Am unserem traumhaften Sandstrand aufgewacht, wurde sich von unserem traumhaften Sandstrand verabschiedet. Schon kurz nach der Weiterfahrt machte sich der chaotischere Verkehr bemerkbar, denn in Albanien, so scheint es, gibt es keine Verkehrsregeln. Auch die Preise veränderten sich deutlich, alles war günstiger. Durch den Stadtverkehr durchgekämpft, konnten wir die wunderschöne Hauptstadt Tirana erkunden, wobei ein wir einen erschreckenden Unterschied zwischen arm und reich feststellten.
Wegen steigender Hitze verließen wir die Hauptstadt frühzeitig und machten uns auf zu unserem Schlafplatz: Ein abgelegenes Restaurant mit eigener Fischzucht und kleinem Stellplatz auf dem albanischen Land. Der idyllische Platz ließ uns gut entspannen, nur der Geruch war etwas markant.
Am Abend konnten wir noch Nudeln mit Pesto zu Fußball genießen und sanken danach erschöpft in unser Bett.
Natën e mirë vëllezërit dhe motrat e mia në shpirtLes mer
Reisende
Lecker 😋
Reisende
So viele Treppen 🙃