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  • Day 32

    Day three - ein paar Castles

    October 6, 2019 in Scotland ⋅ 🌧 11 °C

    Am nächsten Morgen fuhren wir bei einem weiteren schloss vorbei und anschließend ging es zurück, Richtung Edinburgh.
    Auf dem Weg dorthin machten wir einen weiteren Stopp beim Doune Castle, welches aus der Serie „Game of Thrones“ und „Outlander“, bekannt ist. Da dies aber relativ teuer und überfüllt war, entschieden wir uns einmal außen herum zu laufen und anschließend weiterzufahren.
    Weiter ging es noch zum Blackness Castle. Dies ist ein weiterer Ort aus der Outlander Serie und da ich diese sehr gut finde, durften wir das natürlich nicht auslassen. Das Schloss liegt direkt am Meer und ist in der Form eines Schiffes, aufgebaut. Von Vorne sieht es klein aus, aber innen erkennt man die wahre Größe des Castles.
    Wie zahlten wieder 6 Pfund und gingen hinein. Es gab einen großen Platz im inneren und eine riesige Festungsmauer drum herum. Über diese konnte man laufen und aus Meer schauen.

    Auch die Türme konnten wir besichtigen, die Räume waren noch genauso vorhanden, wie vor ein paar Hundert Jahren (es standen nur keine Möbel mehr drinnen). An einer weiteren Stelle gab es ein Tor, wodurch man zu einer Brücke gelangte, von der aus man das Schloss aus einer anderen Perspektive sehen konnte. Da das Wetter nicht besonders gut war, besuchten an diesem Tag nur wenige das Castle und wir hatten das Schloss fast für uns.

    Danach wollten wir relativ schnell weiter, da wir unbedingt noch einkaufen wollten. Von unserer Unterkunft in Edinburgh mussten wir ca. 20min zum nächsten Supermarkt laufen und da wir gerade ein Auto zur Verfügung hatten, wollten wir vor allem Getränke auf Vorrat mitnehmen. Da wir aber nachmittags das Auto wieder am Flughafen abgeben mussten, wurde die Zeit doch etwas knapp. Wir rechneten aus, dass wir ca. 15min im Laden zum Einkaufen hatten und so rannten wir fast durch den Supermarkt und packten das nötigste an Essen und viele Getränke in die Einkaufswagen. wir legten alles auf ein Fließband und hofften, dass die Kassierer schnell sein würden. Schnell ging es dann wieder zum Auto, wo wir alles hineinwurfen und zu unserer Unterkunft fuhren.

    Die Zeit rann und wir waren bald in Verzug. Wir luden die Sachen im Haus aus und fuhren zum Flughafen. Wir waren um die 15min zu spät und hofften, dass wir nicht draufzahlen mussten oder andere Mängel entstehen würden. Aber alles lief entspannt ab. Die Leute der Autovermietung schauten nicht mal auf die Uhr, sondern nur darauf, ob wir Kratzer oder ähnliches verursacht hatten.

    Als alles geregelt war, konnten wir in Ruhe wieder zu unserem Haus fahren und die Einkäufe und alles Weitere ausräumen und verstauen.
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