Dr. Hollywd & Dr. Dr. Sunshine

augustus 2021 - januari 2022
  • WorldwideMari
  • Newman Being
Neue Orte entdecken, wandern in der Natur, Menschen kennenlernen, alte Freunde wiedersehen, Städte erkunden, über Kultur und Geschichte lernen, Zweisamkeit, Yoga, Kulinarisches, neue Erkenntnisse.... das alles erhoffen wir uns auf dieser Reise. Meer informatie
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  • Aloha Oahu

    27 oktober 2021, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 27 °C

    Inselhopping: Von Big I nach Oahu. Unseren Hawaii-Aufenthalt hatten wir ja aufgrund von Corona-Einreiseproblemen um 4 Tage kürzen müssen und uns da für bzw. gegen Oahu entschieden. Hier verbrachten wir also bloß 3 Nächte und auch bloß in Honolulu am Waikiki Beach. Das ließ uns Zeit für Strandgänge und eine private Surfstunde. Für Nils war es die erste und er hat gleich einige Wellen gestanden. 👏🥳
    Die bekannten gefüllten Malasadas, für die man Schlange stehen musste, haben uns nicht überzeugt, das Pancake-Omelette-Frühstück jedoch sehr wohl. 😊
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  • Maui😍

    28 oktober 2021, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 26 °C

    An Maui habe ich mein ❤ verloren. Einfach unfassbarschön: Das tiefblaue Meer, die Sicht auf die Nachbarinseln Lanai, Moloka'i und Kaho'olawe, um deren Berge sich die Wolken sammeln, die Regenbogen, Strände und Sonnenuntergänge.... die Früchte, Palmen....paradiesisch!
    Hier ließen wir die Seele baumeln, gingen an den Strand oder auch mal auf den Farmer's Market. This is the life!🌴🥥🍹✌
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  • Road to Hana & mehr Maui

    29 oktober 2021, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 23 °C

    Von unserer ersten Unterkunft nahe Lahaina unternahmen wir einige Ausflüge auf der Nordhälfte der Insel. So besuchten wir den lokalen Strand, frühstückten im dortigen Gazebo, erkundeten weitere Strände an der Westküste und wanderten zum Iao Needle Monument samt Flussbad.
    Sehr freuten wir uns auch auf die Road to Hana, über die wir den Südteil der Insel umrundeten und unterwegs an Lookouts und Wasserfällen stoppten.
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  • Bamboo Forest Walk

    30 oktober 2021, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 24 °C

    Entlang der Road to Hana gab es so vieles zu entdecken, dass wir nicht alles an einem Tag schafften. Wir machten uns daher also ein zweites Mal auf den Weg- diesmal nicht für die volle Strecke, sondern auf der Suche nach dem "Bamboo Forest", von dem wir gehört hatten. Nach einigem Suchen fanden wir die grüne Oase. 🌴🌱🌿Meer informatie

  • Kurz bevor der Sicherheitsbeamte Maren herunterbefahl

    Ankunft in Peru

    3 november 2021, Peru ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach 17 Jahren ging es für mich zum zweiten Mal nach Peru. Damals lebte ich für 2 Monate bei Familie Cáceres-Paredes, genauer gesagt, bei Tito, Nae, Andrea & Cristina. Mit meiner "Austausch-Schwester" Andrea bin ich bis heute befreundet und als sie 2010 für ein Semester in Berlin studierte, hatte ich sie natürlich dort besucht (mit Anja & Majelle 😘😘-was für ein Wochenende!) und wir haben uns damals auch noch für ein paar Tage bei meinen Eltern in Osna getroffen. Aber seither haben wir uns nicht mehr gesehen, sodass die Wiedersehensfreude nun riesengroß war. 🤗😊🤩
    Unsere Herberge für die erste Peruwoche war aber bei Andreas Eltern in La Molina, wo Nils & ich im selben Zimmer wohnten, in dem ich 2004 als Jugendliche hauste. 😄
    Hier wurden wir von Nae herzlich umsorgt, bekocht und bemuttert, sodass wir richtig ausspannen und in die peruanische Kultur eintauchen konnten. Ich hatte mich richtig darauf gefreut, dass ich meinem Nils hier vieles zeigen konnte, das ich von früher kannte & wir zusammen Neues entdecken würden. ❤
    Das peruanische Essen ist einfach köstlich und die Früchte erst! Mein Favorit ist die Granadilla-pur oder in Joghurt-himmlisch! 😇
    Am Samstag gab es ein großes Beisammensein mit der Familie mit Parilla (Grillen) mit Pisco Sour, vielen Fleischgängen, gutem Wein, Musik und Tanz. Witzig war es, das alte Fotoalbum zu durchforsten.😁
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  • Cusco

    10 november 2021, Peru ⋅ ☁️ 12 °C

    Für 2 Wochen machten wir uns auf den Weg nach Cusco. Auf über 3500 Metern traf uns hier zuallererst die Höhenkrankheit: Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Kurzatmigkeit und Magenprobleme. Wir nahmen brav Sorochi-Pills, tranken Coca-Tee und aßen hauptsächlich Porridge, Brot und Suppe. So richtig besserte sich unser Zustand aber nicht, sodass die ganze Zeit über mindestens einer von uns sehr schlapp war. Wir ließen es eher ruhig angehen und tranken häufig Kamillentee am "Plaza de Armas" und gönnten uns auch mal eine Massage, die hier zu Spottpreisen angeboten wurden.
    Die letzten Tage konnten wir aber wieder richtig essen und genossen die vielfältige und erschwingliche peruanische Küche.
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  • La Caminata - die Wanderung Part 1

    15 november 2021, Peru ⋅ ☁️ 14 °C

    Schon vor der Reise stand fest, dass wir Machu Picchu sehen wollten. Dazu gibt es natürlich verschiedenste Anbieter und wir folgten letztendlich der Empfehlung einer Freundin (Shoutout an Meike!! 😘) und buchten eine 4-Tageswanderung mit Alpaca Expeditions. Das Unternehmen hat sich auf die Fahne geschrieben das Personal fair zu bezahlen, es weiterzubilden, umweltbewusst zu agieren und nicht zuletzt ist "empowering women" eines ihrer Ziele.
    Früh morgens wurden wir am Hotel abgeholt und begaben uns am ersten Tag mit einem Zwischenstopp an einem lokalen Dorfmarkt zu heißen, natürlichen Thermen (bis zu 44 Grad). Dort frühstückten wir auch im Freien. 😍 Anschließend wanderten wir, nach kurzer Busfahrt, im Regen los. Unser Gepäck und die Zelte wurden glücklicherweise von Maultieren getragen, um die sich unser "Porter" Paolino kümmerte.
    Die erste Etappe hielt einen moderaten Anstieg für uns bereit. Die Höhe ist dabei allerdings nicht zu unterschätzen, sodass wir uns bloß ganz gemächlich Meter um Meter fortbewegten. Immer wieder legte unser Guide Javier kurze Pausen für uns ein und erklärte uns das Leben der Bewohner, durch deren Dorf wir wanderten oder erzählte uns Legenden. Der Regen ließ bald nach, der Himmel klarte auf und am späten Nachmittag erreichten wir erschöpft unsere erste Campsite am Bergsee. Nach einem kurzen Schläfchen erklommen wir noch als Training für die am Folgetag geplante Andenbesteigung einen Berg am Rande unseres Lagers. Javier angelte eine Forelle, die unser Koch Alberto und Küchengehilfin Bilma phänomenal köstlich zum Abendessen zubereiteten.
    Nach einem frühen Sonnenuntergang war es spätestens um 19h stockdunkel. Da wir ohnehin hundemüde waren, sollte nun die vermutlich kälteste Nacht unseres Lebens beginnen...
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  • La Caminata Part 2

    16 november 2021, Peru ⋅ ☁️ 14 °C

    In aller früh wurden wir morgens mit frisch aufgebrühtem Coca-Tee geweckt. Der wirkte Wunder gegen die höhenbedingten Kopfschmerzen. Dann hieß es kurz das Gesicht waschen, anziehen und die Sachen zusammenpacken. Nach dem Frühstück wanderten wir dann gegen 7 Uhr weiter. Die längste Etappe stand uns an diesem Tag bevor, die uns über den höchsten Punkt der Wanderung (4680m, höher waren wir an der frischen Luft noch nie in unseren Leben) zur zweiten Campsite führte. Stellenweise ging es nur sehr langsam voran und wir machten viele Verschnaufpausen. Da unsere Zelte in der ersten Nacht doch sehr dem Wind ausgesetzt waren, suchten wir uns für die zweite Nacht ein geschützteres Plätzchen auf dem Grundstück von Señora Damiana, die uns gastfreundlich willkommen hieß und uns am nächsten Morgen ihr bescheidenes Heim besuchen ließ. Es war ein altes Gemäuer aus Stein nach Inka-Bauweise. Von den Decken hing gepökeltes Fleisch, eine Feuerstelle aber auch die mit ihr lebenden Meerschweinchen dienten ihr als Wärmequelle. Wir durften uns auch mit einigen Exemplaren ihrer typischen Inka-Tücher und Hüten verkleiden. Danach wanderten wir weiter...Meer informatie

  • La Caminata Part 3

    17 november 2021, Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute begegneten uns viele Wildpferde und Schafherden, die von Frauen und Kindern für den Tag zu den Grasflächen getrieben wurden. Für die Kinder hatten wir Obst und kleine Granola-Riegel dabei. Die meisten von ihnen waren schüchtern, haben sich aber gefreut. Peru wurde übrigens von der Pandemie sehr stark getroffen, sodass die Schulen seit Beginn geschlossen sind. Es gibt zwar Online-Unterricht, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. 🙈 2004 habe ich ja selbst für knapp 2 Monate am Unterricht der Klasse 10 teilgenommen und dabei gemerkt, dass selbst der reguläre Unterricht an einer "guten Schule" nicht ganz dem Niveau in Deutschland entspricht...

    Am Ende der Wanderung schauten wir uns noch die Salzbecken von Maras an. Jede ortsansässige Familie besitzt 2- 3 dieser Becken und bestreitet von dem Gewinn des Salzverkaufs ihren Lebensunterhalt. Man sagte uns, das Salz sei bekannt für seinen besonderen Geschmack und bei Gourmets beliebt.
    Nach dieser Touri-Aktion ging es vermummt mit Mundschutz und Visier (Pflicht) mit dem Zug nach Aguas Calientes, wo wir eine Nacht im Hotel verbrachten, bevor es am nächsten Tag endlich nach Machu Picchu gehen sollte.
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  • Machu Picchu

    17 november 2021, Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    Direkt nach dem Frühstück ging es mit dem Bus über eine Serpentinenstraße hinauf nach Machu Pichu. Das letzte Bisschen erklommen wir zu Fuß. Als wir oben ankamen, war es leider so nebelig, dass kaum etwas zu sehen war. Javier erzählte uns daher erstmal einige der Legenden und geschichtlichen Hintergründe zu diesem magischen Ort. Die Übergänge schienen fließend...😄 Das Ganze natürlich in seinem unverkennbaren Spenglish. 🤣 Wir wurden auch nochmal auf die korrekte Aussprache des Ortes [Matschu Piktschu] in Abgrenzung zu [Matschu Pitschu] hingewiesen. Letztere habe nämlich eine ganz andere, leicht schlüpfrige Bedeutung. 😉

    Nach einiger Zeit klarte es aber auf, sodass wir die majestätische Inkastätte endlich sehen konnten. 😍
    Wir nahmen uns viel Zeit und genossen alle Eindrücke.
    Was für eine enorme Arbeit, die die Inka auf sich genommen haben, um die z.T. riesigen Steinblöcke so zu bearbeiten und auszurichten, dass perfekte Gebilde entstanden.
    Als wir am Mittag wieder zurück in Aguas Calientes waren, probierten Nils und ich die hiesige Delikatesse "Cuy". Na, welches Tier ist es?
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