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- Jour 1
- lundi 5 février 2024
- ☁️ 15 °C
- Altitude: 22 m
ItalieTeatro Mercadante40°50’23” N 14°15’18” E
Ankunft in Neapel

Gestartet hat unsere Reise um 10 Uhr am Flughafen. Die Schlange für die Sicherheitskonrolle war heute sehr lang, trotz der Länge haben wir "nur" 50 min gebraucht und hatten danach viel Zeit am Gate.
Mit leichtem Regen und starkem Wind sind wir dann ins Flugzeug gekommen.
Wir beide haben die meiste Zeit des Fluges geschlafen, sind aber zum Ende hin aufgewacht und konnten noch die schöne und beeindruckende Wolkendecke betrachten.
In Neapel angekommen, haben wir erstmal die frische Luft genossen und dann haben wir eine abenteuerliche Reise mit dem Ali-Bus zum Hafen unternommen. Unser Apartment liegt direkt am Hafen und unser Ausblick ist auch darauf gerichtet.
Unser Vermieter Antonio ist total nett und hat uns alles genau erklärt, zudem hat er uns auch einige Sachen empfohlen. Der Fahrstuhl des Hauses ist auch ein Abenteuer für sich, pro Fahrt muss man 10 Cent bezahlen (diese können wir uns bei Antonio wegnehmen) und dazu wackelt er beim Ankommen einmal ordentlich.
Angekommen im Apartment haben wir nicht lange gewartet, sondern sind nach einer halben Stunde direkt wieder los. Wir haben uns nämlich für den perfekten Einstieg eine Street Food Tour gebucht.
Unsere Metrostation ist zum Glück nicht weit entfernt und ist sehr groß, sie ähnelt sehr einem verlassenen Flughafengate.
Unsere Tour beginnt an einem Platz, wo man ausgegrabene griechische Ruinen betrachten kann. Dies wurde uns auch direkt zu Anfang erklärt, von unserem sehr netten Guide Claudia. Sie erklärt uns, daß Neapel wie eine Lasange aufgebaut ist, zuerst waren die Griechen in Neapel, danach die Römer und zuletzt die Franzosen. Alles was heute oberhalb ist, ist von den Franzosen und alles unterirdische Griechisch und Römisch.
Unser erster Food Stopp war bei einem Lebensmittelladen, hier konnten wir Tomaten aus der Region probieren, die nochmal besonders durch die Vulkansäure schmecken sollen. Außerdem gab es Mozzarella aus Büffelmilch und eine Art Brokkoli, ähnelte aber eher Spinat. Zum Schluss gab es dort noch eine Art Keks aus Nüssen, schwarzem Pfeffer und Schweinefett.
Der zweite Stopp war auch schon ein Highlight: Pizza, hier besonders Pizza Margherita, da sie hier erfunden wurde.
Pizza Margherita zum Mitnehmen und danach noch eine frittierte Pizza mit Ricotta Füllung.
Im Anschluss gab es eine kleine Limoncello Verkostung mit normalem Limoncello, eine Variante mit Milch und eine aus Melone. Eine oder zwei Flaschen zum Mitnehmen dürfen dabei natürlich nicht fehlen.
Danach gab es frittierte Pasta. Diese wird normalerweise aus Resten gemacht, die man noch zuhause hat.
Dann kam endlich mal etwas Süßes. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht mehr ganz sicher was es war, aber es gab zwei Leckereien.
Einmal eine Art Kuchen, den man in Rum taucht und dann ein Gebäck mit Füllung (Softcake).
Zum Abschluss der Tour konnte man sich noch zwischen einem Eis oder Kaffee entscheiden, wir haben beide ein Eis genommen. Eis geht immer.
Diese Tour war auf jeden Fall ein Erfolg, denn neben leckerem Essen, haben wir noch interessante Menschen getroffen und die Stadt ein bisschen kennengelernt.
Somit sind wir also sehr zufrieden wieder zurück ins Apartment gefahren und freuen uns schon sehr auf den morgigen Tag.
Liebe Grüße FeliEn savoir plus
Voyageur
In der war ich auch schon mal.