Südostasien

February - April 2024
Von München aus geht's zunächst nach Vietnam, wir werden dann über Kambodscha nach Thailand reisen. Von Phuket aus segeln wir 2 Wochen mit einem gecharterten Katamaran durch die Inseln der Andamanen... Read more
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  • Day 2

    Ankunft in HCMC

    February 22 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

    Nach gefühlt endloser Zeit landen wir endlich. Gepäckausgabe und Passkontrolle/Visaerteilung klappen reibungslos. Mit 200 € machen wir uns noch schnell zu Millionären, wir erhalten dafür rund 5,5 Mio Dong.
    Der passende Bus, Linie 109, wartet schon vor dem Flughafengebäude und chauffiert uns dann exklusiv für 1,10 € (plus nochmal 1,10 für's Gepäck!) eine halbe Stunde durch das unglaubliche Verkehrsgewusel, fast bis zu unserem Hotel (https://cochinsaigonhotels.com/cochin-sang-hotel). Der Check-in ist schnell erledigt, aber da unser Zimmer noch nicht zur Verfügung steht stürzen wir uns erstmal ins Getümmel. Auf dem nahegelegenen, berühmten Ben Tranh Market gibt's erstmal ein erfrischendes Smoothie aus Ananas und Limetten. Als wir so langsam runterkommen merken wir erst, wie kaputt und übermüdet wir sind. Aber es gilt, bis zum Abend durchzuhalten, um wieder in einen vernünftigen Rhythmus zu kommen. Und so schlendern wir weiter und staunen über die schier unglaubliche Betriebsamkeit, überall wird gewerkelt, gehandelt und gekocht. Alles Leben spielt sich auf der Straße ab.
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  • Day 2–4

    Saigon - Sightseeing

    February 22 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

    Nach rund 12stündigem komaartigen Schlafs scheinen wir den schlimmsten Jetlag überwunden zu haben. Voller Energie starten wir mit einem tollen Frühstück in den Tag. Als erstes suchen wir ein Reisebüro auf, um unsere Busfahrt für morgen nach Phan Thiet/Mui Ne zu buchen. Das geht reibungslos und unbürokratisch. Für etwa 4 Stunden Fahrt im komfortablen Reisebus für zwei Personen werden grade mal 11 Euro verlangt.

    Anschließend machen wir uns zu Fuß auf, um die Touri-Hotspots zu erkunden.

    Allem voran das historische Postamt und den Nachbau des Notre Dames, die bedeutendsten Überbleibsel französischer Herrschaft.
    Leider war die Kathedrale vollkommen eingerüstet, so dass wir das Foto dem Internet entnehmen mussten.

    Nach einigem Kilometern Fußmarsch bei erstaunlich erträglichen 34 Grad erholen wir uns für den Rest des Nachmittags am Hotelpool.

    Abends gehen wir nochmals auf Tour und beobachten interessiert den ganz normalen Wahnsinn auf den Straßen (siehe Video).
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  • Day 4

    Weiterreise ans Meer

    February 24 in Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

    Mit dem Bus wollen wir heute nach Phan Thiet am Meer. Pünktlich holt uns der Grab-Fahrer am Hotel ab und bringt uns in etwa 10 min zu einer Agentur, wo uns dann ein Minibus aufnimmt und zum großen Busbahnhof etwas außerhalb der Stadt bringt. Nochmals können wir das unglaubliche Verkehrsgeschehen im wahrsten Sinne des Wortes genießen, ein absolut chaotisches, aber faires Fahren, ohne jegliche für uns Europäer übliche Aggressionen - bewundernswert!
    Mindestens 100 Busse warten am Bahnhof und dennoch zeigt man uns sofort, wohin wir müssen. Beim Einsteigen erwartet uns erstmal eine Überraschung: wir müssen die Schuhe ausziehen und statt der erwarteten Sitze hat der Bus bequeme doppelstöckige Liegen.
    Der Bus startet pünktlich auf die Minute. Kostenloses Wlan steht ebenso zur Verfügung wie Mineralwasser.

    Also wirklich vorbildlich wie alles so reibungslos und pünktlich funktioniert (trotz Verkehrschaos!), ohne große Bürokratie und mit großer Freundlichkeit (der Mitarbeiter der Agentur erkundigte sich mehrfach per WhatsApp, ob alles klappte und wir zufrieden sind).

    Mit etwas Verspätung erreichen wir Phan Thiet. Als wir uns erkundigen, wann wir aussteigen müssen, fragt der Busbegleiter wo wir denn hin wollen. Mit Händen und Füßen und mit Hilfe von Google Maps zeigen wir ihm unser Ziel. Er bedeutet uns, solange liegen zu bleiben, bis er uns Bescheid gibt.

    Und kaum zu glauben, der Bus hält vor unserem Resort und wir werden heraus gebeten.

    Der Begleiter kennt sogar noch unsere beiden Rucksäcke und holt diese geschwind aus dem Bauch des Busses. Bis wir den Mund vor Erstaunen wieder zu kriegen, war der Bus auch schon auf und davon...

    Das Einchecken dauert nur wenige Minuten und wieder folgen Minuten des Staunens, als der Angestellte uns unser Zimmer zeigt. In Europa würde man das Superior Suite nennen....

    Der Tag scheint mehr als gelungen und wir lassen ihn bei leckerem Seafood ausklingen...
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  • Day 5–9

    Ham Tien

    February 25 in Vietnam ⋅ 🌬 32 °C

    Gleich zum Frühstück gibt's eine Überraschung:
    Ein mit Blumen geschmückter Tisch und eine Flasche Schampus zu meinem Geburtstag von meinem Schatz! So fängt der Tag gut an.

    Da uns diese Location so gut gefällt, haben wir nach dem Frühstück gleich mal einen Tag, also von 3 auf 4 Tage, verlängert.

    Ansonsten verbringen wir einen ruhigen Tag mit viel Planschen, die Nächte sind auf Grund des noch immer spürbaren Jetlags nicht allzu erholsam.

    Für Morgen haben wir uns einen Motorroller gemietet, mit dem wir etwas die Gegend erkunden wollen, allem voran die berühmten roten Dünen bei Mui Ne.
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  • Day 6

    Mui Ne

    February 26 in Vietnam ⋅ 🌬 31 °C

    Gegen 10.00 h holen wir unseren Roller ab, nur 200 m die Straße runter.
    Ein 125er Yamaha sollte es sein, nicht mehr ganz neu, aber alles dran was man so braucht, und das für schlappe 5 € am Tag.

    Der Vermieter gibt uns die Schlüssel und verschwindet in seinem klimatisierten Laden, eigentlich ein Massagestudio.
    Wir warten fast ne Viertelstunde, ob der Typ endlich wieder kommt um den Papierkram zu machen. Aber nein...als wir uns bemerkbar machen ist er ganz erstaunt, dass wir noch immer da sind und fragt scheinbar (unser vietnamesisch ist noch nicht so gut), ob mit dem Roller was nicht in Ordnung sei.
    Ah ja, jetzt haben wirs auch kapiert: nix Ausweis, nix Führerschein, nix Geld oder Kaution...einfach losfahren!!!

    Na dann brausen wir los in Richtung zur Halbinsel von Mui Ne. Schnell kapiert man, wie das hier läuft und man gewöhnt sich an das Chaos. Wenn auch mal einer einem auf der falschen Straßenseite entgegen kommt, keine Panik!
    Blickkontakt aufnehmen und jeder sucht sich seine Spur, funktioniert prima!

    Da wir ohne Navigationshilfe fahren verfahren wir uns auch das eine oder andere Mal. Das hilfesuchende an die Einheimischen gerichtete "you speak english??" verursacht regelmäßig nur Schulterzucken.

    Aber schließlich finden wir heraus aus dem Gewusel und etwas außerhalb des Städtchens auch unser Ziel, die Roten Sanddünen von Mui Ne.

    Bei gefühlten 40 Grad erklimmen wir mit unseren Latschen den Gipfel der ersten Düne. Aber unsere Füße fühlen sich durch den glühend heißen Sand schon jetzt wie gegrillt an, so dass wir uns zum sofortigen Abstieg entschließen.

    Nach der ein oder anderen Stärkung auf der Rückfahrt, sind wir schon gegen 14.30 h zurück und sehnen uns nach einem erfrischenden Bad im Pool.

    Am Abend gönnen wir uns im Restaurant eines Schweizers was ganz Besonderes. Ein Original Käsefondue für Bianca und ein Rinderfilet auf dem heißen Stein für mich....
    Ein Zitronensorbet rundet anschließend das Ganze noch ab.
    Rund 660.000 Dong müssen wir dafür hinblättern, etwa 25 Euro!!!
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  • Day 7

    Mui Ne, 3. Tag

    February 27 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

    Heute wollen wir mal einen geruhsamen Tag verbringen, Planschen im Meer, Planschen im Pool....

    Zuerst gilt es jedoch unsere morgige Weiterfahrt ins Mekong-Delta zu organisieren. Nach übereinstimmender Auskunft in zwei Reiseagenturen bleibt uns nur, den Umweg über Saigon zu wählen. Also nochmals hinein in den Moloch...🤔😄

    Gestern haben wir erstmals unsere Wäsche waschen lassen und holen diese ab.
    2 kg für etwa 1,50 €, frisch duftend und sauber gefaltet.

    Hierbei stellen wir fest, dass das nette Mädel von der Wäscherei auch Bustickets verkauft:
    Wir wählen den Sleeping Bus mit VIP Kabinen um 9.30 h, Abholung am Hotel inklusive. Den Anschluss ins Delta werden wir dann vor Ort in Saigon suchen.
    Später erfahren wir, dass es wohl doch einen direkten Bus nach Can Tho gibt 😡, wissen allerdings nicht, ob der jeden Tag fährt und ob wir einen Platz bekommen hätten, na egal.

    Nach den anstrengenden und schweißtreibenden Erledigungen, gibt's dann erstmal ein Bierchen am Pool mit lustigen Gesprächen.

    Der Wind vom Meer nimmt am Nachmittag stetig zu, so dass es auf den Liegen langsam ungemütlich wird. Deshalb beschließen wir, uns zur Körperpflege ins Zimmer zu begeben.
    Wie vielleicht schon erwähnt, befindet es sich im 2. OG zur Meerseite.
    Wenig später gibt es einen Knall und das gesamte 3-teilige Fensterelement hängt außen ziemlich schräg an der Wand, um im nächsten Moment mit einem noch lauteren Knall in die Tiefe zu stürzen. 😱 Buddha sei Dank ist grade niemand in der Nähe!!
    Nach einem Anruf bei der Rezeption eilen die Angestellten ungläubig herbei, um die Bescherung zu bestaunen. Wenig später ist durch fleißige Helferlein auch schon wieder alles beseitigt.
    Die Rezeptionistin entschuldigt sich tausendmal und bietet uns an, ins untere Geschoss umzuziehen. Da wir aber morgen ohnehin abreisen und die Klimaanlage sowieso nicht benutzen, bleiben wir in unserer luftigen Behausung.
    Somit gab es heute, trotz des erwartet ereignisarmen Tags, doch noch ein Highlight 🤣🤣,
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  • Day 8

    Weiterreise zum Mekong

    February 28 in Vietnam ⋅ 🌬 31 °C

    Pünktlich um 9.35 h holt uns der Bus am Hotel ab und wir richten uns in den gemütlichen Schlafabteilen für die rund 4stündige Fahrt ein.
    Am Endhaltepunkt in Saigon müssen wir leider feststellen, dass von dort kein Anschluss ins Mekong Delta möglich ist und wir erst zu einem anderen Busbahnhof müssen.

    Dazu haben wir aber nun keine Lust mehr, vor allem weil wir dann relativ spät in My Tho ankommen würden. Deshalb bestellen wir uns über die Grab-App ein Grab-Car (asiatisches Gegenstück zu UBER). Keine 3 Minuten später nimmt uns der Fahrer auf und los gehts Richtung Mekong.
    Wir brauchen für 74 km ca. 1 Stunde und 40 Minuten. Der Preis dafür ist mit rd. 28 € doch sehr günstig. Dank Booking.com finden wir auch schnell ein nahe gelegenes Hotel, wo wir gleich einchecken.

    Auffällig hier in My Tho ist, dass es kaum touristische Infrastruktur gibt und auch englischsprachige Hinweise in den Straßen sucht man vergeblich. Und so war es auch äußerst schwierig eine Quelle für ein kühles Bierchen 🍺 zu finden, denn die Asiaten hier trinken das kaum.

    Noch schwieriger gestaltete sich die Suche nach unserer geplanten Weiterreise per Schiff den Mekong flußaufwärts, Richtung Kambodscha.

    Letztendlich mussten wir dieses Vorhaben aufgeben und am morgigen Tag mit dem Bus nach Can Tho noch ein ganzes Stück flussaufwärts fahren. Hoffentlich klappt es von dort aus 🤔.

    Auch wenn der Tag nicht so verlaufen ist, wie wir das geplant hatten, sind wir guter Dinge. Und beim heftig transpirierenden Marsch durch die Straßen entdecken wir viele unbekannte Dinge, so auch das Essen was wir bestellt haben. Englische Erläuterungen zu den einzelnen Gerichten...Fehlanzeige!
    Und selbst der allwissende Google Übersetzer streikt verwirrt.
    Aber es schmeckt prima!!
    Und tatsächlich finden wir noch ein Lokal für ein Absackerbierchen. Schwierig war es nur, dem Kellner klar zu machen, dass wir wirklich nur etwas trinken wollen. Bestimmt 5 Minuten wich er nicht von unserer Seite, um die Bestellung aufzunehmen, während wir nur interessiert die Bildchen in der Speisekarte betrachteten.
    Schon gegen 21.30 h fallen wir, endlich frisch geduscht, in unser Bettchen.
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  • Day 9

    Can Tho

    February 29 in Vietnam ⋅ ⛅ 33 °C

    Nachdem unsere Erkundigungen hinsichtlich einer Bootspassage nach oder zumindest Richtung Kambodscha nicht zielführend waren, fahren wir nun abermals mit dem Sleeping Bus weiter westlich nach Can Tho, der viertgrößten Stadt von Vietnam.
    Vom Busbahnhof nehmen wir ein Grab Car für die restlichen 3 1/2 km in die Stadt (68.000 Dong = 2,55 €).
    Von unterwegs haben wir uns schon ein Hotel im Zentrum ausgewählt (https://kim-long-hotel-can-tho.hotelmix.vn/#w), direkt am Song Can Tho River, einem mächtigen Nebenarm des Mekong.
    Der sehr freundliche Besitzer Trung freut sich offensichtlich über uns Deutsche und so müssen wir später mit einem deutschen Freund von ihm nach Frankfurt telefonieren...war echt lustig.

    Wir entschließen uns, mit ihm morgen eine private Bootstour zu unternehmen, der Wermutstropfen hierbei ist allerdings, dass wir schon um 5.00 h starten, wegen der schwimmenden Märkte, die mit Sonnenaufgang beginnen.
    Das ein oder andere wird uns Trung auch noch zeigen wollen...wir sind gespannt. Anschließend werden wir noch mit dem Bus fast zur kambodschanischen Grenze, nach Chau Doc, weiterfahren.

    Am Abend verwandelt sich das ganze Viertel in einen riesigen Markt, auf dem mit allem möglichen Essbaren wie nicht Essbaren gehandelt wird. Wir essen leckeres Streetfood aus den mobilen Garküchen, ohne immer genau zu wissen, um was es sich handelt.

    Bei einem eiskalten Bierchen, bei dem wir das muntere Treiben noch etwas beobachten, lassen wir den Abend beizeiten ausklingen. Man könnte wirklich stundenlang zusehen...
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  • Day 10

    Mekongfahrt und Chau Doc

    March 1 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

    Noch vor Sonnenaufgang brechen wir zu unserer kleinen Mekong Bootsfahrt auf. Trung, unser Guide, eine englische Dame (74 J.) und wir beide.

    Zunächst soll es zum schwimmenden Markt Cai Rang gehen. Ca. 40 min. fahren wir flußaufwärts, bis es langsam dämmert. Hunderte von Booten tummeln sich auf diesem Flußabschnitt um ihre Ware feil zu bieten. Auf einem langen senkrechten Stab am Bug ist beispielsweise eine Ananas aufgesteckt, um anzuzeigen, was hier erhältlich ist. So braucht es keine Reklameschilder 😄.

    Wir machen an einem kleinen Boot fest und dann gibt's erstmal eine leckere vietnamesische Suppe zum Frühstück.

    Wenig später legen wir dann in einem kleinen Seitenkanal an. Ein kleiner Fußmarsch führt uns zu einer kleinen Reisnudelmanufaktur und wir erfahren, wie die überall präsenten Nudeln hergestellt werden. Hier geschieht dies mit einfachsten Mitteln und enormem Aufwand an manpower.

    Bei unserer weiteren Fahrt durch unzählige kleine Seitenkanäle sehen wir wie die Menschen am Fluß leben.

    Schon vor 11.00 h sind wir wieder zurück am Hotel, rechtzeitig um noch unseren Rucksack zu packen, denn um 12.30 h werden wir mit einem Kleinbus für unsere etwa 3-stündige Fahrt an die kambodschanische Grenze, nach Chau Doc, abgeholt.

    Nach der Ankunft werden wir, ebenso wie bei der Abholung, kostenlos zu einem gewünschten Ort verbracht. Da wir noch keine Unterkunft haben, lassen wir uns im Stadtzentrum absetzen.

    Leider haben wir nicht bedacht, dass nun Wochenende ist, und deswegen waren die ersten angefragten Hotels schon voll belegt. Eine freundliche Hotelangestellte, namens Ly, engagierte sich jedoch sehr für uns, telefonierte herum und vermittelte uns ein freies Zimmer ganz in der Nähe.

    Auch wenn es nicht ganz unseren Wünschen entsprach, so waren wir doch froh erstmal eine Bleibe zu haben und duschen zu können. Auch das obligatorische Ankommer-Bierchen gab's gleich in der Nachbarschaft und natürlich auch einen Happen zu essen.

    Morgen werden wir uns ausgeruht an die weiteren Pläne machen.
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  • Day 11

    Chau Doc - letzter Tag vor Kambodscha

    March 2 in Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

    Endlich mal ausgeschlafen...👍 Zum ersten Mal probieren wir zum Frühstück vietnamesischen Kaffee mit Kokosmilch - ein Gedicht!!

    Anschließend müssen wir uns schon wieder um unser Weiterkommen kümmern.

    Wir kaufen die Bootstickets nach Pnomh Penh in Kambodscha, pro Person für 40 Dollar. Ist aber auch für das Schnellboot eine weite Strecke, ca. 140 km.
    Die Fahrtzeit ist mit 5,5 Stunden veranschlagt, plus Grenzabfertigung und Visaerteilung.
    Puuuh, das wird ein anstrengender Tag, aber eine andere vernünftige Verbindung ins Nachbarland gibt's von hier nicht. Dafür gönnen wir uns dann ein top Hotel, gleich am Zielhafen und haben somit keinen Transfer mehr.

    Den Tag verbringen wir wieder damit über diverse Märkte zu schlendern und hie und da kulinarische Neuheiten zu probieren.

    Und am Abend versuchen wir erstmals einen sogenannten vietnamesischen Hot Pot. Eine heiße würzige Suppe mit allerlei nach Wahl drin. Das ganze wird auf einem kleinen Gaskocher inmitten des Tisches zubereitet.

    Danach gibt es nur noch ein kurzes Absackerbierchen, da wir morgen wieder zeitig los müssen. Boarding ist 07.00 h!
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