Der Weg nach Smögen ist kurvenreich. Am Ende geht es nur noch rauf und runter. Die Landschaft wird immer felsiger. Es folgt eine Schäre nach der anderen.
Auf der Smögenbryggan sehen wir ein rotes Dächermeer zwischen den Felsen. Die Straßen werden enger. Die Herausforderung heil durch die Straßen zu kommen immer größer. Am Ende finden wir einen Parkplatz auf dem wir auf zwei PKW-Plätzen stehen können.
Nicht genug mit den Herausforderungen, die Parkplatzgebühr soll über eine APP gezahlt werden. Das heißt erstmal runterladen und einrichten. Die Anleitung ist in Deutsch, Englisch und Schwedisch gemixt. Nach 15 Minuten haben wir es geschafft. Nun können wir Smögen mit den Schären erkunden. Es ist schon komisch auf Wegen zu gehen an denen sich rechts und links hohe und steile Felsen befinden. Dennoch ist es ein besonderes Erlebnis. Ein kleines Stück trauen wir uns auf die Schären rauf. Dort können wir zwar mehr sehen, aber nicht das wirkliche Ausmaß.
Die bunten Fischerhütten, die in jeder Reiseführer anpreisen werden, ist der Beginn einer Flaniermeile. Uns sind das zu viele Touristen und wir fahren lieber zu unserem nächsten Stellplatz in Trollhättan.
Diesmal bevorzugen wir die Autobahn mit weniger Kurven.Les mer