A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    La Paz, Bolivien

    May 10, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 4 °C

    Dienstsg 10 Mai 2016 um 8 Uhr werden wir vom shuttel Bus im Hostel abgeholt und auf zur Deathroad. Was ist nur die Deathroad? Es hat nicht ohne Grund den Namen Totesstraße. Sie gilt als gefährlichste Straße der Welt. Es sind schon einige Autos und Busse den Graben runtergestürzt. Heutzutage wird die Straße nur noch für Touris zum biken genutzt und nicht mehr als Verbindungstrecke zu La Paz. Es wurde eine neue Straße gebaut.

    Bevors los geht sird noch die Ausrüstung anprobiert. Helm und spezielle Kleidung dürfen nicht fehlen. Oben am Gipfel angekommen wird jedem ein Bike zugeteilt und dann gehts erst 20 km asfaltiert die neue Strecke runter mit voll speed bis wir dann an den Beginn der Desthroad ankommen. Eine schmale Schotterpiste die 46 km lang ist. VAMOS schreit der Guide und los gehts. In einer Reihe fahren wir die Strecke runter. Ich merke gleich wir hätten nicht den günstigsten Anbieter nehmen sollen. Dir Qualität meines Bikes ist nicht so gut ich spüre jeden Stein und auf dauer macht es keinen Spass mehr die Hände am Lenker zu halten bei der heftigen Vibration. Muss aber sein um auf dem bike zu bleiben. 4 Stunden lang geht es nur Berg ab. Trotz schlechter Qualiät am Bike machts saumäßig Spass. Wann fährt man schob mal 4 Stunden nur downhill. Dazu kommt noch die atemberaubende Landschaft und es ist so interessant zu sehen wie sich die Landschaft und Temperatur von 4800 Höhenmeter und vid zum tiefsten Punkt der Strecke 1700 Meter ändert. Also wir fahren 3100 Meter den Berg herunter. Von kalten 7 Grad mit Blick auf Schnee der auf dem Gipfel liegt durch eine dicke Nebeldecke durch bis zum Ziel mit heißen 28 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit. Welcome in the djungle. Oben fast keine Vegetation und unten alles bewachsen.

    Am Ziel unten angekommen mit paar Blasen an den Händen gibts erst mal ein kühles Bier. Ich treffe nun den zweiten Biker der nur mit dem bike den Kontinent Südamerika bereist. Er kommt aud England isrum die 40 Jahre alt und hat die Deathroad mit seinem eigenen Bike gemacht. Er reist vom Süden in den Norden also kommt von der Spitze von Ushuaia und geht noch hoch bis Peru. Hat jetzt schon über 7000 km auf dem Buggel. Diese Menschen bewundere ich sehr.

    Zur Vollendung der Tour gibts noch ein Mittagessen und baden im Pool. Nun gehts auf der neuen geterten Strecke es den ganz Berg mit dem Bus hoch. Nach 2 und halb Stunden ist er oben angekommen und in einer weiteren Stunde wieder in La Paz. Es gab für alle noch ein Tshirt von der Deathroad. Völlig am Ende noch in das Restaurant little Italia das dem Belgier Lukas gehört gegangen, der schon über 15 Jahren in Südamerika ist und auchmal Bsckpacket war und uns noch eiben Geheimtipp gegeben hat. Er meinte wenn ihr dem wahren Dschungel sehen wollt ohne touris macht eine Bootstour in Peru von Pucallpa nach Iquitos. Das hab ich mir gleich mal notiert und werd ich aufjedenfall machen.

    Nun schnell noch meine Sachen Packen für die Tour durch die Pampas in Rurrerapaque den um kurz vor 5 muss ich schon aufstehen.

    Deathroad ein hamma Erlebnis muss man mal gemacht haben vorallem wenn man biken liebt.
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