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  • Day 3

    Times square, Rockefeller center and Co.

    July 5, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

    Nachdem der Wecker wieder auf 9 Uhr gestellt war gab es erstmal Frühstück das wir gestärkt in den Tag starten könnten, bevor es dann wieder per SUB in die Stadt ging. Die Anbindung ist wirklich super und die Aussage das man mit der SUB schneller ist als mit dem Cab kann ich nicht unterschreiben, da ich mir kein teures Taxi nehmen werde, aber ich kann es mir sehr gut vorstellen!
    So waren wir recht schnell drinnen und starteten unsere Tour heute am Empire State building. Davor stehen ragt es etliche Stockwerke in die Höhe und ist gigantisch, wirkt jedoch nicht all zu sehr auf einen da man sowieso die meiste Zeit zwischen riesigen Klotzen läuft. Dann folgten wir dem Broadway entlang auf den Times square. Es war ein gigantisches Bild mit all den Leuchtreklamen und riesigen Bildschirmen an den hohen Gebäuden. Das kommt auf den Bildern wieder gar nicht so krass rüber aber es war ein genialer Anblick und schön dort entlang zu laufen. Er war auch für mich nicht zu sehr überlaufen wie man es oft hört.
    Auf dem Weg kamen wir an vielen Essensständen vorbei und Bäckereien die Teller große Cookies anboten wie ihr unten sehen könnt.
    Nachdem wir am Times Square fertig waren mit Leute beobachten, genießen und Bilder schießen, ging unser Weg weiter ans Rockefeller Center um uns Tickets für Top of the Rock zu kaufen. Dazu aber später mehr. Nachdem mittlerweile schon früher Nachmittag war und wir einige Kilometer schon hinter uns hatten liefen wir noch die paar streets um uns eine Pause im Central Park zu gönnen.
    Hier gab es Rikschas Fahrer die dir einen ordentlichen Preis anboten um durch den Central Park zu fahren. Nur 4$ die Minute !!
    Auch das Parken hier ist nicht ganz günstig, wir kennen ja schon gesalzenen Preise aus Australien, als wir in Brisbane oder Sydney nach Parkplätzen/Parkhäusern gesucht haben, aber einen Preis von 20$ die Stunde als Discount zu bezeichnen ist schon leicht Paradox.
    Dann bekamen wir ein bisschen Hunger und haben beim Kauf der Tickets den Tipp bekommen vorher zu essen, denn einmal oben darf man bis es schließt oben bleiben, es gibt jedoch nur zu trinken, nichts zu essen. So hat die nette Dame gesagt, was euch runter treiben wird ist der Hunger. Wir wollten heute five guys ausprobieren. Das ist ein Burger Laden den uns die Jungs, welche wir in Flieger kennen gelernt haben, empfohlen haben. Ich würde auch sagen sie haben nicht zu viel versprochen, es hat zwar ein paar Dollar mehr gekostet aber es hat wirklich sehr gut geschmeckt. Es gibt keine Combos heißt man zahlt alles extra, so bestellten wir uns zwei Cheeseburger und eine mittlere Fries. Auf die Burger darfst du dir alle toppings kostenlos aussuchen und so viel auswählen wie du möchtest und bei den Pommes steht an einem großen Schild woher die Kartoffeln von heute kommen, denn sie schneiden die Pommes selber. Genauso hat es auch geschmeckt. Wirklich sehr geil! Gut satt machten wir uns gemütlich auf den Weg zurück zum Rockefeller Center um nicht zu spät zu sein. Um Punkt 18:30 Uhr wurden wir hinein gelassen und fuhren mit dem Aufzug nach kurzem warten nach oben. Dort gibt es insgesamt 3 Stockwerke, von denen man aus die ganze Stadt sehen kann, in alle Himmelsrichtungen. Einfach ein genialer Ausblick. Wir genossen die Aussicht, machten Fotos und warteten dann noch auf den Sonnenuntergang. Leider machten eine dicke Wolkenschicht diesen unmöglich zu sehen und so waren wir froh nicht noch das extra Geld bezahlt zu haben für denn Sunset. Denn bis 18:30 Uhr zahlt man weniger, ab dann gilten die Sunset Ticket Preise. Wir warteten noch ein wenig länger um die Stadt bei Nacht zu Gesicht zu bekommen. Hier gäbe es dann noch star gazing tickets, die nochmal teurer sind, der Witz hierbei für mich ist, dass man in einer Stadt wie New York niemals Sterne sehen wird weil die Stadt selbst fiel zu hell leuchtet. Also haben wir alles miterlebt und von allem tolle Bilder machen können. Und das Sparfüchsle war dabei auch noch am Start! Nachdem wir wieder unten angekommen waren ging es in Richtung SUB und auf den Heimweg. Wir dachten wir wären Mal etwas früher zu Hause aber dem war nicht ganz so. Es würde trotzdem kurz nach 23 Uhr. Nicht ganz so spät wie die anderen beiden Abende aber wirklich früher auf dem Bett lagen wir auch nicht.
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