Südostasien

febrero - abril 2024
Von München aus geht's zunächst nach Vietnam, wir werden dann über Kambodscha nach Thailand reisen. Von Phuket aus segeln wir 2 Wochen mit einem gecharterten Katamaran durch die Inseln der Andamanen... Leer más
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  • Día 22

    Naiyang

    13 de marzo, Tailandia ⋅ ☁️ 33 °C

    Wir genießen unsere wunderschöne Unterkunft und verbringen später den halben Tag am nahen Strand. Die Wassertemperatur dürfte wohl bei 30 Grad liegen, prima, für uns bekennende Warmduscher.

    Bei Sonnenuntergang gönnen wir uns ein leckeres Abendessen in einem der zahllosen Strandlokale.

    Nach dem vielen Herumreisen der letzten Wochen tut das süße Nichtstun einfach gut.

    Am Samstag ist es damit auch schon wieder vorbei, denn dann werden wir unser Schiff übernehmen und da gibt es Einiges zu tun.
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  • Día 23

    Naiyang - 3. Tag

    14 de marzo, Tailandia ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute gibt es nicht viel zu berichten, da wir faul am Pool herum liegen, und nur ab und zu einen leckeren Imbiss zu uns nehmen...
    Bevor's aufs Schiff geht, lassen wir unsere Wäsche nochmal waschen, da wir dann wohl zwei Wochen keine Gelegenheit dazu haben werden.
    Der Laundry Service des Hotels macht's möglich.

    Abends gibt es einen tollen Sonnenuntergang am Meer, den ersten seit Längerem, da es in Vietnam ja keine gibt. Es gibt nur eine Insel in Vietnam, Phu Quoc, von der man die Sonne im Meer versinken sieht. In Kambodscha waren wir nicht am Meer.
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  • Día 24

    Naiyang - letzter Tag

    15 de marzo, Tailandia ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute ist unser letzter Faulenzer-Tag hier in dem kleinen Paradies.

    Schon heute trudeln mit Uta und Uwe Teile unserer Crew hier ein und morgen entern wir unseren Katamaran ⛵.

    Unsere netten Gegenübernachbarn Tamara und Florian sind ausgezogen, leider hatten wir viel zu wenig Zeit (👍 eine tolle Reise mit unvergesslichen Erlebnissen euch beiden noch!!!).

    Nachmittags sind dann vier unserer Mitsegler eingetroffen.
    Beim gemeinsamen Abendessen hatten wir bereits viel Spaß und Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen.

    Morgen nach dem Frühstück fahren wir etwa eine halbe Stunde zum Schiff, auf die Ostseite der Halbinsel Phuket. Unterwegs werden wir bereits einige Einkäufe erledigen.
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  • Día 25

    Phuket - Ao Po Marina

    16 de marzo, Tailandia ⋅ ☁️ 32 °C

    Gegen 10.00 h holt uns unser Fahrer mit seinem Luxus-Minibus am Hotel ab. Unterwegs lassen wir ihn an einem Supermarkt halten, um schon die ersten Einkäufe zu tätigen. Die Augen des Fahrers werden immer größer als er die Mengen an Getränken sieht, die wir in seinen Van schlichten. Aber 14 Tage auf See können hart sein...

    Recht zügig übernehmen wir unseren Katamaran, eine Nautitech 40, mit 4 geräumigen Kabinen und zwei Naßzellen.

    Nach einem weiteren Einkauf und dem Eintreffen unserer letzten beiden Crewmitglieder legen wir ab, um die Nacht schon in einer Ankerbucht zu verbringen. Vor Koh Yao Yai fällt der Anker. Die Insel hatten wir beide schon vor 12 Jahren als Backpacker besucht.

    Mit dem Dinghi fahren wir später in völliger Dunkelheit mit allen noch an Land zum Essen. Ein "Taxi" (Lkw Pritschenwagen mit Bänken auf der Ladefläche)🤣 bringt uns einige Kilometer ins Inselinnere in ein nettes thailändisches Lokal.

    Zurück auf dem Schiff fallen alle bald in die Kojen, doch es ist noch immer ziemlich heiß, so dass es schwer ist in den Schlaf zu finden....
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  • Día 30

    Von Koh Hong bis Koh Pu

    21 de marzo, Tailandia ⋅ ☀️ 34 °C

    Die Tage auf See vergehen schnell. Von einem Inselparadies zum anderen hangeln wir uns Richtung Süden. Die Probleme mit der maroden Kühltechnik des Schiffes scheinen einigermaßen behoben.
    Die Stimmung ist prima.Leer más

  • Día 32

    Landausflug Koh Lanta

    23 de marzo ⋅ ☀️ 30 °C

    Auf der Insel Koh Lanta planen wir einen Landausflug. Am Vorabend essen wir in einem Restaurant direkt am Strand, einschließlich Feuershow.
    Das angeschlossene Tourbüro hat unseren Trip für den nächsten Tag zusammen gestellt.
    Früh um 09.30 h fahren wir mit dem Dinghi zum Treffpunkt am Strand.
    Allein schon diese Dinghi-Fahrten sind immer ein Erlebnis. Mit 8 Personen ist das kleine Boot an der Grenze der Beladung angelangt, so dass jede kleine Weile für den ein oder anderen nassen Hintern sorgt. Aber lustig ist es allemal

    Mit einem Pickup, mit Sitzbänken auf der Ladefläche, geht's los auf die andere Inselseite. Nach einem kleinen Marsch durch die Mangroven erreichen wir dann unser Longtail-Boot, welches uns durch die für uns unüberschaubaren Kanäle in den Mangroven bringt. Viele Vogelarten, unter anderem ein Weißkopfseeadler, sind zu beobachten. Auch Affen sind hier und da im Dickicht zu sehen. Als unser Fahrer etwas näher ans Ufer fährt springen mehrere Affen aufs Boot über und erfreuen sich an den für sie vorbereiteten Wassermelonenscheiben. Wild flitzen sie auf dem Boot umher, springen uns auf die Schultern und streiten sich um die letzten Reste der begehrten Früchte. Als nichts mehr davon übrig ist, springen sie einer nach dem anderen ins Wasser um schwimmend zum Ausgangsort zurückzukehren. Ein tolles und äußerst erheiterndes Schauspiel.

    Bei einer Erfrischung nach Ende der Tour erleben wir noch seltsame Fische. Hält man ein Häppchen Hühnerfleisch ca. 40 cm übers Wasser spuckt einer der lauernden Fische treffsicher zunächst in Richtung der Beute, kurz darauf springt er heraus und schnappt sich das Stück.

    Unser Pickup bringt uns weiter zu einem Elephant Sanctuary. Dort werden drei dieser wunderschönen Tiere, nach längerem Arbeitsleben in den Wäldern, in einem größeren Gehege gehalten und genießen ihren Ruhestand. Wir dürfen sie mit Unmengen kleiner Bananen füttern und ganz offenbar geniessen es die mächtigen Tiere gut gelaunt.

    Später dürfen sie in einem Tümpel planschen und werden da auch von anderen Touris gewaschen.

    Mit wunderschönen Eindrücken kehren wir an Bord zurück...
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  • Día 34

    Koh Kradan, Koh Muk und Koh Rok

    25 de marzo ⋅ ☀️ 30 °C

    Mit diesen drei malerischen Inselchen erreichen wir den südlichsten und damit Wendepunkt unserer Segelreise. Nicht allzu weit von der Grenze zu Malaysia geht unser Kurs nun wieder Richtung Norden.

  • Día 39

    Segeltörn v. 16.3.-30.3.

    30 de marzo, Tailandia ⋅ ☁️ 29 °C

    Zum Ablauf des Törns habe ich der Einfachheit halber Skipper Uwes Logbuchaufzeichnungen kopiert:

    Thailand Törn 2024
    Katamaran Nautitech 40 Open - Pina Colada-

    Skipper: Uwe-Springsail.de
    Co-Skipper: Roland
    Crew: Bianca, Brigitte, Claudia, Uta, René, Uwe

    Samstag 16.03.24

    Mittags Schiffsübernahme, einkaufen, bunkern……17:00 Uhr ablegen. Mit Motor zwischen Koh Yao Nai und Koh Yao Noi. An Nordmole von Yao Yai geankert. Mit Dingi an Landungsbrücke. Weil Ramadan ca.6 km mit Tuk Auto ins Restaurant Chill Chill. Gut gegessen, Absacker an Bord und einige Dosen leichter in frischer Eiswanne ….. ab in die Koje.

    Sonntag 17.03.24

    Mit Motor aus dem Kanal zwischen den Inseln. Gr/Ge nach N zur Ko Hong Insel. Geankert, Garnelen vom Fischerboot gekauft. 300 Bath p. P. Permit für den Naturpark von den Rangern kassiert.
    James Bond Island
    Über Nacht vor Anker in der Bucht von Koh Yang

    Montag: 18.03.24

    Frühstück während der Motorfahrt nach Panyee im Flussdelta.
    Mit Dingi zum Pfahldorf, Besichtigung, Einkaufen, Essen gehen. Kleiner Kühlschrank geht nicht.
    Nachmittags ohne Wind nach Koh Hong. Im Dunkel an Boje festgemacht, Brotzeit an Bord.
    Abends lustige Bordparty mit Leuchtstäben und Musik. Alex und Juri vom Nachbarboot kommen zu Besuch. Mitternacht Bordruhe.

    Dienstag: 19.03.24

    leichte Motorfahrt nach Krabi zu den Kletterfelsen. Ankerpause mit Baden, (leider wieder Quallen)SUP und Dingi. 14:00 Uhr mit Motor nach Port Takola. Kühlschrankreparatur, duschen und kleiner Snack im Marinalokal. Abends mit Taxi nach Ao Nang, Essen gehen, spazieren und einkaufen. 2. Kühlschrank kaputt.
    Absacker an Bord…. Gute Nacht.

    Mittwoch: 20.03.24

    Kleiner Kühlschrank geht nach Reparatur. Kühlbox Schublade kaputt.
    2400,- Bath Liegebühr und wir legen 11:00 Uhr wieder ab. Mit Fock durch den Kanal bei E Wind und weiter nach Koh KOM ( Chicken Island ).
    Unruhiger Wind mit 20-25 kn E und wir ankern nicht, nur Fotoshootings.
    Groß mit 3. Reff nach Koh Puh,
    Dort vor schönem Sandstrand angelegt. Uta krank in der Koje, die Crew landet an und isst gut am Strand in der kleinen, gemütlichen Strandbude.

    Donnerstag: 21.03.24

    Morgens kleiner Strandspaziergang am wundervollem Sandstrand. Uta geht es besser und wir gönnen uns noch einen Drink an der Bar, 1 Sack Eiswürfel und schon geht’s weiter Richtung Süd. Auf Austausch vom Kühlschrank und Rückfahrt verzichten wir.
    Gr/ Ge….. Uwe am Steuer.
    Gegen 17:30 Uhr erreichen wir Koh Lanta an der nördlichen Bucht. Abends am langen Beach gut gegessen….. und gesessen.

    Freitag: 22.03.24

    Morgens Freizeit bis 14:00 Uhr, beachen….chillen…massieren. Kleiner Mittagssnack an der Beachlounge….
    14:00 Uhr mit Motor nach Süden und um 17:00 Uhr Anker fallen lassen in der südlichen Bucht von Koh Lanta. Sundowner auf dem Vorschiff.
    Abends am Schwimmsteg mit Dingi angelandet und am schönen Strand gegessen mit Feuerspielen und Live Musik Begleitung. Drunken Sailor Bar hat geschlossen und so legen wir mit dem Dingi am Schwimmsteg ab. Absacker an Bord….. Gute Nacht

    Samstag: 23.03.24

    Ruhiges Frühstück an Bord. Gegen 10:00 Uhr werden wir abgeholt mit einem Pritschen-Taxi. Rundfahrt in den Mangroven mit den Affen. Mittagshalt in Old Town mit Essen auf einer Seabridge. Zu den Elefanten und Abends noch eine Sundownerfahrt mit unserem Katamaran nach Koh Kradan bei Vollmond. ;-)) Gegen 21:30 Uhr fällt dort der Anker an der südlichen Bucht.

    Sonntag: 24.03.24

    Die Sonne kitzelt uns aus der Koje und wir wachen vor einem kleinen weißen Sandstrand auf. Herrlich….. keine Quallen….. Baden, Frühstück mit Ei und Würstl….einfach schön….wenn’s schön ist.
    Dann SUP…… und Dingi zum wunderschönen kleinen Strand. René und Skippy Uwe entdecken ein kleines Feriendorf im „Dschungel“.
    11:00 Uhr Anker auf und direkter Kurs mit Motor nach Koh Ngai. Dort ankern wir vor der SE Bucht an einem weißen Sandstrand mit Ferienanlage, relaxen, Schnorcheln.
    Am Nachmittag nur mit Gr. nach Koh Muk, wo wir vor dem Beach an der einzelnen Boje festmachen. Zum Sundowner lädt Skippy Uwe in die Mong Bar und wir erleben einen herrlichen Sonnenuntergang am Palmenstrand.
    Original Thaiküche essen wir noch ein paar Minuten weiter in Mayos Thaikitchen. 21:30 Uhr geht’s mit einem dicken Icepack und Ananas, Mangos von Mong zurück an Deck.
    Absacker….. gute Nacht

    Montag: 25.03.24

    Das Morgenschwimmen fällt wegen Quallen wieder aus und wir verlegen uns um die SW Ecke vor den kleinen Strand. Dingi, SUP kommen nach dem gemütlichen Frühstück wieder zum Einsatz.
    11:15 Uhr gehen wir mit Motor auf Kurs 230‘ nach Koh Rok.
    Am frühen Nachmittag sind wir dort, fahren vorsichtig zwischen beiden Inseln in das Riff. An Boje festgemacht…. Security Ranger meint wir sollen uns umlegen weil Niedrigwasser ist. Wir kollidieren mit einem Felsen und ziehen uns rückwärts durch das Riff zur Westseite. Abends essen wir an Bord, Wind kommt auf und eine leicht unruhige Nacht beginnt unterm Vollmond im Riff vor dem Sandbeach.

    Dienstag: 26.03.24

    Morgens ist alles ruhig, das Wasser ist wieder aufsteigend und wir holen schon um 08:45 Uhr die Leinen ein.
    Mit Motor und teilweise Vorsegel ziehen wir uns nach Norden zur Koh Ha Yay. Schnorcheln am Riff mit dem Dingi. Hier sehen wir auch größere Fische…...Mittagspause und weiter mit Motor nach Koh Phi Phi. An der blauen Lagune eine kleine Rundfahrt zum Fotografieren und dann gehen wir kurz vor Sonnenuntergang in der Nordbucht von Phi Phi Island vor Anker. Sundowner vor herrlichem Panorama. Mit Dingi durch die flache Lagune zum Strand. Kleiner Bummel durch die belebte Oldtown. Auf der Südseite essen wir vor den Longtailbooten an der Waterfront gut und günstig mit Thaikitchen und Riesenpizzen.
    Am lauten Touribeach noch ein Absacker bei BumBum und Feuerspektakel. Das Wasser ist wieder gestiegen und die Rückfahrt geht problemlos durch die laute Nacht.

    Mittwoch: 27.03.24

    Das Frühstück an Bord wird durch die Ranger gestört. Uta schimpft im aufgeregten Englisch mit ihnen, doch sie wollen trotzdem Nationalparkgebühren kassieren. Wir zahlen für 6 Personen, das ist unsere kleine Genugtuung sie wenigstens überlistet zu haben. Anker auf und in Richtung Bamboo Island. Vor der weißen Kulisse vom Beach möchte keiner Ankern. Also Segel hoch und Richtung Koh Puh. Ein kleiner Riss im Groß…. Segel wieder runter und Dieselwind nach Koh Puh.
    Abends am Strand zur Rockbar über die Felsen am Strand gelaufen. Gute Cocktails in der urigen Holzbar am Felsen. Essen am Beach….. sehr gut und gemütlich, Absacker in der Reggeabar am Strand. Nach der Rückkehr an Bord, stehendes Wasser mit Quallen und Schmierteppich…. Bähhh

    Donnerstag 28.03.24

    Morgens ist das ablaufende Wasser wieder gut und Quallenfrei…relaxen, Beachfreizeit…..ca. 13:00 Uhr mit Motor direkter Kurs NW nach Koh Yao Yai.
    Abends an Boje angelegt. Die Bucht hat nicht viel zu bieten und das Wasser ist nicht verlockend.Spaghetti mit Thunfisch (aus der Dose mangels Erfolg beim Angeln)an Bord und ruhiger Abend mit frühem Kojenbesuch…..

    Freitag 29.03.24

    Ruhiger Morgen….Morgenbaden, Frühstück mit Ei. 10:00 Uhr Leinen los und Kurs auf Koh Kaho Nok.
    Mittagspause am turbulenten Touristrand, nette Cocktails.
    13:00 Uhr weiter in die Heimatmarina. Tanken und problemloses Einlaufen.
    Ein Prost auf einen schönen Törn, die Eistruhe wird langsam leer. Die Übergabe erfolgt problemlos und die Gebühren für den Reparaturaufenthalt in Port Takola und die vielen Icecubes erhalten wir von Mark zurück. Mit dem Taxi werden wir zu einem kleinen Lokal gefahren, essen gut und werden dann hinausgewiesen weil eigentlich 20:00 Uhr schon Schließzeit ist.
    So haben wir an Bord noch genug Zeit uns um die restlichen Getränke zu kümmern und die Bier und Weinvorräte optimal zu minimieren.
    Gute Nacht….Freunde ;-))

    Samstag 30.03.24

    Ein dämpfiger Morgen in der ruhigen Marina. Zusammenpacken, Frühstück in der Marina Lounge. Das Gepäck wird zum Taxistand gefahren und nach einer herzlichen Verabschiedung verschwindet jeder in seine verdienten Urlaubstage……

    Vielen Dank an die tolle Crew. Es hat mir viel Spaß gemacht mit euch zu segeln. Über einen weiteren gemeinsamen Törn, evtl. in Kuba haben gesprochen und es würde mich sehr freuen wenn es klappt.

    Gesamtseemeilen ca. 240.
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  • Día 39

    Ende des Segeltörns

    30 de marzo, Tailandia ⋅ ☁️ 29 °C

    Nachdem wir gestern nachmittags in die Heimatmarina Ao Po eingelaufen sind, folgte erstmal das übliche Procedere, Auftanken, Müllsäcke von Bord, Übergabe an den Vercharterer etc.
    Nach einem gemeinsamen Abendessen vernichten wir noch die letzten Getränke- Vorräte und verbringen die letzte Nacht an Bord "unserer" Pina Colada. Insgesamt erwies sich das Schiff, eine Nautitech Open 40, als zuverlässig und robust, wenn auch immer wieder kleinere technische Schwierigkeiten auftauchten, die jedoch mit Bordmitteln behoben werden konnten. Zuletzt war auch noch das Großsegel eingerissen, was aber nicht mehr relevant war, da wir die letzten beiden Tage ohnehin wegen ausbleibenden Windes motoren mussten.

    Nach einem gemeinsamen Frühstück trennen sich unsere Wege und wir setzen unsere Reise fort. Nach 20 min Taxifahrt erreichen wir den Laem Hin Pier, von wo uns ein Taxiboot auf die nahegelegene Insel mit dem vielversprechenden Namen Coconut Island bringt.
    Wir beziehen ein tolles großes Bungalow mit einem privaten Whirlpool im Garten. Ein bisschen Luxus darf es jetzt nach 14 Tagen in einer 6 Quadratmeter - Kabine schon mal sein.
    3 Tage sind hier erstmal eingeplant, wie's weitergeht wissen wir noch nicht.
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  • Día 42

    Coconut Island

    2 de abril, Tailandia ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute verlassen wir die kleine Insel mit dem Ziel Kamala Beach an der Westküste der Halbinsel Phuket.
    Die letzten drei Tage hier waren nicht so sehr nach unserem Geschmack. Mehrere große Reiseanbieter schicken ihre Pauschal-All-In-Touris hierher und dementsprechend war auch das Publikum.
    Die Preise für nicht All Ins waren zudem sehr hoch, so dass wir lieber ins Einheimischendorf liefen und dort aßen.
    Also gut: unter Erfahrungen abhaken!
    Mittag geht's mit dem Boot rüber aufs Festland und dann zur nächsten Station unserer Reise, die noch 14 Tage dauern wird.
    Unsere Wahl fiel diesmal auf ein kleineres, als sehr familiär geführtes beschriebenes Hotel, direkt am Strand.
    Wir sind gespannt....
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