• Auf dem Observation Deck.
    Unser Hotel ist eine grüne Oase zwischen Hochhäusern - so heißt es dann auch: OasiaDer Pool für Petra im 21. Stock (da war Sie natürlich schon planschen).Der Blick aus unserem Zimmer - da muss man (äh Wolfgang) schon schwindelfrei sein.Die Skyline.The making of ....Panorama der MarinaPetra "observiert".Das Flyer ( in London nennt man sowas Golden Eye) mit einem Teil des Formel 1 Stadtkurses.Das Art Sience MuseumGardens by the Bay - die besuchen wir morgen.Der Infinity Pool für die Gäste des Hotels...da dürfen wir normalen Besucher des Decks nicht hinDer Merlion ist das Wahrzeichen Singapurs.LöwentänzerEin Löwe - obwohl er wohl mehr einem Drachen ähnelt.Edle Malls ...... einfacher Food Market.Auswahl ohne Ende.Da bekommt man doch direkt Appetit

    Singapur - erstes beschnuppern

    2月6日, シンガポール ⋅ ☁️ 25 °C

    Morgens um 7:00 Uhr sind wir etwas ermüdet in Singapur angekommen.
    Doch die Stadt unterstützt uns beim überwinden des Jetlags.
    Eigentlich haben wir uns für heute nicht so viel vorgenommen, doch das gute Wetter hat uns motiviert direkt das Observation Deck des Marina Bay Sands zu besuchen. Jetzt haben wir schon einen kleinen Überblick über die Stadt und kennen uns zudem schon ganz gut mit dem U-Bahn System aus, haben aber viel zu viele Fotos gemacht.
    In den Shopping Malls rund um das Marina Reservoir wurde noch das chinesische Neujahrsfest zelebriert.
    Insbesondere der Löwentanz ist nicht überhörbar. Er ist wohl ein integraler Bestandteil der chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten, von dem angenommen wird, dass er Glück und Wohlstand einleitet und gleichzeitig böse Geister vertreibt. Bei den vielen Löwentanzgruppen kann es in Singapur keine bösen Geister mehr geben.
    Das Wahrzeichen von Singapur haben wir auch schon besucht, den Merlion.
    Der Name ist ein aus den Worten mermaid (Meerjungfrau) und lion (Löwe) zusammengesetztes Kunstwort für den Schutzpatron der Stadt, ein Fabelwesen mit Löwenkopf, der Stärke und Furchtlosigkeit symbolisiert, und Fischkörper, der für den Ursprung aus und die Verbundenheit mit dem Meer steht.
    Wir haben auch schon einen der vielen Food Markets ausprobiert. Die Auswahl hat uns überfordert. Wir haben bestimmt fünf Runden gedreht, ehe wir uns entscheiden konnten bei welchem Geschäft wir etwas essen.
    Nachmittags hat uns dann doch das Jetlag eingeholt. Wir haben 3 Stunden im Hotel geschlafen. Jetzt geht es noch zu einem Dim Sum Restaurant.
    Mal schauen, ob wir heute Nacht durchschlafen und uns auf den neuen Zeitrhythmus eingestellt haben.
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