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- Dag 7–8
- 7 okt. 2024
- ☁️ 27 °C
- Höjd över havet: Havsnivå
Förenta staternaHui Hanalike Park19°36’40” N 154°56’53” W
Südostküste von Hawai‘i

Wir starteten unsere Tour in Pahoa und stellten unser Auto bei der katholischen Kirche ab. Danach besichtigten den kleinen Ort. Die Bezeichnung „klein“ trifft hier voll zu, denn die Hauptstraße ist nur wenige 100 m lang. Von überall her „duftete“ es nach Cannabis.
Nach der Besichtigung des Örtchens fuhren wir an den New Kaimu Beach. Neben schwarzem Sand gab es hier auch roten Sand. Es war wieder beeindruckend, zu sehen, wie die Lava bis ans Meer geflossen war und die Brandung gegen die so entstandenen Felsen schlug.
Anschließend fuhren wir zur Star of the Sea Church. Diese kleine katholische Kirche ist im Innenraum wunderschön ausgemalt. Obwohl es nur ein sehr kleines Gotteshaus ist, wirkt sie durch die perspektivischen Malereien hinter dem Alter um einiges größer.
Als nächstes Ziel steuerten wir den Kehena Beach an. Ein toller schwarzer Sandstrand mit richtig schönen Wellen erwartete uns. Da wir uns aber vor dem Mittagessen nicht einsalzen wollten, verschoben wir ein Bad an diesem Strand auf später beziehungsweise einen anderen Tag.
Nach einem kurzen Zwischenstopp in der MacKenzie State Recreation Area, erreichten wir den Isaac Hale Beach Park. Hier gibt es wunderbar warme Pools mit Süßwasser zum Baden. Wir nutzten gleich den ersten Pool und genossen das warme Wasser auf unserer Haut.
Nach dem Mittagessen fuhren wir zum Kumukahi Lighthouse. Da der Lavastrom von 2018 allerdings in dieser Gegend mehrere Straßen und Häuser verschüttet hatte, konnten wir nicht mit dem Auto bis zum Leuchtturm fahren. Auf dem Weg dorthin sahen wir die Reste einer Lagerhalle, die der Lavastrom dem Erdboden gleichgemacht hatte. Am Ende der Straße stellten wir unser Auto ab, kletterten über ein Lavafeld und weiter ging es auf den Resten der ursprünglichen Straße zum Leuchtturm. Nach anderthalb Meilen Fußmarsch bei sehr warmen Wetter erreichten wir den Leuchtturm und damit das östliche Ende von Hawai‘i.
Für den Heimweg nutzen wir die Government Beach Road. Diese einspurige Straße führt direkt durch den Urwald und ist aufgrund der vielen Bodenwellen sehr spektakulär. Dank unserem iPhone konnten wir ein schönes Zeitraffer-Video von der Fahrt drehen.
Am nächsten Tag fuhren wir zunächst zum Lili'uokalani Park. Dieser Park wird auch japanischer Park genannt, da er zur Erinnerung an die Insel-Partnerschaft zwischen einer japanischen Insel und Hawai’i geschaffen wurde. Faszinierend fanden wir hier die großen Bäume mit ihren vielen Luftwurzeln. Zwischen den Bäumen war es richtig dunkel.
Nachdem wir den Park kreuz und quer erkundet hatten, fuhren wir zum Keaukaha Beach Park. Dieser und die folgenden Beach Parks erstrecken sich entlang der Küste und bieten wellengeschützte Pools zum Baden. Allerdings ist der Einstieg in die Pools manchmal etwas schwierig, da die Lavasteine sehr scharfkantig sind. Beeindruckend war hier - wie auch in den folgenden Beach Parks - die Brandung. Zum Teil nutzten Jugendliche diese für ihre Surf-Kunststücke. Wir konnten uns aber nicht entscheiden, hier zu baden, weshalb wir weiter zum Carlsmith Beach Park fuhren. Dieser hatte uns schon mehr gefallen, da es eine Süßwasserdusche gab. Auch war der Einstieg einfacher als beim letzten Park. In den Unterlagen der Unterkunft hatten wir allerdings noch vom Richardson's Ocean Park gelesen, weshalb wir auch dorthin fuhren. Es waren ja nur 2 km bis dahin, denn wie bereits gesagt, reiht sich ein Beach Park an den nächsten.
Beim Richardson‘s Ocean Park angekommen, entdeckten wir zwar auch eine Süßwasserdusche. Allerdings war hier der Einstieg in das Wasser schwieriger. Wir fuhren deshalb wieder zum Carlsmith Beach Park zurück und gingen dort baden.Läs mer
Resenär
Tolles Foto! Ihr seht richtig glücklich aus 😊 schön, dass ihr eine gute Zeit habt
The2Greyhoundsontour
Danke, wir tun, was wir können!