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  • Dag 31

    Von Langkawi nach Alor Setar

    3 februari, Maleisië ⋅ ☁️ 35 °C

    Abreise von der Insel Langkawi. Früh aufgestanden, alles gepackt, der Muezin ist auch schon Aktiv. Noch Kaffee gemacht, pünktlich auf die Räder. Die Hotelfrauen sind auch schon wach, die Umwälzungen des Pools laufen auch. Schade, reinbringen wäre schön, keine Zeit. Die Fahrt zur Fähre läuft wie geplant, ist kein Dong. Noch ein Kaffee am Pier, auf die RoRo-Fähre. Kein Seil zum festzurren, arme Reederei. Wir machen das mit Bordmitteln, hoffentlich hält sas. Läuft hier alles völlig ohne Stress, sehr angenehm. Auf dem Boot haben wir einen Logenplatz in der Sonbe. Heiß ist es schon, sehr heiß. Fähre fährt pünktlich los. 2Stunden uns 10 Minuten soll es dauern. Werden sehen...to be continued...
    Auf der Fähre können wir uns frei bewegen Foros und Videos aus allen Winkeln. Die Abfahrt von Langkawi ist schon sensationell, dad Panorama mit dem Turm, dem Piepmatz um Hafen und den vorgelagerten Inseln ist schon eine Schiffsfahrt wert. Viel besser mit der Roro, als mit dem Speedboot. Da sieht man wenigstens was. Dauert 2 1/2 Stunden gegenüber einer mit dem Schnellboot. Auf dem Boot konnte man noch einen Film schauen, Samuraipanda, oder so ähnlich. Die Handlung glich jedenfalls einem James Bond Film. So Verfolgungsjagten über Dächer und durch alte Halken usw. Aber der Hauptdarsteller war diesmal nicht Daniel Craig, sonder jemand in einem schwarz/weißem Kostüm. Könnte aber auch Daniel Craig drin gesteckt haben. Weimr weiß das schon. Nun die Asiaten finden sowas wohl gut.
    Angekommen auf dem Festland geht es sofort weiter. Die Route ist ja schon geplant so geht es ab. Erst mal weg vom Hafen, dann aber recht schnell in Land. Brutal heiß, der Weg ist bumpy, am Kanal entlang. Die,ersten Warane werden gesichtet, großes Hallo...Es bleibt beim Fahren an Kanälen, sehr schön. Weniger schön, bis superscheiße, die Sache, dass die Anwohner wohl eine Müllentsorgung geben. Kaufen fleißig, konsumieren, wissen aber wohl nicht wohin mit den Überresten. So wird es am Kanal entsorgt, verbrannt, hingeworfen. So viel Müll, bisher nur in Kambodscha gesehen. Wir haben so etwas nicht erwartet. Der Staat kümmert sich hier offensichtlich nicht. Das sollten sich die Klimakleber und die Grüne Mischpoke hier mal vor Ort ansehen. Die können sich hier trefflich ankleben.
    Das war dennoch eine schöne imund interessante Fahrt. Nur, es war unerträglich heiß. Unterwegs häufig Getränke erworben. Zum Ende sogar noch in der Stadt selbst. Dad war aber ein Griff ins Klo, maches was die hier im Fridge stehen haben, kann man nicht mit reinem Gewissen konsumieren. Ekelhaft bää....Das Hotwl erweist sich als ein Chinabunker, liegt aber,sehr Zentral, gleich an dem Tower und einer bekannten , großen Moschee. Hier haben wir das unangenehme Erlebnis mit Agoda, bzw, mit der Praxis der Hotels. War es gerade noch für xx im Netz bei Agoda im Angebot, wir es imunmittelbar nach Anfrage an der Rezeption herausgenommen. Dann ist es plötzlich deutlich teurer. Machen wie nie wieder. Entweder sofort über Agoda oder booking, oder bei der Rezeption die beiden Wörter nicht gebrauchen. Ok, ist passiert. Erst mal frisch machen, laden. . usw. Dann ins Städchen, sehr lebhaft, die Shoppingmal ist riesig, dad Angebot unüberschaubar. Am Abend kommt richtig Stimmung auf, unter dem Turm gibt es Stände mit Essen, Trinken, Musik usw. Direkt am Hotel gibt es Belustigung für Jung und Alrmt, Selbstfahrer, but heleuchtet, mit albener Kindermucke ausgestattet. Die Asiaten haben furchtbar Spass und wir Belustigung uns auch daran.Dann geht's aber in die Kiste, schließlich wollen wir morgen früh weiter in Richtung Georgetown.
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