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    17 juni 2024, Albanië ⋅ ☀️ 27 °C

    Kurzes Vorwort: Auf die Länder Montenegro und Albanien konzentrieren wir uns mehr auf der Rückfahrt, da Michi die Fähre am 22. von Igoumenitsa nach Venedig nimmt.

    An unserem Badestrand aufgewacht, machten wir uns zügig auf den Weg nach Montenegro. Kurz vor der Grenze waren wir trotz längerer Wartezeit gespannt auf das neue Land. Kurz danach mussten wir auch schon mit der Fähre die Bucht von Kotor überqueren. Der Weg führte uns weiter durch touristische Küstenstädte. Irgendwann trieb uns der Hunger und die Neugierde in eine der montenegrinischen Städte. Dort stießen wir nicht nur auf eine sehr beeindruckende Kirche, sondern auch auf leckeres Essen. Gestärkt machten wir uns auf den Weg nach Albanien, welcher fast gut befestigt war und kaum Schlaglöcher enthielt. Unterwegs hielten wir bei einem ca. 2000 Jahre alten Olivenbaum, für den 2€ Eintritt verlangt wurde (Die spinnen doch die Montenegrer). Kurz nach der albanischen Grenze machte sich der arabische Einfluss schnell bemerkbar. Die Fahrweise passte sich dementsprechend auch an (Die Albaner spinnen auch). Am Schlafplatz angekommen, verwandelte sich die Stimmung in eine cinematische Atmosphäre: schwarzer Sandstrand, blutroter Sonnenuntergang, blauschimmernder Mondschein, dunstüberzogene Berge und tiefblaues Meerwasser.
    In dieser Idylle ließ es sich erst recht gut schlafen.
    In diesem Sinne Gute Nacht und Peace Out ihr Lelleks✌️

    1. albanisches Vokabular: Shitet = zu Verkaufen
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