A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Santiago de Chile, Chile

    April 3, 2016 in Chile ⋅ 🌙 11 °C

    Sonntag 3. April um 7.00 Uhr in der Früh erreichen Isabell Lena und ich Santiago de Chile. Wieder eine Nacht im Hostel gesparrt und die Nacht über im Bus verbracht.
    Ja und wieder reisen wir mit Isabell aus Holland den nächsten Step gemeinsam. Es ist hier in Südamerika ein bischen wie eine Pilgerfahrt jeder hat so fast die gleiche Reiseroute und mit Isa verstehen wir uns schon richtig gut.

    Erstmal gibt es am Busterminal ein starken Kaffee zum wach werden. Auf dem Weg zum Hostel kommen wir an einem Marathon vorbei der jeden Sonntag hier in Santiago stattfindet. Relativ großes Stadt Hostel mit dem Namen Provencia aber es hat was.
    Leider kann man immer erst Mittags in den Hostels einchecken und aufs Zimmer gehen also müssen wir im Aufenthaltsraum die Zeit verbringen.

    Gegen Mittag treffen wir uns mit Nicole die in Santiago lebt, sie ist einer der drei Mädels die wir im National Park Torres del Paine kennengelernt haben und sie zeigt us die Stadt gemeinsam mit ihrem besten kolumbianischen Freund. Was gibt es besseres wie von einheimischen sich die Stadt zeigen lassen. Zuerst sind wir in ein Museum einer berühmten Frau aus Chile gegangen. Ihr Name ist Violeta und sie war ein Star in Südamerika wie einst Elvis Presley. Sie war begabt in so vielen Dingen von Musik bishin zur Kunst. Ihre Zeit war in den 50er. Heute lebt sie nicht mehr. Es war ein sehr interessantes Museum und eind kasse Frau. Danach sind wir auf eine sogenannte Burg gegangen auf einem Hügel mit dem Name Santa Lucia wo man eine Aussicht auf die ganze Stadt hat und erdtmal sieht aie groß die Stadt ist. Die Stadt hat über 8 Millionen Einwohner. Das gute am Sonntag in Santiago ist, das man in viele Museen keinen Eintritt zahlen muss. Also haben uns sogar noch ein Kunstmuseum angeschaut und zum Ende der Seightseeing Tour haben wir uns noch in ein Park auf die Wiese gelegt der voller Palmen war und Hippies die mit Bongos Musik machen und sich einem Jonny nach dem anderen reinziehen zugehört.
    Am Abend haben wir umd dann mkt allen drei Mädels getroffen und waren gemeinsam essen. Zu guter letzt gabs noch einen gemeinsamen Pitcher Bier.

    Am Tag drauf sind die Mädels shoppen gegangen und ich war mit dem Österreicher auf dem Fischmarkt gut Fisch essen und im Anschluss haben wir eine Fahrradtour durch die verdchiedensten Viertel in Santiago gemacht. Von Arm bis Reich haben wir alles gesehen. Einen rießen Obstmarkt sowie das Parlament war alles im Programm der Tour. So hab ich heute nochmal einen umfangreicheren Einblick in die Stadt bekommen.

    Heute ist schon Dienstag und es stehen Museen auf dem Programm. Wir wollen einen Einblicl kriegen in die Kultur und Geschichte Chiles. Zuerst waren wir im Museum der Indigenen Völker Chiles wo uralte Figuren Töpfe... aus vor taudenden vom Jahren zu sehen waren und anschliesend waren wir im Humanright Museum also im Menschenrechts Museum  Warum gibt es hiet ein Museum mit dem Namen Menschenrechte. Das kann ich nun nach dem Besuch des Museums sehr gut erklären. Noch vor garnicht solanger Zeit in den 70er und 80er Jahren hst uhr noch die Diktaktur geherscht. Der Herscher war Pinuced und zu sicherer Wahrscheinlichkeit hatte er den damaligen sozialistischen  Präsidenten im Parlament vernichtet. Es gibt keinen 100 prozentigen Beweis aber das macht am meisten Sinn. 1978 im September gab es ein Attentat auf das Parlament womit auch der damalige Präsident gestorben ist. Zu der Zeit wsr Pinuced noch Minidter für das Militär und wer sondt hätte es mehr in der Hand das Militär dazi zu bringen auf das eigsne Psrlament ein Attentst zu begleichen. Kurz nach dem Attentat hatte Pinuced die Macht an sich gerissen und ohne Wahl sich als neuen Präsidenten ernannt. Es gab keine öffentlichen Medien mehr und alles wurde nur noch vom Staat gesteuer. Es erinnert so richtig an unsere Zeit im 2. Weltkrieg nur ohne Krieg. Der Krieg war innerhalb im Lande. Alle die sich gegen Pinuced gestellt haben wurden aufgesucht und hingerichtet. KEINE Meinungsfreiheit.
    Im Jahr 1988 waren die Proteste und der Druck so hoch, das es dann letztendlich neue Wahlen gab.
    Es wurde abgestimmt No für kein Pinuced mehr und Si für Pinuced. Die Parteien haben mlt verschiedenster Werbung versucht für nein und ja zu werben. Zun Glück hat die Mehrheit für nein also für die Demokratie gestimmt. Das erstaunliche war, das es wirklich sehr knapp war. Unfassbar das doch so viele Leute für die Diktaktur gestimmt haben.
    So das war mal ein kurzer Einblick in die History Chiles.

    Nach so einem lehrreichen Tag gibts erst mal ein Bier☺. Ja beim reisen trinkt man doch etwas mehr wie zu Hause.

    Am letzten Abend in Santiago haben wir in einer grosen Gruppe nochmal so richtig Gas gegeben. Die Nini aus Österreich die wir in El Chalten kennemgelernt haben, ist zufällig auch in Santiago und mit Isabell und ihr Freund der sie für 2 Wochen besucht und den 3 Mädels und Juan der kulumbische beste Freund von Nicole sind wir in ein richtig guten Technoclub gegangen mit einer vintage Location. Es sieht von innen aus wie ein altes Barok Schloss. Um 4 in der  Nacht gingen schon die Lichter an und die Party wsr vorbei. Nni und ich wsren aber noch gsrnicht müde und sind noch in den Park gegangen und hatten sehr gute Gespräche bis wir dann um 6 in der Früh dann auch noch müde wurden. Nini ist echt eine top Frau ich glaub die kann noch eine richtig gute Freundin werden. Aber sie geht am nächsten Tag schon weiter nach Mendoza. Aber wer weis vll sieht man sich ja nochmal auf der Reise. Man weiß nie.

    Morgen gehts erst mal für 2 Tage raus aus der Stadt. Mit den 3 Mädels und Lena gehts in die Berge halbe Stunde von Santiago entfernt. ADIOS Santiago du bist eine schöne Stadt.
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