La Paz die Metropole Teil 2

Heute ist Muttertag und habe meiner Mum ein Video in whatsapp gesendet sie sehr die mir fehlt und  habe ihr alles gute zum Muttertag gewünscht. Anschließend sind Lisa Robin Tamsin Wium Sagi und ich mit einer Gondel ins obere Stadtviertel El Alto gefahren. Eins der größten Transportmittel in La Paz eine Gondel mit Mittelstation die wir nur aus dem Skigebiet kennen. Ich glaube es ist auch die größte Gondel die in einer Staft als Transportmitteö für Personen verwendet wird. Der Hersteller ist natürlich die bekannte Firma aus Österreich Doppelmayer. Also steckt gute Qualität in der Gondel. Im unteren Teil der Stadt leben die reichern und im Berg im oberen Teil die ärmen Menschen. Liegt auch daran das unten es nicht so hoch ist und somit angenehmer zum atmen und es idt unten nicht so kalt. Den vom untersten bis zum obersten Stadtteil ist es ein Höhenunterschied von 800 Meter. Das merkt man schon. LA Paz liegt im untersten Stadtteil schon auf 3800 Meter und im obersten auf 4600 Meter. Von der Citiy aus hat man auch immer ein wundervollen Blick auf den übet 6500 Meter Hohen Berg der am Zipfel immer mit Schnee bedeckt ist.
In El Alto ganz oben mit der Gondel angekommen sind wir schon mitten auf dem black market oder auch cheap market genannt. Dieser Markt ist der größte Markt der Welt. Er ist über 7 km lang. Hier kann man alles kaugen von Ersatzteile für Autos bis hin zu geklauten Handys. Vielleicht finden wir hier die gestohlen Handys von den Dänen. Zu Mittag haben wir auf dem Markt traditionell Pollo mit Reis und gekochter Banane gegessen.

Ich wurde nicht fündig auf dem Markt und anschließend haben wir und noch ein Volkssport angeschaut. Cholita Wrestling. 2 Cholitas also Frauen in traditioneller Kleidung hsben gegen einander im Ring gekämpft. Das war aber so schlecht gespielt. Mit einer Distanz von einem halben Meter von der Faust der einen Frau bis zum Körper der anderen Frau fliegt die eine um. Das Amüsante aber an dem ganzen war, wie die Bolivianer sich dafür so begeistern. Ein Zuschauer wurde von der Security weg getragen weil er sich so aufgeregt hat. Ich glaub manchen Bolivianos wars nicht so ganz klar das es nur show ist. War cool dieses Spektakel mal mit zu erleben. Es gab auch ein Freigetränk aber leider kein Bier sondern das Kultur Gdtränk Inka Cola. Von uns hat das keiner so wirklich runter bekommen einfsch pap süß. Das süßeste Gesöff was ich jemals getrunken hatte. Am Abend hab ich dann im Hostel eine deutsche getroffen die ich auch schon in Pucon im Hostel gesehen hatte. Immer wieder bekannte Gesichter.

Der Abemd hat ganz harmlos angefangen bis man mich auf einmal zu einem Trinkspiel annimiert hatte. Es nennt sich ganz einfach nur Würfelspiel halt auf englisch. Es hat es aber in sich. 9 Personen sind wir in der runde. Jeder würfelt mit 2 Würfeln und der wo die niedrigste Zahl gewürfelt hat muss für jeden im Spiel eine runde Schnaps zahlen. Ich hatte 3 mal Glück und 2 mal pech. 2 runden für 9 Leute also 18 Schnäpse sind auch für Bolivien viel Kohle. Es gab danm noch paar free shots und paar Gin Tonics und dann auf den ein und den amderen Moment verspullt es micj völlig und hab grsd noch den Weg tut Treppe zum Innenhof geschaft und dann hsb ich erstmal kräftig erbrochen. Alles hst sich gedreht ich wusste nicht mehr wo hinten und vorne ist. Tamsin lag schon im Bett hatte es aber von Lisa mitbekommen und saß mit mir eine Stunde auf der Treppe gab mir Wasser und brachte mich zu Bett. Ein wirklich guter Freund. So blau war ich schon lang nicht mehr.

Der nächste Tag war hart da ging nicht so viel. Haben für Morgen die Tour zur Deathroad gebucht und Hamish einer von den Kiwis und ich haben dann für den Tag drauf für Mittwoch ein Pampastrek für 3 Tage nach Rurrenrepaque gebucht. Die anderen Kiwis und die Belgier besteigen einen über 6000 Meter hohen Berg. Ich hab genug von der Höhe. Tamsin empfängt  seine Freundin die mit ihm gemeinsam für 7 Wochen reißt ja und Nini ist nach Arequipa gereist um ihre Freundin aus Österreich zu empfangen die mit ihr gemeinsam 3 Wochen reist.

La Paz ist nicht wirklich eine schöne Stadt hat aber doch seinen Flair.Read more