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  • День 5

    Fifth & Sixth Day: Probolinggo & Promo

    7 августа 2023 г., Индонезия ⋅ ⛅ 31 °C

    Selamat tinggal ihr Lieben🇮🇩,

    neues Abenteuer bedeutet gleich —> neuer Post 🙋🏻‍♀️🙋‍♂️
    Um gleich mal zu Beginn eine unserer Wissenslücken zu schließen: Den Buddhas fehlen zum Teil die Köpfe, da viele Buddhisten konvertiert sind und als Zeichen des Übertritts mussten die armen Buddha-Statuen dran glauben☸️
    —> danke Fabi, du Fuchs🦊 😝

    Heute ging’s mit dem Zug (kurzer Einwurf: die DB kann sich von der Pünktlichkeit hier mal eine Scheibe abschneiden) erst nach Surabaya Gubeng und anschließend nach Probolinggo! 🚂🚂

    Angekommen in Probolinggo sind wir das erste Mal Rikscha gefahren - ohne Helm und vogelwild im Linksverkehr unterwegs, haben wir unser Hotel aber dann erreicht. Gut, dass meine Mama das alles immer erst im Nachhinein erfährt🚲😘

    Waren die paar Fotos mit den Einheimischen am Anfang schon seltsam für uns, schauten wir heute noch komischer aus der Wäsche als man uns die Türe im Supermarkt aufhielt und uns absolut jedes (nicht übertrieben) Kind grüßte und schier ausflippte, wenn man ihm winkte🤨🤨sehr weird hier alles☺️☺️

    Nachdem wir in unserem Hotelzimmer einen weiteren Gast namens Gecko begrüßt haben, mit dem wir die Nacht schlafen gehen mussten, durften wir am nächsten Tag schon um zwei Uhr in der Früh die Schuhe binden und uns warm einpacken 🧥 , denn … juhu es ging auf den bekanntesten noch aktiven Vulkan in ganz Indonesien: den Vulkan Promo 🌋 😍

    Gemeinsam mit einem Wienerpärchen ging es im Jeep zu einem Viewpoint gegenüber des Vulkans. Nach einer guten Stunde bei Wind und Kälte (unsere Erinnerungen an Südamerika wurden geweckt) wurden wir dann mit dem Sonnenaufgang und dem Blick auf die Vulkanlandschaft belohnt🌄🌋
    Es war atemberaubend!
    Aber damit noch nicht genug: Wir fuhren direkt weiter zum Krater und bestiegen diesen auch. Oben angekommen brodelte und kocht es, Schwefel stieg auf und wir waren sehr beeindruckt😲!
    Wer es vor kurzem vielleicht in der Tagesschau mitbekommen hat: An einem bestimmten Feiertag werfen Hindus Opfergaben in den Krater und wiederum andere (Ärmere) bauen unten Fangnetze auf, um das Geld, Essen, Ziegen, Schafe etc. wieder rauszufischen. Das ist einfach soooo gefährlich. Aber wir wüssten nicht, was wir täten, wenn es uns nicht so gut gehen würde🤔

    Dreckig vom ganzen Sand und etwas hungrig, ging es zurück in die Unterkunft. Zum Frühstück gab es gebratene Nudeln mit Spiegelei😋
    Man gewöhnt sich dran🤭

    Nach einem Powernap fahren wir jetzt weiter zur nächsten Vulkanbesichtigung. Morgen früh heißt es dann wieder: the early bird🦅😴

    Für die, die es nicht wissen: Klassenmaskottchen Eule Emil ist wieder mit von der Partie, um meinen Kids nach den Ferien etwas berichten zu können #emilonboard🦉

    sampai berjumpa lagi🇮🇩

    Lisa & Sebi
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