Neapel

lutego 2024
  • Felicia Duckstein
  • Sandra Duckstein
Krótka, ale miła przygoda według Felicia & Sandra Czytaj więcej
  • Felicia Duckstein
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  • Ankunft in Neapel

    5 lutego 2024, Włochy ⋅ ☁️ 15 °C

    Gestartet hat unsere Reise um 10 Uhr am Flughafen. Die Schlange für die Sicherheitskonrolle war heute sehr lang, trotz der Länge haben wir "nur" 50 min gebraucht und hatten danach viel Zeit am Gate.
    Mit leichtem Regen und starkem Wind sind wir dann ins Flugzeug gekommen.
    Wir beide haben die meiste Zeit des Fluges geschlafen, sind aber zum Ende hin aufgewacht und konnten noch die schöne und beeindruckende Wolkendecke betrachten.

    In Neapel angekommen, haben wir erstmal die frische Luft genossen und dann haben wir eine abenteuerliche Reise mit dem Ali-Bus zum Hafen unternommen. Unser Apartment liegt direkt am Hafen und unser Ausblick ist auch darauf gerichtet.
    Unser Vermieter Antonio ist total nett und hat uns alles genau erklärt, zudem hat er uns auch einige Sachen empfohlen. Der Fahrstuhl des Hauses ist auch ein Abenteuer für sich, pro Fahrt muss man 10 Cent bezahlen (diese können wir uns bei Antonio wegnehmen) und dazu wackelt er beim Ankommen einmal ordentlich.

    Angekommen im Apartment haben wir nicht lange gewartet, sondern sind nach einer halben Stunde direkt wieder los. Wir haben uns nämlich für den perfekten Einstieg eine Street Food Tour gebucht.
    Unsere Metrostation ist zum Glück nicht weit entfernt und ist sehr groß, sie ähnelt sehr einem verlassenen Flughafengate.

    Unsere Tour beginnt an einem Platz, wo man ausgegrabene griechische Ruinen betrachten kann. Dies wurde uns auch direkt zu Anfang erklärt, von unserem sehr netten Guide Claudia. Sie erklärt uns, daß Neapel wie eine Lasange aufgebaut ist, zuerst waren die Griechen in Neapel, danach die Römer und zuletzt die Franzosen. Alles was heute oberhalb ist, ist von den Franzosen und alles unterirdische Griechisch und Römisch.

    Unser erster Food Stopp war bei einem Lebensmittelladen, hier konnten wir Tomaten aus der Region probieren, die nochmal besonders durch die Vulkansäure schmecken sollen. Außerdem gab es Mozzarella aus Büffelmilch und eine Art Brokkoli, ähnelte aber eher Spinat. Zum Schluss gab es dort noch eine Art Keks aus Nüssen, schwarzem Pfeffer und Schweinefett.

    Der zweite Stopp war auch schon ein Highlight: Pizza, hier besonders Pizza Margherita, da sie hier erfunden wurde.
    Pizza Margherita zum Mitnehmen und danach noch eine frittierte Pizza mit Ricotta Füllung.

    Im Anschluss gab es eine kleine Limoncello Verkostung mit normalem Limoncello, eine Variante mit Milch und eine aus Melone. Eine oder zwei Flaschen zum Mitnehmen dürfen dabei natürlich nicht fehlen.

    Danach gab es frittierte Pasta. Diese wird normalerweise aus Resten gemacht, die man noch zuhause hat.

    Dann kam endlich mal etwas Süßes. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht mehr ganz sicher was es war, aber es gab zwei Leckereien.
    Einmal eine Art Kuchen, den man in Rum taucht und dann ein Gebäck mit Füllung (Softcake).

    Zum Abschluss der Tour konnte man sich noch zwischen einem Eis oder Kaffee entscheiden, wir haben beide ein Eis genommen. Eis geht immer.

    Diese Tour war auf jeden Fall ein Erfolg, denn neben leckerem Essen, haben wir noch interessante Menschen getroffen und die Stadt ein bisschen kennengelernt.

    Somit sind wir also sehr zufrieden wieder zurück ins Apartment gefahren und freuen uns schon sehr auf den morgigen Tag.

    Liebe Grüße Feli
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  • Bergauf
    Der KraterVöllig fertigDann wieder bergabGanz oben, nur noch NebelschwadenTeatro Piccolo ( Kleines Theater)Dieses Theater wird wieder genutztDie Wege mit hohem BordsteinDas AmphitheaterTherme Stabiane (der Innenhof)ThermenbeckenDienstleistungen vom Bordell über den TürenDer HauptplatzÜberreste des Apollo Tempels

    Vesuv und Pompeji

    6 lutego 2024, Włochy ⋅ ⛅ 11 °C

    Was für ein Tag: mit einer gebuchten Tour ging es von Napoli aus ca. 50 Minuten zum Vesuv und dem Nationalpark Vesuv.
    Relativ weit oben abgesetzt ging es dann für uns allein zu Fuß bergauf. Ich hatte gelesen 200 Höhenmeter hieß es zu bezwingen und ca. 30 Minuten sollte man brauchen.
    Da war sie wieder: meine nicht vorhandene Kondition, boah nur bergauf und kein Ende in Sicht. Noch ne Kurve und noch eine. Irgendwann erreichten wir den ersten Krater, aber das war noch nicht der richtige. Ein paar Fotos und weiter.
    Leider wurde es immer nebliger. Am Wegesrand lag versteckt eine rote Schlange, ein kurzer Blick und weiter. Als wir am Ende der Erde ankamen, schlugen wir an und sahen leider nur noch Nebelschwaden. Aber wir standen am Schlund des Vesuvs. Zeitlich ist man in einer Tour eingeschränkt, also kurz Souvenirs kaufen und zurück zum Treffpunkt. Die Knie freuten sich auf 30 Minuten bergab. Glücklich und zufrieden hatten wir den Vesuv bezwungen.
    Ca. 50 Minuten später gab es Pizza Margherita.
    Nachdem wir gestärkt waren, bekam jeder seinen Audioguide und einen Plan in die Hand. Anders als gedacht, mussten wir Pompeji selbst erkunden. Wieder die Zeit im Nacken, ca. 3,5 Stunden hatten wir.
    Feli hat uns beide super vorbei an den vielen Gruppen, hin zu den schönen Häusern und Theater, Thermen, Bordell u.v.m. geführt.
    Wenn man bedenkt, dass Pompeji eine lebendige Stadt war und 79 nach Chr. Innerhalb von ca. 3 Tagen nach dem Ausbruch des Vesuv verschüttet wurde und im 18 Jh.. begonnen wurde diese Stadt wieder frei zu legen, erst um Schätze zu räubern, später um die Stadt zu zeigen und zu erhalten.
    Wahnsinn was trotz der heißen Lava erhalten blieb.
    Wandbilder, Marmortische, Figuren. Die rote Farbe ist meist noch erhalten, genutzt von den eher reichen Menschen.
    Mittlerweile ist so viel freigelegt, dass man die Stadt mit seinen Geschäften, Thermen, Sportstätten, Amphitheater, Wohnhäuser und auch Bordellen gut sehen kann.
    Selbst die Straßen mit den Lavasteinen haben überlebt, den Abrieb der Wagen kann man in den Steinen sehen.
    Sehr beeindruckend.
    Im Bordell ist über den Türen ersichtlich, welche Dienstleistung dahinter erhältlich war, diese Bilder sind immer noch sichtbar. Für 2 Gläser Wein konnte man die Dienste erwerben.

    Nicht alles haben wir gesehen, aber viel. Viel Geschichte, tolle erhaltene Dinge. Nun hieß es Abschied nehmen.

    Zurück in Napoli trugen uns unsere Beine weiter in die Umberto Galerie. Napoli wollte auch so eine Galerie wie Mailand haben, also haben sie sich eine nachgeahmt. Weiter zum Schloss, welches zum Weltkulturerbe gehört und gegenüber die Francesco Kirche, leider derzeit geschlossen. Nach nunmehr ca. 27.000 Schritten geht es nun gleich ins Nachtleben und zum Abendessen, die Restaurants öffnen erst nach 19 Uhr wieder.

    Sandra
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  • Die Stadt von oben
    Eine typische StraßeVor Maradona mit Maradona Spritz in der HandWir haben Gaben hin gelegtFunicolare StandseilbahnInnenhof der Santa ChiaraSo viele OrangenbäumeSanta chiaraJesus in der Kappelle Sansevero (aus dem Internet)Metro ToledoKunst in den Straßen NeapelsNatürlich 1.FC Union spielt heute AbendLimoncello Spritz

    Stadterkundung

    7 lutego 2024, Włochy ⋅ ☁️ 15 °C

    Unser heutiger Tag begann mit einem Ausflug zu einem wunderschönen Aussichtspunkt.
    Denn heute hieß es für uns Stadterkundung, ohne Guide, ohne Gruppe, nur wir, Google Maps und unsere gesetzten Ziele.
    Also machten wir uns auf zur Burg Sant'Elmo. Eine sehr hochgelegene Burg mit weitem Blick auf Neapel und seine Gassen und auf der anderen Seite den Blick aufs Meer.
    Wir sind einmal an den Burgmauern entlang, haben Fotos gemacht, die Aussicht genossen und wieder runter. Auf dem Weg nach draußen sind uns 3 Katzen begegnet, so süß.
    Bevor ich noch eine mitgenommen hätte, sind wir lieber schnell weiter gegangen.

    Nächstes Ziel: Diego Maradona.
    Wir sind durch die vielen kleinen Gassen des eher ärmlichen Viertels gelaufen und dann endlich angekommen. Der ganz kleine Platz zwischen vielen Häusern war zu Ehren von Maradona gestaltet worden. Ein großes Bild auf der Wand eines Hauses, eine kleine Statue und natürlich der Platz wo viele Leute Fußballtrikots oder Schals ablegen.
    Papa hatte bereits im November 2023 etwas von Union abgelegt und heute wir. Einen Sticker haben wir hingelegt und einen haben wir an einen Zaun geklebt. Wir waren auf jeden Fall nicht die einzigen Unioner, die sich dort mit Sticker verewigt haben.
    Mama hat sich natürlich dort auch einen Maradona Spritz geholt, farblich passend. Am Geschmack arbeiten wir nochmal, aber ist ja nicht seine Schuld.
    Danach ging es für uns weiter die Straßen entlang und kurz in einen Laden um Essen zu kaufen. Mama hat sich Schinken und Salami geholt und ich mir etwas Süßes.
    Ein wenig gestärkt ging es für uns weiter, erst kurz shoppen und dann zu einer sehr bekannten Metro Station. Fast jede Station in Neapel ist künstlerisch gestaltet, so auch die Station Toledo. (Fotos kommen im nächsten Beitrag). Die Station hat sehr viele schöne Mosaikwände und Lichtbeleuchtung. Beim Runterfahren der Rolltreppe nicht so eindrucksvoll, aber beim hochgehen oder sehen um so mehr.

    Mit der Metro ging es dann weiter, in ein uns bereits bekanntes Viertel. Dieses haben wir heute genauer betrachtet und uns alles auf unserer Liste angeschaut.
    Zuerst kam für uns die Kirche Santa Chiara. Die Kirche an sich ist nicht besonders einndrucksvoll, sie ist sehr groß und schön, aber hat keine besonderen Verzierungen oder ähnliches. Aber dafür ist der nebenan liegende Garten der Kirche umso schöner und auch der Grund unseres Besuches.

    Der Garten hat wunderschöne Torbögen und Deckenverzierungen, die Säulen im Garten sind sehr schön anzusehen und auch die bemalten Tafeln um den Garten herum sind sehr beeindruckend. Der Garten ist eine Ruheoase mitten in der Stadt.
    Nach dieser kurzen Ruhe, ging es zurück auf die belebten Straße und auf die Suche nach unserem nächsten Ziel. Die Cappella Sansevero, sie ist vorallem berühmt durch die Statue eines verschleierten Jesus.
    Die Kapelle ist von außen sehr unscheinbar und ähnelt jedem anderen Gebäude, aber von ihnen. Halleluja. Dort drinnen sind Meisterwerke an Skulpturen. Leider durfte man nichts fotografieren, aber diese Statuen waren wirklich beeindruckend. Ich hatte einen Audioguide, aber der Inhalt war sehr viel, für den einzigen Raum ging die Audio 25 min lang. Ich habe mir zwölf Minuten, die für mich sehr verwirrende, Erklärung von drei Statuten angehört. Dort wurden vor allem Interpretation der Skulpturen dargelegt. Die Statue des verschleierten Jesus steht natürlich im Mittelpunkt des Raumes, sie war aber auch sehr beeindruckend. Unten im Bild kann man es erkennen, alles was dort zusehen ist wurde durch feinste Handarbeit geleistet, jede Falte des Stoffes wurde akkurat dargestellt und auch alles andere wurde so haargenau dargestellt. Wenn man also in Neapel ist, sollte man das nicht auslassen.

    Danach ging es wieder zurück in die Gassen, natürlich haben wir auch das ein oder andere Souvenir gekauft. Den Abend haben wir mit einem sehr guten Limoncello Spritz für Mama in einer beliebten Ecke für Studenten und junge Menschen ausklingen lassen.

    Als Abschluss des Abends ging es für uns aber noch in ein Restaurant mit sehr leckerem Fleisch.

    Damit ist der Tag auch schon rum und morgen verbringen wir den Vormittag noch in Neapel, bis es für uns wieder zurück nach Berlin geht.

    Liebe Grüße Feli
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  • Verschiedene Leckereien u.a. Büffelmozarella
    MargheritaFrittiere PizzaBaba sehr feucht und süßBruschettaCafe GambrinusSo viel AuswahlFrühstück im GambrinusEine letzte Pizza

    Was gibt es zu Essen

    7 lutego 2024, Włochy ⋅ ⛅ 13 °C

    Natürlich Pizza in vielen verschiedenen Varianten...und in Italien ist es ja üblich mehrere Gänge zu essen. Dies umzusetzen ist nicht so einfach, weil man ja eigentlich nach einem Essen satt ist.
    Wir haben es jedoch gewagt und Vorspeise und Hauptgang gewählt.
    Alles sehr lecker.

    Cappuccino trinkt man in Neapel nur zum Frühstück, später nicht mehr.

    Frühstück: sehr süß, es sieht alles sehr lecker aus. Aber wer isst so viel Süßes zum Frühstück?
    Heute morgen waren wir in der berühmten, eleganten und auch teuersten Bäckerei am Platz, das Gran Caffe Gambrinus.

    Wer nicht sitzen mag, bezahlt die ausgewählte Köstlichkeit und holt sich dann den bezahlten Cappuccino und die Törtchen. Eine süße aber schöne Erfahrung.

    Sandra
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  • Castel NuovoIn der Kirche im SchlossDer HafenIm Hintergrund oben St. ElmoAuf den Dächern der StadtIn PompejiAuf dem VesuvIn einer Metro StationIn der 6. Etage ist unser ApartmentUnser Fahrstuhl Abenteuer

    Sonne tanken

    8 lutego 2024, Włochy ⋅ ☁️ 15 °C

    Langsam heißt es Abschied nehmen, aber bevor wir 17 Uhr zurück fliegen, wird gefrühstückt, die Galerie Umberto nochmal besucht und wir erkunden noch das Castel Nuovo. Es liegt direkt neben unserer Unterkunft.

    Die Sonne lacht heute über Neapel und macht uns den Abschied schwer.

    So sitzen wir nun im Trubel, beobachten das Treiben und genießen alles.

    Sandra
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