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- Day 15
- Friday, August 29, 2025 at 10:54 AM
- ☁️ 21 °C
- Altitude: 298 m
AustriaMank48°6’40” N 15°20’27” E
Zu Hause
August 29 in Austria ⋅ ☁️ 21 °C
Durch die Zeitverschiebung zwischen Rumänien und Ungarn wachten wir früher auf, als an den Tagen zuvor. Nach dem letzten gemeinsamen Frühstück starteten wir unsere letzte Etappe.
Die Straßen, die teilweise in sehr schlechtem Zustand waren, streckten sich schnurgerade durch die weite und flache Landschaft.
Ein kleiner Abstecher führte uns an den Balaton, wo wir eine kurze Pause zum Schwimmen einlegten.
Kurz vor der Grenze fanden wir einen kleinen Parkplatz, wo wir die letzten Vorräte verkochten. Am späten Nachmittag überquerten wir die Grenze ließen die unzähligen Landstraßen und Ungarn hinter uns und fuhren auf der Autobahn Richtung Heimat.
Tageskilometer: ca. 640km
Gesamt Kilometer: 6000km
Zwei Wochen voller Abendteuer und neuer Erfahrungen, durch insgesamt elf Länder und zwei Kontinente ;), liegen nun hinter uns. Die Straßen führten uns über 6000km durch das ehemalige Jugoslawien und den Balkan.
Die Reise begann in Mank (Österreich) und führte über den Loiblpass nach Slowenien in den Nationalpark Triglav. Von dort ging es weiter an die kroatische Küste nach Rijeka, über Zagreb durch Bosnien mit Stopps in Sarajevo und Mostar. Anschließend führte die Route wieder nach Kroatien, nach Dubrovnik, und dann nach Montenegro zum Schnorcheln. Über Podgorica ging es zum Wandern ins albanische Theth, dann weiter in die Hauptstadt Tirana. Von dort führte die Reise zum Ohridsee, über Korça zu den beeindruckenden Meteora-Klöstern in Griechenland. Anschließend ging es nach Istanbul, entlang der Schwarzmeerküste über Burgas und Warna durch Bulgarien nach Bukarest in Rumänien. Nach drei Überquerungen der Karpaten ging es weiter nach Ungarn zum Balaton und schließlich zurück nach Österreich.
Unsere persönlichen Highlights waren:
-Museum der Kriegskindheit Sarajevo
-Mostar
-Klippen in Budva
-Blaues Auge in Theth
-Klöster von Meteora
-Istanbul
-Karpaten Überquerung Transalpina
Schlussendlich lässt sich sagen, dass es eine wunderschöne und unvergessliche Reise war. Rückblickend würden wir jedoch entweder eine kürzere Route wählen oder uns für dieselbe Strecke mehr Zeit nehmen.Read more






Travelerhauptsache ihr nehmt das positive mit und seid gesund und munter zurück....toller trip buam💪😍