Die Ruinenstätte mit den Resten einer Mitte des 7. Jahrhunderts errichteten, dem heiligen Gregor gewidmeten Kathedrale und dem Palast ihres Stifters, dem Katholikos Nerses III., der 641 bis 662 amtierte und mit dem Byzantinischen Reich in Verbindung stand. Die im 10. Jahrhundert zerstörte Gregorkirche von Swartnoz war der älteste und größte Tetrakonchos im Kaukasus und wurde einige Male nachgeahmt.
Sie wird in der Baukunst des 7. Jahrhunderts und als eines der bekanntesten baulichen Symbole der Armenisch-Apostolischen Kirche gewürdigt. Seit dem Jahr 2000 gehört die neben dem gleichnamigen Dorf gelegene Ausgrabungsstätte zum UNESCO-Weltkulturerbeliste.Read more
TravelerSpannender Bau, manche Elemente scheinen auf persischen Einfluß hinzudeuten. War das ein Vorbild für spätere Kirchenbauten, bis hin nach Aachen?
Traveler...laut Guide war diese Kirche architektonisch bedeutender als die Hagia Sophia. Diese Bauart soll weltweit zuerst in Armenien durchgeführt worden sein...inwieweit da Nationalstolz eine Rolle spielt ist schwer zu sagen...aber grundsätzlich sind in der Region auch immer wieder persische Einflüsse vorhanden...
Traveler Spannender Bau, manche Elemente scheinen auf persischen Einfluß hinzudeuten. War das ein Vorbild für spätere Kirchenbauten, bis hin nach Aachen?
Traveler ...laut Guide war diese Kirche architektonisch bedeutender als die Hagia Sophia. Diese Bauart soll weltweit zuerst in Armenien durchgeführt worden sein...inwieweit da Nationalstolz eine Rolle spielt ist schwer zu sagen...aber grundsätzlich sind in der Region auch immer wieder persische Einflüsse vorhanden...