• Gisa und Daniel
  • Gisa und Daniel

Länder an der Adria

Erstmals führt uns dieser Urlaub nach Osteuropa durch die Länder an der Adria, von Slowenien im Norden bis nach Montenegro im Süden. Read more
  • Trip start
    April 29, 2024

    Auf geht's

    April 29, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute geht es endlich los!

    Nach einer letzten Laufrunde am Mittellandkanal für Gisas Laufchallenge und einem leckeren Frühstück mit Martina und Hermann starten wir allerdings nicht von zu Hause, sondern von Hartum aus nach München. Denn in Hartum wurde gestern noch Lenes Konfirmation gefeiert.Read more

  • Picknick mit Ausblick Vol. 1

    April 30, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 11 °C

    Pünktlich um 09:00 Uhr ging es von München aus weiter Richtung Süden.

    Wir entschieden uns über den viel Befahrenen Brenner zu fahren und zum Glück war der Pass gut passierbar. Riesige Baustellen entlang des Passes zeugen von einem fast schon Jahrhundertprojekt: der Bau des Brenner Basistunnels, der die Autobahn deutlich entlasten soll. Ziel der Fertigstellung: 2028! Na mal gucken, ob das klappt!

    Unseren Picknick-Stop machten wir mitten in den Dolomiten, am Aussichtspunkt auf "Die Drei Zinnen". Wirklich ein herrliches Fleckchen Erde.

    Weiter ging es in vielen Serpentinen vorbei am noch größtenteils zugefrorenen Lago di Misurina, bis es irgendwann plötzlich wieder flacher wurde und wir auch klimatisch die Mittelmeer- und Adriaregion erreichten
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  • Welcome to Italia

    Apr 30–May 1, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

    Gegen frühen Abend erreichten wir unsere Unterkunft in Turriaco. Turriaco gehört zur erweiterten Region Venetien und liegt im äußersten Zipfel Italiens, kurz vor der kroatischen und slowenischen Grenze.

    Tatsächlich gibt es über Turriaco aus unserer Sicht rein gar nichts zu berichten und wir verbringen eigentlich nur die Nacht in einem netten B&B. Der Host ist ein Italiener wie er im Buche steht aber tatsächlich super nett. Die Einladung zu seiner Live Musik Party am Abend mit 52 Sorten Gin, die er uns gerne probieren lassen würde, haben wir ausgeschlagen, denn morgen geht es wieder früh weiter.
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  • Gigantisch!

    May 1, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

    Früh am Morgen ging es los. Unser erster Stop unmittelbar vor der slowenischen Grenze, die "Größte Schauhöhle der Welt", die Grotta Gigante.

    Und diesen Namen verdient sie wirklich. Die Dimensionen dieser Höhle sind in Bildern nicht festzuhalten, denn die Riesenhöhle von Triest ist nicht umsonst im Guiness Buch der Rekorde gelandet. 380 m lang, 160 m tief und 98,5 m hoch. An der höchsten Stelle hängen inmitten der großen Halle zwei geodätische Pendel. Sie dienen der Erforschung der Erdgezeiten.
    Geologen, Archäologen und vielen anderen Wissenschaftlern bietet die Höhle ein unvorstellbares Potpourri an Forschungsmöglichkeiten.

    Die rund 60-minütige Führung hat sich wirklich gelohnt!
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  • Das Venedig Sloweniens

    May 1, 2024 in Slovenia ⋅ ⛅ 20 °C

    Unmittelbar hinter der Riesenhöhle von Triest überquerten wir die italienisch-slowenische Grenze. Landschaftlich oder architektonisch hätten wir den Länderwechsel tatsächlich nicht mitbekommen, wenn uns nicht die Standard-SMS mit "Herzlich Willkommen in Slowenien" daran erinnert hätte.

    Unser erstes und vorerst einziges Ziel in Slowenien: Piran, das Venedig der slowenischen Adria!

    Den Titel, der schönsten Hafenstadt Sloweniens, hat Piran mehr als verdient! Wir erkundigten die Promenade und vielen schmalen Gassen, die wirklich an Venedig erinnern, bei einem entspannten Spaziergang und herrlichstem Wetter.
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  • Doppelt hält besser

    May 1, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 21 °C

    Doppelt hält besser, dass dachten sich wohl die alten Motovuner, als sie ihre Stadt zunächst mit einer gigantischen Stadtmauer und Jahre später, als man noch höher gebaut hatte, mit einer zweiten Stadtmauer sicherten.

    Motovun, das auf einem isolierten Hügel im Miran Tal gebaut wurde, ist eine typisch historische Stadt, wie man sie in der Region Istrien fast auf jedem Hügel findet. Es hat nur einfach nicht jede zwei solch mächtige Stadtmauern!

    Direkt vor der Stadt an einem lang gezogenen Hang versammelten sich heute Motocross-Fans und Adrenalinjunkies bei den sog. "X-Tracks". Das Motocross fahren ist im Norden Istriens zu einem wahren Trendsport geworden.

    Obwohl wir kurz darüber nachgedacht haben, die neuen Reifen zu testen, hat die Vernunft gesiegt und für uns ging es auf normalem Asphalt weiter.
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  • Die Kvarner Bucht

    May 2, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 14 °C

    Bevor wir weiter entlang der Küste Richtung Zadar fuhren, fuhren wir noch ein Stück ins Landesinnere. Unser Ziel ist der Nationalpark Plitvicer Seen.

    Auf dem Weg gilt es einige Serpentinen zu bewältigen. Hinter einer der unzähligen Haarnadelkurven eröffnet sich vor uns ein fantastischer Panoramablick auf die Inseln der Kvarner Bucht!Read more

  • Picknick ohne Ausblick Vol. 3

    May 2, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 19 °C

    Am Nationalpark Plitvicer Seen angekommen, machten wir erstmal wieder ein kleines Picknick, allerdings ohne Ausblick aber dafür auf dem völlig überfüllten Nationalpark Parkplatz.

    Da es fest vorgeschriebene Eintrittszeiten gab, mussten wir die Zeit bis 14:00 Uhr ohnehin noch überbrücken.

    Eigentlich hätten wir zu diesem Zeitpunkt schon erahnen können, was für Menschenmassen wir gleich erleben würden.
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  • Überlaufene Schönheit

    May 2, 2024 in Croatia ⋅ ⛅ 19 °C

    Wenige Minuten vor 14:00 Uhr ging es also los, unsere "Wanderung" durch den Nationalpark Plitvicer Seen, der auf der Liste der beliebtesten und schönsten Nationalparks der Welt ziemlich weit oben (Platz 11 oder so) steht.

    Und prompt: Stillstand! Schon hinter der ersten Kurve, von der aus man einen ersten Blick auf die wirklich traumhaft schönen kaskardenartig angeordneten Seen, Bachläufe und Wassefälle haben kann, reihten wir uns in eine nicht enden wollende Menschenkette ein! Schrecklich! Dazwischen bemitleidenswerte Hunde, die überhaupt nicht wussten wohin mit sich!

    So ging es nun wirklich fast durchgehend weiter!

    Die Parkbehörde versucht offensichtlich die Besucherzahlen durch festgelegte Eintrittszeiten und "begrenzte" Ticketkontingente zu regulieren, funktionieren tut das allerdings offensichtlich nicht.

    Die Plitvicer Seen sind, und das ist wirklich unbestritten, traumhaft und einzigartig schön, aber so sollte es nicht sein!

    Aber eine Idee oder Frage hat sich uns im Park gestellt: Gibt es eigentlich einen Reiseführer mit den überlaufensten bzw. überfülltesten Nationalparks der Welt? Das wäre doch mal eine Idee!
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  • Zadar am Abend

    May 2–3, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 14 °C

    Am frühen Abend erreichten wir Zadar.
    Nachdem wir unser B&B bezogen hatten und sich ein ziemlich ergiebiges Schauer verzogen hatte, machten wir noch einen gemütlichen Spaziergang durch die Altstadt.

    2005 wurden mit der Meeresorgel und dem Sonnengruss an der Altstadt Promenade zwei ganz besondere Sehenswürdigkeiten eröffnet. Der Klang der Orgel ertönt allein durch die Kraft der Wellen und Gezeiten (Im Video hört man es). Ebenso erstrahlt der Sonnengruss in der Dunkelheit allein durch die gespeicherte Kraft der Sonne.
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  • Picknick mit Ausblick Vol. 4

    May 3, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 17 °C

    Der heutige Tag stand ganz unter der Überschrift "Adria Magistrale" auf der bis nach Dubrovnik rund 350 km vor uns lagen.

    Ein Picknick an der Küste durfte daher natürlich nicht fehlen. Wirklich herrlich!Read more

  • Die Adria Magistrale

    May 3, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 16 °C

    Die sog. Jadranska Magistrale gehört zu den schönsten Küstenstraßen der Welt und führt über mehr als 1.000 km von Italien im Norden bis nach Montenegro im Süden und durchquert dabei fünf Länder.

    Wir sind heute rund 350 km von Zadar nach Dubrovnik gefahren. Mal ist die Landschaft grün und üppig bewachsen, mal ist sie karg und fast schon trostlos. Immer wieder schlängelt sich die Straße hoch hinauf auf die Berge und ist kurz danach schon fast wieder auf Meereshöhenniveau.

    Die Strecke ist wirklich entspannt zu fahren, auch wenn die Strecke immer wieder von Kreuzen unf Gedenksteinen gesäumt ist umd daran erinnert, dass es eben doch eine nicht ganz ungefährliche Straße ist, die sich auf zwei Fahrstreifen Fußgänger, Radfahrer, PKWs und Motorräder sowie LKWs teilen.
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  • Die Perle an der kroatischen Adria

    May 4–6, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 21 °C

    Spätestens durch Film- und Fernsehproduktionen wie Stars Wars, Robin Hood und besonders Game of Thrones wurde Dubrovnik, im äußersten Südosten Kroatiens, weltbekannt und Anziehungsort von Millionen Touristen.

    Schon 1979 wurde die autofreie Altstadt von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

    Wir nahmen uns den ganzen Tag Zeit um durch die vielen schmalen, wunderschönen Gassen mit seinen unzähligen Restaurants und Shops zu schlendern. Ist man erstmal den Besucherströmen entkommen, zeigt sich diese geschichtsträchtige Stadt von seiner allerschönsten Seite! In Fotos ist das wirklich nicht festzuhalten.
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  • Die Bucht von Kotor

    May 5, 2024 in Montenegro ⋅ ☀️ 18 °C

    Von Dubrovnik aus ging es weiter gen Süden nach Montenegro.

    Montenegro hat zwar seit 2002 den Euro ist aber kein Mitglied der Europäischen Union. Die Grenz- und Passkontrolle verlief relativ schnell und somit konnten wir nach kurzer Zeit weiter in Richtung Kotor fahren.

    Montenegro hat etwa die Größe von Schleswig-Holstein und knapp 650.000 Einwohner.

    Die Bucht von Kotor hat uns vom ersten Augenblick an begeistert! Eigentlich besteht die Bucht aus vier Becken, die durch Meerengen miteinander verbunden sind. Es sieht fast so aus als hätte sich die Adria hier tief in die Berge Montenegros gefressen.

    Das schönste Panorama hat man mit Sicherheit hoch oben auf knapp 1.000 Höhenunterschied am Ende einer aufregenden Serpentinenstraße!
    Ebenso schön und beruhigend ist aber auch der Blick von einer der vielen Klosterinseln auf diese einmalige Landschaft.
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  • Die Katzenstadt

    May 5–7, 2024 in Montenegro ⋅ 🌙 15 °C

    Ganz versteckt am Ende der Bucht liegt Kotor, die älteste Stadt Montenegros. Seit einem verheerenden Erdbeben Ende der 1970 und einem erschwerlichen Wiederaufbau der historischen Altstadt gehört Kotor zum UNESCO Weltkulturerbe.

    Kotors Namensgebung hat im Übrigen die Katze übernommen, denn "Kot" bedeutet hier übersetzt "Katze" und die sind insbesondere in der Altstadt überall zu finden und sind fast heilig.

    Seit Jahren ist Kotor auch ein fester Stop vieler Kreuzfahrtrouten auf ihrer Adria-Rundreise. Das Wendenanöver in der engen Bucht beim Auslaufen dieser Riesen ist wirklich beeindruckend.
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  • Das Ende der Rose

    May 6, 2024 in Montenegro ⋅ ☁️ 18 °C

    Früher war der Ort Rose von wichtiger trategischer Bedeutung, da sie die Einfahrt zur Bucht sicherte.
    Heute hat der kleine Ort Rose am Tor der Bucht von Kotor nur noch drei Restaurants, einen Lebensmittelmarkt und eine kleine Straße direkt am Hafen. Ob die Uhren hier überhaupt noch laufen? Stehen geblieben sind sie auf jeden Fall.Read more

  • Geschlossene Gesellschaft

    May 6, 2024 in Montenegro ⋅ ⛅ 18 °C

    Etliche Personen der High Society gehörten schon zu den Besuchern der kleinen Insel "Sveti Stefan". Auch der serbische Tennisstar Novak Djokovic hatte 2014 die gesamte Insel für seine Hochzeit angemietet und seiner Frau in der kleinen Inselkapelle das Ja-Wprt gegeben.

    Die Eigentümer der Insel haben in den vergangenen Jahrzehnten mehrfach gewechselt. Für die Öffentlichkeit war die Insel nie wirklich geöffnet. Seit 2020 ist die Insel aus rechtlichen Gründen komplett geschlossen. Aktueller und alleiniger Eigentümer ist die Aman Group.
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  • Kotors Stadtmauer

    May 6, 2024 in Montenegro ⋅ ☁️ 19 °C

    Ähnlich wie die chinesische Mauer schlägt sich auch Kotors Stadtmauer den steilen Berghang hoch. Mit ihren 4,5 km ist sie halt nur nicht so lang wie die chinesische "Schwester".

    Von der Altstadt aus führt eine ziemlich ausgetretene "Treppe" mit über 1350 Stufen hinauf zur Festung von Kotor.

    Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichten wir die Festung und wurden mit einem fantastischen Blick über die Altstadt und den Hafen von Kotor belohnt!
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  • Zentrum der orthodoxen Kirche

    May 7, 2024 in Montenegro ⋅ ☁️ 16 °C

    Das Kloster Ostrog, dass in einer fast senkrechten Wand in einer Höhe von über 900 m in den Fels gemeißelt wurde, ist eines der bedeutendsten Kloster der orthodoxen Kirche. Viele Gläubige knien hier vor den Gebeinen des heiligen Vasilje, der noch heute in einem kleinen Grabraum aufgebahrt wird, nieder.

    Die Gläubigen bei ihren Gebeten und Ritualen zu beobachten, ist für uns zwar etwas befremdlich, zeugt aber von einem tief verwurzelten Glauben. Ausnahmslos alle verlassen das Kloster und die einzelnen Räumlichkeiten rückwärtsgewandt. An jeder Ecke im Kloster wird Geld gespendet, Wände, Insignien und Mauern geküsst und Gebete gesprochen.

    Ganz besonders sticht der Grabesraum hervor. Unmittelbar neben den Gebeinen und am Sarg steht rund um die Uhr ein Priester, der den Gläubigen seinen Segen gibt.

    Das einzig Merkwürdige: die Pflicht die Knie zu bedecken, gilt offensichtlich nur für westlich aussehende Touristen.
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  • Die Tara-Brücke

    May 7, 2024 in Montenegro ⋅ ⛅ 18 °C

    Im Nordwesten Montenegros, hoch oben in den schwarzen Bergen im Nationalpark Durmitor, überspannt die Durdeviva-Tara-Brücke den 150 m tiefer liegenden Fluss Tara. Die Tara hat hier in den Bergen die zweittiefste Schlucht der Welt in die Felsen gegraben.

    Die 350 m lange Brücke wurde kurz vor dem Zweiten Weltkrieg fertiggestellt aber bereits 1942 durch den Erbauer selber gesprengt, um die Nationalsozialisten an ihrem Vorrücken zu hindern.

    Heute erinnert nichts mehr an alte Zeiten, stattdessen führen zig Zip Lines von Schluchtseite zu Schluchtseite.
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  • Der Durmitor-Nationalpark

    May 8–10, 2024 in Montenegro ⋅ ☁️ 15 °C

    Auf 1.500 m im Nordwesten liegt der größte Nationalpark Montenegros, der Durmitor-Nationalpark, der seit vielen Jahren wegen seiner üppigen Vegetation und Tierwelt UNESCO Weltkulturerbe ist.

    Ausgangspunkt für unsere Tages-Wanderung in den sog. Dinarischen Alpen ist die kleine Stadt Zabljak, die nur knapp 1.500 Einwohnern, aber jährlich zig tausend Wander- und Ski-Touristen anzieht.

    Auf unserer knapp 16 km langen super schönen Wanderung ging es u. a. am Schwarzen See, dem größten Gletschersee des Nationalparks, vorbei von dem aus man einen schönen Ausblick auf den 2.522 m hohen Bobotov Kuk hat, den höchsten Gipfel des Landes.

    So wunderschön und entspannend unsere Wanderung auch war, endete unser Nachmittag leider schrecklich und mit einem Erlebnis, dass wir leider nie vergessen werden und auch nicht können. Eingehen wollen wir darauf aber hier nicht weiter.
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  • Der Grand Canyon Europas

    May 8, 2024 in Montenegro ⋅ ☁️ 20 °C

    Kaum jemand, uns eingeschlossen, kennt die Tara-Schlucht und weiß, dass sie die tiefste Schlucht Europas ist.

    Mit 1.300 m Tiefe ist die Tara Schlucht die zweittiefste Schlucht der Welt. Zum Vergleich: der Grand Canyon ist an der tiefsten Stelle 1.800 m tief.

    Ein wunderschönes Panorama hat man von der Durmitor Ringstraße.
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  • Montenegros Naturjuwel

    May 9–10, 2024 in Montenegro ⋅ ☁️ 24 °C

    Vom hohen Norden aus fuhren wir wieder zurück in den Südosten Montenegros. Hier an der Grenze zu Albanien liegt der größte See des Balkans, der Skutarisee, der zu zwei Dritteln zu Montenegro und zu einem Drittel zu Albanien gehört.

    Am Besten lässt sich der See und die wunderschöne Natur und insbesondere die Vogelwelt, die für Ornithologen wirklich ein Mekka ist, auf einer Bootsfahrt entdecken. Obwohl es zu Beginn sehr windig und dadurch etwas nass war, hat sich die Tour mehr als gelohnt. Die Natur ist wirklich einmalig!
    Der See ist von riesigen Seerosen-Teppichen und kleinem See-Urwäldern überzogen. Leider waren zu unserem Zeitpunkt der Großteil der Rosen bereits verblüht bzw. hatten sich wegen der untergehenden Sonne bereits geschlossen.
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