Satelita
Pokaż na mapie
  • Dzień 59

    Von Batu Pahat nach Bentu

    2 marca, Malezja ⋅ ☁️ 33 °C

    So früh doch nicht geschafft, aber um 7:35 auf dem Rad. Erst noch in Batu Pahat was zum Trinken besorgt: 2 große Wasser und 2 Brausen, direkt gegenüber dem Inder vom Abend davor.
    D hat enorme Probleme mit stomach and intestines . Schmerzen, Krämpfe und Koliken. Er kann nicht richtig fahren, aber eine Unterbrechung der Tagesetappe lässt er auch nicht zu. Et kütt ever nix. Wadenne Driss, nää. Auch verpasst der Kerl noch einen Abzweig, leicht unkonzentriert. Kleine Korrektur, es geht bergan und bergab, durch Siedlungen, wo die armen Leute wohnen(🥳). BMW und PORSCHE leicht inflationär vertreten. Schöne Vorstadtsiedlung mit guter Anbindung an die Schnellstraße zur Stadt.
    Wir nehmen die Hügel. D geht's nicht besser. Quälen ist angesagt. Dann der Versuch hinter einer Hütte, völlig unbewohnt, keine Affen, Schlangen und Warane. Zuvor genau geprüft. Wird aber nicht als Erfolg zu verbuchen sein, es bleibt wie es ist drinn.
    Also weiter geht's mit Krämpfen und Rückenschmerzen. K holt noch ne Zauberpille aus dem First aid kit. Zauber hilft hoffentlich.
    Was die Strecke betrifft, hat die Pille nicht geholfen, kurze Zeit später ist, die zuvor schöne Straße, ein Dschungelpfad. Wir können nichts machen, Locus wieder mal. Somit die Navigation mit Locus beendet und K macht eine Neue mit Komoot. Prima, erstmal genau in die andere Richtung. ???? Egal, wird schon stimmen.
    Dann die Überraschung; eine große Schildkröte auf einer Wiese vor einem Haus. Wir staunen über die Größe; solch ein Kawensmann wiegt bestimmt weit über 50kg. Sehr schönes Tier, aber natürlich sehr scheu, versucht sich davonzumachen. Sind aber nicht so fix, so können wir noch Fotos machen. Klasse. Dann geht's es weiter mit K+D und Komoot. Leider ist die Erwartung nicht mit der Realität überein, wieder geht's auf Schotter und kleinen Pfaden durch die Plantagen. Zu allem Elend noch mit ordentlichen Steigungen.
    Dann wird der Weg ein wenig besser und auf Locus kommt der ursprüngliche Track in Sicht. Wir nehmen den. Erst ist mal alles wieder ok, die Wege sind überwiegend asphaltiert, wenig Schotter und flach. Das macht wieder richtig Spass. Unterwegs noch eine zweite Art Affen gesichtet, nicht immer nur die die mal kacken. Äh, Makkaken.
    K beschließt, da wir etwas zu viel Zeit haben, den Stop früher einzulegen, so fahren wir nach Benut. Wenige Kilometer noch, so ca 15, dann noch eine Pause. Es gibt einen Supermarkt mit Brause und Cola, nebenan frittierte Bananen, geil und echt lecker. Vielleicht das richtige für den Darm von D. 15 Stücke (von den Kleinen, längs in Scheiben!) 6 Ringel. D futtert 14,5 alleine. Vielfraß, der Typ.
    Dann geht es recht schnell zum Hotel. Das Zimmer ist günstig, leider gleich neben dem Rauchereckchen. Geht nicht. Bekommen ohne Probleme ein anderes angeboten, muss nur kurz hergerichtet werden .
    Wir beim Inder, bei welchem, leider vergessen. Auf dem Rückweg noch 2 Familienpackung Eis. Auf dem Zimmer. Eigentlich ein unspektakulärer Tag. Als wir im Hotel angekommen sind, hatten wir die Schuhe auf das Fenstersims gestellt, zum ausgasen.
    Czytaj więcej