A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Rurrenabaque, Bolivien

    May 11, 2016 in Bolivia ⋅ ☁️ 22 °C

    Mittwoch 11 Mai  um 5.10 Uhr werden Hamish und ich mit dem Taxi abgeholt und zum Flughafen in La Paz gebracht. Normalerweise würden wir um 7.00 Uhr losfliegen aber wegen zu starkem Regen in Rurrerapaaue könnem wir erst 3 Stunden später um 10 Uhr starten. Der Flieger ist die kleinste Maschine in der ich je geflogen bin. Es ist eine kleine Propellermaschine ind hat nur Platz für 20 Personen. Es gibt auch keieb Tür zum Cockpit man kann dirdkt zum Piloten schauen. Das nenne ich mal richtiges fliegen.

    ABFLUG der Vogel hebt ab und sir fliegen vom Berg von 4600 Metern herunter in den Dschungel. Nach 45 Minuten Flugzeit kommen wir in Rurre an. Ich frage mich nur wo ist die Landefläche. Nur eine kleine geterte Fläche gibts hier zum landen da bleibt auch nicht viel Spielraum zum verdchätzen der Landung. Der Airport besteht aud einem kleinen Häuschen das wars. Um uns rum nur Bäume. Mit dem Taxi zum Tourunternehmen weil eigentlich wollten wir heute schon die Tour starten. Durch die Verspätung konnten wir leider die Tour heute nicht beginnen weiö die schon um 9 Uhr anfängt und wir erst um 11 da waren. Also haben wir einen Tag in Rurre verpracht. Ein schönes kleines Dschungel  Städtchen fast nur alte Motorräder und Mopeds die knattern und fast keine Autos. Es gibt sogsr Mopeds als Taxis. Hier würden sich meine Cumpels Simon und Phillip sehr wohlfühlen. Rurre liegt an einem Fluss. Ganz in der nähe ist auch der Amazonas Dschungel aber nicht der Amszonad River der ist noch ein guted Stück entfernt. Man kann hier auch eine Dschungeltour für 2 Tage machen aber da sollen nicht so viele Tiere zu sehen sein eher mehr Pflanzen und da ich für Peru den Geheimtipp im Dschungel hatte hat ich micj nur für die Pampad entschieden. Die Pampas hier kann man sich vorstellen wie die Everglates in Florida.

    Das Hostel hat sogar ein Pool da lässt sichs ein Tag mal aushalten. Im Restaurant um die Ecke zu Mittag gegessen wo der Besitzer ein deutscher ist der hierher ausgewandert ist. Schon ein paar Audwanderer hier in Amerika del Sur.
    Erstmal am Pool chillen und Abemds mit paar Hostelgästen tradionellen Trucha in eingelegten Bannanenblättern essen. Trucha bedeutet Forelle auf spanisch. War sehr genüsslich.

    Nächster Morgen und zum Frühstück beim Bäcker die laut Lukas besten Crossaints essen und dann kann die Tour starten. Mit dem Jeep werden sir abgeholt. Die Truppe besteht aus einem Israele drei Amerikaner einer Australieren einem Kiwi und auch ein Deutscher.

    Nach zähen 3 Stunden Fahrt durchs geröll komen wir in der Pampas an. Mit einem kleinen aber länglichen Motorboot fahren wir im Fluss durch die Pampas und beobachten die Tiere. So viele unterschiedlicbe Tierarten wie in einem Zoo nur das die hier in der freien Wildbahn leben. Ganz viele Caymons das ist eine Art von Krokodillen die dunkel gräuliche bis schwarze Haut haben und entweder am Flussufer chillen oder im Wasser und nur ihre Augen raus kucken. Die unterschiedlichsten Vögel sind hier zu sehen große kleine und bunte Vögel.
    Schildkröten die auf den Baumstämmen im Wasser relaxen und Affen kleine gelb schwarze Affen die sogar auf unser Boot kamen. Echt beeindruckend.

    3 Stunden später kommen wir an unserer Lodge an. Auf Holzstelsen sind die Holzhütten gebaut damit bei Hochwasser nichts überschwämmt wird. Gemeinsan schlaffen wir alle in einem Raum. Die Betten sind mit Muskitonetzen versehen zum Schutz vor Stichen.

    Bevor die Sonne untergeht  schauen wir noch auf einer Wiese den Sonnenuntergang an und spielen beach Volleyball. Gutes Game. Mit dem Boot wieder zur Lodge und ab ins Netz☺. Morgen früh wolle wir uns den Sonnenaufgang anschauen.

    Um 5.00 Uhr steh morgens stehen wir auf um 5.30 Uhr auf zum Platz wo wir den Sonnenaufgang bewundern wollen aber leider ein bischen bewölkt. Anschließend fahren wir mit dem Boot weiter zu einer bestimmten Stelle wo wir versuchen Piranhas zu angeln. Nur mit einer Schnurr an einem Stück Holz befestigt und als Köter Rohes Rind und Hünchenfleisch aufgespießt am Hacken versuchen wir  unser Glück.
    Es dauert eine Weile und dann aber beißt wirklich ein Piranha an dem Hacken von einem von den 3 Amis. Die sind wirklich klein aber man sieht richtig die Zähne von den Piranhas. Der Martin aus Deutschland hatte auch noch einen an der Schnurr ich hatte leider kein Glück. Die Fische waren uu flink sie nahmen mir am Hacken das Fleisch aber bissen nicht an den Hacken.
    Zum Mittag fritierte uns die Hausdame die Piranhas. Anschließend sind wir dann zu meinem persönlichen Highlight gegangen. Schwimmen mit den pinken Delfinen. Ja Delfine im Süßwasser und ja sie sind an manchen stellen pink. Diese Delfine färben sich je nach Stimmung Trauer oder Freude an unterschiedlichsten Stellen pink. Wirklich interessant. Mit dem Boot in der Delfin-Area anhekommen sah man auch schon die ersten Delfine im Wasser rum springen. Ich nahm den erst Mut zusammen und sprang ins Wasser. Es ist ein komisches Gefühl wenn man in das bräunliche Wasser nicht durchschauen kann und in jedem Moment ein Delfine dich andocken kann oder an dir neben dir plötzlich hoch springt. Im Minuten takt sah ich immer mal wieder ein Delfin neben mir hochspringen wirklich nah  Einmal nur paar Zentimeter von mir entfernt. Wenn man Glück hat kommen sie sogsr zu dir und man kann sich an seiner Flosse festhalten und paar Sekunden mit ihm mit schwimmen. Aber wir hatten nicht das Glück. Nach einstündiger Plantscherei mit den Delfinen haben wir uns zum Mittag die fritierten Paranhas gegönnt. Ist nicht viel dran an den Fichern.

    Am Nachmittag haben wir nochmal unser Glück probiert mit dem angeln und diesmal sidn die Hausdame und ihr Freund mitgekommen und wir haben ein Contest gestartet. Die locals hatten am Ende 12 Fische und wir 2. Vom Katzenfisch bis zum Piranha war alles dabei. Sie meinten sie hatten kein Spezialtrick aber ich Glaube den nich so ganz. Ja und ich ging wieder leer aus. Am Abend noch ne runde auf dwm Bolzplatz gekickt den Sonnenuntergsng genossen und die ganzen Fische verputzr. Am Abend hab ich mich noch sehr gut mit der Australierin verstanden coole Socke steht auf Frauen und ihr Traum is ne heiße Brasilianerin abzuschleppen.☺

    Am letzten Tag der Tour waren wir auf Anakonda suche. Man sieht nicht immer eine aber in der Pampas war gerade blauer Himmel und wenn die Sonne strahlr kommen die Schlangen aus ihren Löchern und somit eine größere Chance für uns.
    Tatsächlich eine andere Gruppe entdeckte eine Anakonda sie war um die 2 Meter lang und ich hab sie sogar gestreichelt. Cooles Gefühl ne Anakonda zu sehen aber wir standen auch mit viel Respekt vor ihr.

    Danach ging es schon wieder mit dem Boot Richtung Rurre. Es war eine geiles Abenteuer.

    Am Abend sind wir mit paar aus dem Hostel und paar von der Tour gemeinsam Essen gegangen und waren in einem Local club feiern. Mit einer Engländerin kräftig getanzt und in der Nacht haben wir uns mit einem Moped Taxi die Stadt zeigen lassen. Freedom feeling.

    Der nächste Tag brach an und um die Mittagszeit gehts mit dem Mopedtaxi zum mini Flughafen und dann zurück nach La Paz. Aus dem Flieger ausgestiegen bekomm ich fast keine Luft mehr. Wieder  über 4000 Höhenmeter zu dein von Null auf Hundert kam mein Körper nicht am Anfsnh so recht mit klar dss atmen viel sehr schwer und der Kälteschock von über 30 Grad auf  10 Grad runter kam noch da zu. Erst nach und nach gewöhnte ich mich wieder dran. Mit dem local Bus ging es dann für wenig Geld nach Cobacabana. Aber nicht in Brasilien sonder eine Stadt direkt am Titikakasee hat auch diesen Namen. Also ab zum höchst gelegenden See der Welt.

    Rurrerabaque du schöne kleine Stadt im Dschungel Paradies. Es tat mal gut wieder runter aus der Höhe zukommen und die Hitze zu genießen und eine unfassbare Tierwelt in dieser Region zu bewundern.
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