Der Name der Kleinstadt Sarralbe geht auf die Mündung der Albe in die Saar zurück. Bekannt ist der Ort als "Storchenstadt". Zurzeit gibt es 31 Nester, die zum Teil schon belegt sind. Bei unserem Rundgang hören wir das Geklapper überall und können beobachten, dass die Nachwurchsproduktion fleißig vorangetrieben wird. Eine Webcam überträgt jedes Detail des Nistens, Brütens und der Aufzucht der Jungstörche ins Internet.
Ansonsten ist der Ort eher ruhig. Am Samstagmittag sind wir hier fast allein unterwegs und können ungestört unsere Geocaches suchen. Ein Restaurant ist nicht geöffnet. Das gibt uns die Gelegenheit, mal wieder einen Pizza-Automaten zu besuchen, von denen es neben den Baguette-Automaten zahlreiche am Straßenrand gibt. Wie auch schon im letzten Herbst in der Normandie ist die heiße Pizza sehr lecker.Read more
Traveler
😍👏
TravelerDas Klappern der Störche kann ich mir gut vorstellen.