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  • Day 25

    Markt in Emundi

    September 23, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Da unser Schlafraum ja eigentlich von den Kids zum spielen genutzt wird, kamen Harrison und Jesse um 7:45 Uhr hereingerannt und spielten mit ihren Spielzeugwaffen. Das war es dann mit dem Schlafen.

    Ich beeilte mich mit Duschen und richten, da wir heute nach Emundi auf einen Markt wollten und Karen mir am Vortag erzählte, dass dieser sehr groß, beliebt und nur bis 14 Uhr sei.
    Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass wir schon früher morgens gehen. Das Ende vom Lied war, dass wir erst um ca. 10:30 Uhr losfuhren und eine halbe Stunde fuhren.
    Dort war unser erster Anlaufpunkt die Essensstände, da die Kinder hunger hatten.

    Anschließend hielten wir bei Verkäufern, die direkt vor unseren Augen Früchte in Eis verwandelten, ohne Zucker oder andere Zusätze. Wir kauften natürlich alle eins und man schmeckte, dass es 100 Prozent Frucht war. Sehr lecker! Auch wenn es Harrison und Kendal nicht schmeckte.

    Da Kendal davor und danach die ganze Zeit nur jammerte und schrie, ging Karen mit den Kids auf einen Spielplatz. Laura und liefen noch etwas durch den Markt.

    Dabei kamen wir an einen tollen Stand, die recyceltes Gals verkauften.
    Sie produzieren aus dem Altglas (Flaschen) Trinkgläser, Weingläser, Untersetzter, Lampen oder ähnliches.
    Das fande ich wirklich ziemlich cool. Um ein Weinglas zu machen, benutzen die den Boden der Flasche als Ausgangspunkt und setzten den Rest der Flasche falsch herum drauf.
    Bei den Trinkgläsern schneiden sie mit bestimmten Maschinen den oberen Teil weg, runden die Kanten natürlich ab, entfernen das Etikett und malen dieses auf das Glas. Somit ist es auch spülmaschinenfest.
    Ich kaufte mir ein Trinkglas aus einer alten australischen Bierflasche und Laura ein Set aus zwei Weingläsern.

    Nachdem wir den Rest vom Spielplatz abholten, fuhren wir heim.

    Achja, ich habe vergessen von dem Markt Bilder zu machen:D

    Es wurde am Abend tatsächlich gekocht, denn es gab Spaghetti Bolognese. Selbstgekochtes Essen schmeckt einfach wirklich gut.

    Davor saßen aber Laura, Karen und ich noch etwas draußen auf der Bank.
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