A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    National Park Torres del Paine Chile

    March 11, 2016 in Chile ⋅ ☁️ 0 °C

    Freitag 11.03.2016 und es hat die ganze Nacht durchgeregnet. Das Zelt war komplett durchnässt außen sowie auch innen. Zum Glück hat es morgens dann nicht mehr geregnet nur das Zelt nass abzubauen macht nicht viel Freude. Kurzes Frühstück mit Haffer und Studentenfutter ist eine gute Kombi. Auf zum 4. Track.
    Am Frühstück hat uns Lena mitgeteilt das ihre Knie nicht weiter mitmachen und sie nur noch bis zur Bootsanliegestelle mitkommt und dann mit dem Catamaran zurück zum Start fährt und dann mit dem Bus zurück nach Puerto Neutales. Es ist aber auch die einzigste richtige Entscheidung auf sein Körper zu hören. Ich fragte sie noch ob ich nicht mitkommen soll aber sie meinte nein zieh es durch. Gut im Hostel ist sie ja dann gut aufgekommen ich war nur in der Sorge das ihr auf dem Weg zum Hostel nichts passiert aber sie meint aie packt das schon. Also gut Raffael und ich wagten uns das W zu vollenden. Es hat zwar nicht mehr geregnet aber es blässte ein so starker Wind man konnte nicht mehr standhaft bleiben und nach den 2 und halb Stunden zur Bootsanliegestelle waren es noch zusätzlich 3 und halb Stunden um zum camp und zu dem großen Gletscher zu gelangen. Während wir gegen den Wind kämpften war kurz die Überlegung wenn das so weiter windet kehren wir auch um aber nein der Ergeiz war zu groß und wir bissen die Zähne zusammen. Nach einer Stunde gegen den Wind laufen mit einer gefühlten Windgeschwindigkeit von 100 km/h hat der Wind sehr stark nachgelassen und die letzten 2,5 Stunden waren gut zu bewältigen. Auch wieder sehr schöne Landschaft mit einem weitem Ausblick auf den Gletscher der diesmal zwei Gletscherzungen hat und wir bis zum Gletscher an einem länglichen See entlang laufen mit gutem Ab und Aufstieg. Zur Abendstunde 18.30 Uhr sind wir dann am Gray Camping angekommen schnell das Zelt aufgeapannt solangsam waren wir darin richtige Profis und dann ab zum Gletscher bevors dunkel wird. Das waren aber nur 10 Minuten Fußweg. Der Gletscher anaich war nicht so der Wahnsinn wenn man schon den Puerto Moreno Gletscher gesehen hat aber dafür war umso beeindruckender die relativ großen Eisschollen die vom Gletscher abgebrochen sind und bis zum anderen Seeende schwamen so sir auch standen und die Eisschollen sogar anfassen konnten. Faszinierend die untershiedlichen Formwn der Eisschollen.
    Danach belohnten sir uns mit dem besten Essen dieser Tour und zwar Nudeln und ganz simpel haben wir noch Schmelzkässe dazu gegeben das war geil bischen wie Kässpätzle natürlich nicht so geil wie die Kässpätzle alla Knöpfle.☺
    Mit der Stirnlampe vom Essenssaal zurück zum Zelt und ab ins Bett ähm ich meinte Schlafsack.

    Samstag 12.03.2016 7.00 Uhr in der Früh der letzte Tag der Wandertour steht an. Um halb 1 Mittags geht die Fähre. Also um 12 Uhr müssen wir spätestens an der Bootsanliegestelle sein. Das muss machbar sein. Zelt abgebaut und und um 7.45 Uhr abmarsch.
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