• An sich idyllisch - bis die Locals ihre Fahrzeuge im Fluss waschen
    Da ist der Übeltäter, der uns so erschreckt hatApfel-Pflaumen Crumble zum KaffeeSchotter klappt, jetzt testen wir mal feuchten Waldboden. Klappt auch :)Beim Wasser Zapfen mit laufendem Motor brannte die Sicherung durch. Der Fehler war schnell gefunden.Anfahrt zum Nacht Quartier - gab mal wieder keine HöhenangabeBodenfreiheit und Allrad werden hier auf Schotter-Schlaglochpisten und Waldwegen nicht gebraucht 🙈Diese Aussicht hätten wir heute morgen auf einem Klettersteig haben können. Leider war der Fels nass

    Nächtlicher Schrecken

    September 14, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 19 °C

    13.+14. September
    Unsere erste Nacht in Rumänien haben wir in einem nahezu trocknen Stausee verbracht. Nur in der Mitte schlängelt sich ein kleiner Fluss durch den See, drumherum kann man hervorragend stehen. Da wir (mal wieder) erst im dunklen den Stellplatz erreichten, konnten wir uns vor dem Schlafen kein Bild von der Landschaft machen – mir schreckreichen Folgen…

    Am Frühen Morgen wachen wir beide auf, direkt an unserem Bus klappert etwas – klingt wie ein Schlüsselbund. Kurze Zeit später wackelt der Bus. Dann Stille. Wir warten einen Moment und entscheiden uns dann doch mal nachzusehen. Rechts: Nichts. Links: Nichts. Vorne: Auch nichts. Im Rückspiegel: Ein Pferd an einer Kette!
    Das war un asbends nicht aufgefallen. Später erkennen wir eine deutliche „Rempelspur“ vom Pferd am Bus. Kein Blechschaden, nur eine staubfreie Stelle am sonst ziemlich vertaubten Bus.

    Auf diesen Schreck geht’s kurz in den Fluss frisch machen und dann wird der restliche Tag am Wasser verbracht, bis wir abends zum nächsten Etappenziel aufbrechen.

    Der Klettersteig musste heute Morgen aufgrund von Regen ausfallen. Macht nichts, genießen wir halt die Natur vom Bus aus. Rumänien ist schön, mal pompös, mal sehr arm aber meistens verschmutzt mit Müll, welcher überall rumliegt.
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