Zum Sonnenaufgang nach Madrid

Sehr früh, um 6.30 Uhr, sind wir heute morgen zunächst nach Madrid geflogen.
Frankfurt 1 Grad, Madrid -1!
Brrr.
Ursprünglich sollte es um 12.05 Uhr weiter nach Quito, Hauptstadt von Ecuador,En savoir plus
Quito

Erster vollständiger Tag in Ecuador.
Noch völlig gejetlagged ist eine Stadterkundung ganz gut.
Die Hauptstadt Quito liegt zwischen Berggipfeln der Anden auf ca. 2800m Höhe und hat eineEn savoir plus
Goldene Kirchen

Quito hat 35 Kirchen.
Wir besuchten drei davon.
Eine Dominikanerkirche,
eine Franziskanerkirche und
eine Jesuitenkirche.
Und dann noch eine Basilika.
Sehr viel goldener Prunk, v.a. bei denEn savoir plus
Monument Mitad del Mundo

Wie man anhand des Landesnamens vermuten kann, liegt Ecuador am Äquator.
20km von Quito entfernt wurde dem Äquator ein Monument gesetzt auf Basis von Messungen französischer Forscher im 18.En savoir plus
Kolibris im Nebelwald

Im Nebelwald der westlich der westlichen Andenkordilliere gibt es viele verschiedene Kolibriarten. Zu sehen bekommt man sie meist nur durch Anlocken mit Zuckerwasser.
Andere Vögel wie Spechte lassenEn savoir plus
Im Nebelwald von Mindo

Im Nebelwald machten wir noch eine kleine Wanderung.
Mittels einer kleinen Gondel überquerten eine von zahlreichen Schluchten. Bevor meine Gruppe übersetzen konnte, musste kurz getankt werden.
DerEn savoir plus
Caldera Pululahua

Auf dem Weg nach Otavalo besichtigten wir unsere erste vulkanische Sehenswürdigkeit, die Caldera Pululahua direkt bei Quito.
Der Krater hat einen Durchmesser von 6km und es leben Menschen darin.
Rosenfabrik

Ecuador exportiert Rosen in viele Länder, u.a. nach Europa. Sie wachsen hier in Gewächshäusern nördlich von Quito bis in 3000m Höhe.
In einer Fabrik durften wir den Arbeitern zu sehen.
Äquatormonument exakt am Äquator

Es gibt ein neueres Äquatormonument genau bei 0 Grad, 0 Minuten und 0 Sekunden Breite mit erklärenden Ausstellungen.
Das besuchten wir auch noch kurz.
Viel Fahrerei heute mit kurzen Besichtigungen.
Meerschweinchen zum Abendessen

Die Völker der Anden essen seit 8000 Jahren Meerschweinchen.
Klingt für uns Europäer seltsam, aber süße Kaninchen essen wir schließlich auch.
Zumindest probieren wollten wir auch mal bei einemEn savoir plus
Hacienda Pinsaqui

Nahe Otavalo bleiben wir zwei Nächte in einer Hacienda aus dem 17. Jahrhundert.
Große Zimmer mit hohen Decken und Kamin.
Dicht sind die Fenster nicht. Im Bad fehlt sogar eines und hat stattdessenEn savoir plus
Otavalo

Die kleine Andenstadt ist bekannt für ihren Kunsthandwerksmarkt. In der Umgebung gibt es einige Vulkane und Seen.
Wir beschränkten uns heute auf Otavalo selbst. Zwei Indiomützen und zweiEn savoir plus
Erster Kontakt mit dem Páramo

Einer der ursprünglichen Auslöser für die Ecuador-Reise war mein Wunsch, einmal den Páramo zu sehen.
Der Páramo ist eine baumlose, alpine Hochlandsteppe mit Mooranteilen in äquatorialen GebirgenEn savoir plus
Spaziergang im Bergnebelwald Papallactas

Im Bergnebelwald direkt bei unserem heutigen Hotel machten wir eine Mini-Wanderung von 2,4 km Länge auf 3300m Höhe. Wegen der Höhe erwähnenswert, nicht mal auf Teneriffa sind wir bisher so hochEn savoir plus
Hotel Termas Papallacta

Und noch ein paar Bilder von den Hotelzimmern direkt an den warmen Thermalbecken.
Vulkan Cotopaxi, 5897m

Ecuador ist gespickt mit Vulkanen. Die Straße der Vulkan führt von Nord nach Süd.
Einer der beeindruckendsten Vulkane ist der schneebedeckte Cotopaxi mit 5897m Höhe.
Die Schneekappe ist in denEn savoir plus
Lagunenwanderung am Cotopaxi

Rund um eine Lagune nahe des Cotopaxis toppten wir die Höhe der letzten Wanderung mit ca. 3900m Höhe.
Die Vegetation des Páramo ist bodennah mit harten Blättern. So kann sie Wind, Kälte undEn savoir plus
Erster Blick auf den Vulkan Chimborazo

Im Dezember sind die Vulkane Ecuadors oft Wolken verhangen.
Da muss man jede Gelegenheit ohne Wolken zum Fotografieren nutzen.
Hier ein erster Blick auf den Chimborazo, mit 6263m Höhe EcuadorsEn savoir plus
Hügellandwirtschaft

Der Chimborazo hüllte sich heute weitestgehend in Wolken.
Interessant ist aber auch die Landschaft rundherum. Auf den Hügeln werden bis weit zur Spitze Felder bestellt. Nicht in Terassen sondernEn savoir plus
Markt in Cachabamba

Auf dem Weg weiter Richtung Süden machten wir an einem Indio-Obst-/Gemüsemarkt Halt.
Indio-Markt nenne ich den, da praktisch nur indigen aussehende Menschen dort unterwegs waren.
Die Leute kann manEn savoir plus
Kordillieren-Kreuzung

Die Anden bestehen in Ecuador aus einer Ost- und einer Westkordilliere.
Nördlich von Alausí kreuzen sich beide und erzeugen einen Düseneffekt.
Wolken vom Pazifik sammeln und verdichten sich dort.En savoir plus
Ferrocarril Transandino in Alausí

In der Stadt Alausí befindet sich eine Art Eisenbahnmuseum.
Alte Züge stehen dort zur Ansicht an der ehemaligen Bahnstation.
So alt sind sie allerdings doch wieder nicht.
Vor der Pandemie wurden sieEn savoir plus
Kirchen, Krippen, Christkindkleider

Eine der größten Kathedralen Lateinamerikas steht in der Kolonialstadt Cuenca im Süden Ecuadors.
Kurz vor Weihnachten finden dort und weiteren Kirchen allerlei Messen statt. In der KathedraleEn savoir plus
Stadtrundgang Cuenca

Außer Kirchen gibt es noch anderes zu sehen. Aktuell z.B. einen überdimensionalen Weihnachtsbaum.
Oder eine alte Apotheke mit deutschen Produkten wie Glühwein und Flens. In Cuenca leben nämlichEn savoir plus
Páramo im Cajas-Nationalpark

Die für mich schönste Páramo-Landschaft bot heute der Cajas-Nationalpark bei einer kleinen Wanderung auf fast 4000m Höhe.
Bei Wolken wären es nur 7 Grad dort oben gewesen, mit Sonne hatten wirEn savoir plus
VoyageurGuten Flug und viel Spaß 😉
VoyageurGute Reise