• Monika Strohmayer
  • Monika Strohmayer

Jordanien und Israel

Oktober 2018 - März 2019 Läs mer
  • Resans start
    22 oktober 2018
  • Qasr al-Azraq, Jordanien

    22 oktober 2018, Jordanien ⋅ 🌙 27 °C

    Wüstenschloss- Karawanserei
    Qasr al-Azraq (arabisch قصر الأزرق, DMGQaṣr al-Azraq) ist eine Burg im Osten des heutigen Jordanien. Es gehört zu den jordanischen Wüstenschlössern und liegt etwa 100 Kilometer östlich von Amman an der Straße zur irakischen Grenze.
    Die Burg hat einen quadratischen Grundriss mit etwa 80 Meter langen Mauern um einen großen zentralen Platz und ist aus schwarzem Basalt erbaut. In der Mitte des Platzes steht eine kleine, vermutlich zu Zeiten der Umayyaden errichtete Moschee. An den Ecken der äußeren Mauern befinden sich vier rechteckige Türme. Der Haupteingang besteht aus einer massiven, schwenkbaren Granitplatte.
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  • Qasr Amra, Jordanien

    22 oktober 2018, Jordanien ⋅ 🌙 26 °C

    Qusair ʿAmra (arabisch قصير عمرة, DMGQuṣair ʿAmra ‚Kleiner Palast von ʿAmra‘) gehört zu den Wüstenschlössern und ist eine Art Jagdschloss, ca. 70 km östlich von Amman in der jordanischen Wüste, aus dem frühen achten Jahrhundert, wahrscheinlich erbaut von dem umayyadischen Prinzen al-Walid ibn Yazid, dem späteren Kalifen al-Walid II. Das Wort Qasr (arabisch القصر, DMG al-qaṣr), welches diese Bauten oft im Namen tragen, bedeutet „Burg, Festung“. Seit 1985 gehört Qusair 'Amra zum Weltkulturerbe der UNESCO.Läs mer

  • Qasr Al-Kharrana, Jordanien

    22 oktober 2018, Jordanien ⋅ 🌙 27 °C

    Qasr Kharana (arabisch قصر خرّانة, DMG Qaṣr Ḫarrāna), bisweilen auch als Qasr al-Harrana, Qasr al-Kharanah, Kharaneh oder Hraneh bezeichnet, ist das bekannteste und eines der besterhaltenen Wüstenschlösser Jordaniens, einer Anzahl von kleinen Kastellen und Festungen, die im östlichen Teil des Landes verstreut zu finden sind. Sein Standort befindet sich etwa 60 km östlich der Hauptstadt Amman und in relativer Nähe zur saudi-arabischen Grenze im Gouvernement Amman. Aufgrund der sichtbaren Einflüsse sassanidischerArchitektur zusammen mit einigen Graffiti in einem der oberen Räume ist zu vermuten, dass es bereits im späteren 7. Jahrhundert erbaut wurde. Es ist somit eines der frühesten Beispiele für die Islamische Architektur in dieser Region.Läs mer

  • Totes Meer, Jordanien

    22 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 34 °C

    Das Tote Meer ist ein abflussloser See, der 428 m unter dem Meeresspiegel liegt, vom Jordan gespeist wird und für seinen hohen Salzgehalt bekannt ist. Er grenzt an Jordanien, Israel und das von Israel besetzte Westjordanland.
    Der Salzgehalt des Toten Meeres liegt bei bis zu 33 %, im Durchschnitt liegt er bei rund 28 % (zum Vergleich: das Mittelmeer hat einen durchschnittlichen Salzgehalt von 3,8 %). 
    Aufgrund des hohen Salzgehaltes, der fast das Zehnfache der Ozeane beträgt, und der damit verbundenen hohen Dichte trägt das Wasser den menschlichen Körper außergewöhnlich gut, man kann allerdings dennoch ertrinken. Es gibt dort nach einem Bericht des Roten Davidsterns entgegen landläufiger Meinung neben Todesfällen viele Beinahe-Ertrink-Unfälle, wie auch an anderen Badeseen. Die Menschen verlieren am Toten Meer oft die Balance und schlucken dann große Mengen an Wasser. Dies ist lebensgefährlich, da es schwere Lungenverletzungen verursachen kann. Das Salz verursacht schon an kleinsten Hautverletzungen brennenden Schmerz. 
    Die therapeutisch nutzbaren Bedingungen am Toten Meer erstrecken sich zudem auf einen höheren Luftdruck (+ ca. 50 hPa bzw. 5 % höher als der Druck auf Meeresniveau) und demzufolge einen höheren Sauerstoffpartialdruck. Diese dichtere Atmosphäre absorbiert zusammen mit dem Wüstenstaub und dem ständigen Dunstschleier aufgrund der starken Verdunstung einen größeren Teil der Ultraviolettstrahlung als auf Meeresniveau. Die kurzwelligen UVB-Strahlen werden dadurch um ca. 30 Prozent gegenüber nahe gelegenen Orten, die 300 Meter über dem Meeresspiegel liegen, verringert.
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  • Berg Nebo, Jordanien

    23 oktober 2018, Jordanien ⋅ ☀️ 20 °C

    Der Berg Nebo (hebräisch הַר נְבוֹ Har Nəvō, arabisch جبل نيبو, Dschabal Nībū) im Gebirge Abǎrim liegt in Jordanien, er ist Ausläufer jenes Plateaus, das zum Toten Meer hin abfällt. Der Berg Nebo mit einer Höhe von 808 m bietet eine Aussicht in das Jordantal, auf das Tote Meer und nach Israel.
    Laut Deuteronomium ist der Berg Nebo jener Berg, von dem aus Mose das gelobte Land sehen durfte, aber sterben musste, ohne es selbst betreten zu haben. Die religiöse Bedeutung dieses Berges wurde von Papst Benedikt XVI. bei seiner Pilgerreise zu den Heiligen Stätten am 9. Mai 2009 auf folgende Weise beschrieben: „Von diesem heiligen Berg lenkt Mose unseren Blick […] auf die Erfüllung aller Verheißungen Gottes in Christus.“
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  • Madaba, Jordanien

    23 oktober 2018, Jordanien ⋅ 🌬 31 °C

    Die Mosaikkarte von Madaba (auch Madaba-Mosaik oder Palästina-Mosaik) ist Teil eines spätantiken Mosaiks in der St.-Georgs-Kirche in Madaba (Jordanien). Das Madaba-Mosaik ist die älteste im Original erhaltene kartografische Darstellung des sogenannten Heiligen Landes und insbesondere Jerusalems. Sie stammt aus dem mittleren 6. Jahrhundert n. Chr.Läs mer

  • Kerak, Jordanien

    23 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 27 °C

    Aufgrund seiner strategisch günstigen Lage inmitten fruchtbarer Hügel siedelten hier bereits im 9. Jahrhundert vor Christus die Moabiter, gefolgt von Assyrern, Nabatäern, Römern, Byzantinern und Arabern. In der Bibel wird Kerak unter der Bezeichnung Kir bzw. Kir-Moab erwähnt. Die eindrucksvollste Demonstration der einstigen Mächte in Kerak, die heute noch zu sehen ist, ist die Kreuzritterburg von Kerak. Im 12. Jahrhundert waren die trutzigen Mauern eine Basis der Kreuzfahrer im damaligen Königreich Jerusalem.Läs mer

  • Wadi Mudschib, Jordanien

    23 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 30 °C

    Das Wadi Mudschib ist eine Schlucht im Bergland Jordaniens östlich des Toten Meeres und liegt 90 km südlich von Amman.
    Durch das Wadi Mudschib fließt der biblische Arnon, sofern er nicht oberhalb der Mujib-Talsperre während des Sommers zuweilen trocken fällt.

    Ansichten auf die Königsstrasse

    Die Königsstraße ist eine historische Handelsroute von Nordsyrien bis zum Roten Meer. Der Höhenweg hatte sich bereits vor etwa 4000 Jahren herausgebildet. „Diese Karawanenstraße, die Palästina östlich umgeht, wurde zu allen Zeiten dem Weg durch das Jordantal vorgezogen.“ Auch der moderne Reisende, der auf der R 35 von Amman über Madaba und Kerak Richtung Petra fährt, folgt dieser historischen Handelsroute.
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  • Wadi Musa, Jordanien

    23 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 21 °C

    Wadi Musa ist eine Stadt im Verwaltungsbezirk Ma'an im Süden Jordaniens. Es ist das administrative Zentrum der Petra-Abteilung und die nächste Stadt der archäologischen Stätte von Petra. 
    Die enge Verbindung von Fels und Wasser in der Region ließ die Legende entstehen, Petra sei der Ort gewesen, an dem Mose beim Exodus des Volkes Israel aus Ägypten mit dem Schlag seines Stabes eine Quelle aus dem Stein habe sprudeln lassen. Die Region um Petra trägt daher den Namen Wadi Musa (dt.: „Mosestal“). Tatsache ist, dass die Nabatäer mit ihren Fähigkeiten in der Wasserbewirtschaftung eine künstliche Oase und damit eine wesentliche Voraussetzung für Blüte und Wachstum der Stadt schufen.Läs mer

  • Petra, Jordanien

    24 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 22 °C

    Bild 1 und 2: Geisterblöcke "Djinn "
    Bild 3: Bab al Siq...Eingang zum Siq
    Bild 4,5, 6: Der Siq
    Der Ort ist nur über einen schmalen Gebirgspfad von Nordwesten zugänglich oder von Osten her durch eine etwa 1,5 Kilometer lange und etwa 70 Meter tiefe Felsschlucht, den Siq (dt.: „Schacht“), der an seiner engsten Stelle nur 2 Meter breit ist. Zum anderen verfügte Petra in der Antike über eine sichere Wasserversorgung. Brauch- und Trinkwasser wurden über in den Fels gemeißelte Aquädukte in die Stadt geleitet sowie durch Terrakottaröhren, die ebenfalls in die Felswände eingelassen und mit Gips abgedichtet waren. Das höchst komplexe Wasserversorgungssystem, das mehr als 200 Zisternen umfasste, speiste sich aus allen bekannten Wasserquellen im Umkreis von mehr als 25 Kilometern um die Stadt.Läs mer

  • Petra, Jordanien

    24 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 23 °C

    Das Schatzhaus/ Al Khazana
    Bild 5 und 6: Blick vom Schatzhaus aus

    An der Einmündung des Siq in den Talkessel steht das wohl berühmteste Bauwerk Petras, das fast 40 Meter hohe und 25 Meter breite, im hellenistischen Stil erbaute Khazne al-Firaun. Das „Schatzhaus des Pharao“, wie es von den Beduinen genannt wurde, war in Wirklichkeit eines von zahlreichen Felsgräbern. Es wurde möglicherweise für den Nabatäerkönig Aretas IV. angelegt, der im 1. Jahrhundert v. Chr. regierte. 

    Seit der Zeit der Kreuzzüge hatte kein Europäer Petra mehr betreten. Um 1800 wussten nur noch wenige Gelehrte gerüchteweise von einer legendären, „aus dem Fels herausgeschlagenen Stadt“ im Nahen Osten. Für Europa wurde Petra erst 1812 von dem Schweizer Arabienreisenden Jean Louis Burckhardt neu entdeckt. Mehr als 100 Jahre später schrieb Thomas Edward Lawrence (Lawrence von Arabien) in seinem Werk Die sieben Säulen der Weisheit: „Petra ist der herrlichste Ort der Welt.“ Er war aber der Meinung, jede Beschreibung müsse vor dem eigenen Erleben der Stadt verblassen.
    Archäologische Ausgrabungen in Petra erfolgten erst seit den 1920er Jahren. Wenig später begann auch die touristische Erschließung der Ruinenstätte.
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  • Petra, Jordanien

    24 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 26 °C

    Das römische Theater und das Treiben davor...

    Um Petra touristisch besser nutzen zu können, siedelte die jordanische Regierung zwischen 1968 und 1985 die Beduinen vom Stamm der B'doul zwangsweise um, zu deren Gebiet Petra gehört. Sie hatten die kühlen, schattenspendenden Grabbauten bis dahin als Wohnungen genutzt. Heute wohnen die B'doul in den umliegenden Dörfern, vor allem in Wadi Musa. Ein Großteil von ihnen lebt vom Petra-Tourismus, zum Beispiel als Fremdenführer. Einige ihrer ehemaligen Felswohnungen nutzen sie weiterhin als Souvenirläden.Läs mer

  • Petra, Jordanien

    24 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 27 °C

    Die Königsgräber
    Bild 6: Blick von den Königsgräbern aus

    Nordöstlich des Theaters erhebt sich die so genannte Königswand. Auf halber Höhe reihen sich dort 13 monumentale Grabtempel aneinander, die aufgrund ihrer Größe und Ausschmückung als Königsgräber gedeutet werden. Dazu gehören etwa das „Palastgrab“, die größte Anlage in Petra überhaupt, das „Korinthische Grab“, das „Soldatengrab“ und das „Urnengrab“ aus dem 2. oder 3. Jahrhundert. Dessen Felsenhalle birgt drei Grabnischen. Zudem verfügt es über einen von Säulen umstandenen Vorhof, der über einen gemauerten Unterbau erreichbar ist. Nördlich der sogenannten Königsgräber liegt das etwas kleinere „Grab des Sextius Florentinus“. Die Baustile der Gräber lassen nabatäische, griechische und römische Einflüsse erkennen.Läs mer

  • Petra, Jordanien

    24 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 28 °C

    Bild 1 und 2: Der große Tempel
    Bild 3, 4, 5: Die byzantinische Kirche
    Bild 6: Das Mädchenschloß Oasr al Bint

    Senkrecht zur Königswand verläuft in Richtung Westen die „Säulenstraße“, die einstige Hauptverkehrsachse Petras. Während die in den Fels gehauenen Grabtempel die Jahrtausende überdauert haben, sind die Wohnhäuser der Nabatäer längst zerfallen. Links und rechts der Säulenstraße haben sich aber noch Reste des Marktes, des „Temenos-Tors“, einer byzantinischen Basilika und mehrerer Tempel erhalten. Der größte davon, Qasr al-Bint Fara'un aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. war möglicherweise den nabatäischen Hauptgöttern Dushara und Al-Uzza geweiht. Der heutige arabische Name bedeutet „Palast der Pharaonentochter“ und geht auf eine spätere Deutung durch die Beduinen zurück.Läs mer

  • Petra, Jordanien

    24 oktober 2018, Jordanien ⋅ 🌬 28 °C

    Das Kloster Ad Deir und der Weg dorthin...

    Am modernen Museum im Westen des Talkessels vorbei führt ein Bergpfad durch das Wadi Kharareeb zum außerhalb der eigentlichen Stadt gelegenen Felsentempel Ad Deir. Sein Name, auf Deutsch „Kloster“, geht darauf zurück, dass sich im Mittelalter Mönche darin niederließen. Anders als das Khazne Firaun liegt das Ad Deir nicht versteckt, sondern hoch am Berg und beeindruckt nicht zuletzt durch seine Größe. Es ist 39 Meter hoch und 47 Meter breit; allein die Urne auf der Spitze des Rundtempels misst 9 Meter in der Höhe. Wegen seines schlichten, aber monumentalen Stils und seiner einsamen Lage zählt das Ad Deir zu den beeindruckendsten Werken nabatäischer Baukunst.Läs mer

  • Petra, Jordanien

    24 oktober 2018, Jordanien ⋅ 🌬 27 °C

    Impressionen von Petra
    Bild 2: Das Temenos-Tor im Zentrum von Petra; im Hintergrund der Haupttempel Qasr al-Bint

    Die Geschichte der Stadt ist aufs Engste mit der des Nabatäerreichs verknüpft, des ersten arabischen Reichs der Geschichte. Bis auf eine Reihe von Inschriften haben die Nabatäer jedoch kaum eigene Schriftzeugnissehinterlassen. Ihre Geschichte und die Petras lassen sich daher nur bruchstückhaft und indirekt über biblische sowie griechische und römische Quellen erschließen.Läs mer

  • Petra, Jordanien

    24 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 27 °C

    Museum von Petra
    Petra (altgriechisch Πέτρα [ ˈpɛtʁa, dt.: „Fels“], arabisch البتراء al-Batrā’, nabatäischwahrscheinlich Reqmu [dt. „die Rote“]), eine Ruinenstätte im heutigen Jordanien, war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer. Wegen ihrer monumentalen Grabtempel, deren Fassaden direkt aus dem anstehenden Fels gemeißelt wurden, gilt sie als einzigartiges Kulturdenkmal. Am 6. Dezember 1985 wurde Petra in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.Läs mer

  • Aqaba, Jordanien

    24 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 29 °C

    ...ein langer Tag, der mit einem leckeren Fischessen im Hafen von Aqaba endet....

    Akaba (auch Aqaba, arabisch العقبة, DMG al-ʿAqaba ‚steiler Anstieg‘, lokale Aussprache el-ʿAgabe) ist eine Stadt in Jordanien mit 80.059 Einwohnern (Volkszählung 2004). Sie ist ein Seehafen am Golf von Akaba (auch Golf von Eilat), einem Seitenarm des Roten Meeres.
    Akaba ist der einzige Seehafen Jordaniens. Haupteinnahmequellen sind der Tourismus und der Export von Phosphatdünger. Akaba ist auch der einzige jordanische Tauchort am Roten Meer. Bereits unter König Hussein I.wurde in den 1990er Jahren ein Teil der Korallenriffe unter Naturschutz gestellt und weitere künstliche Riffe geschaffen. Trotzdem sind die Korallenriffe weiter in Gefahr.
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  • Wadi Rum, Jordanien

    25 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 21 °C

    Die Felsformation "Seven Pillars of Wisdom"

    Die Landschaft diente als Kulisse für mehrere Unterhaltungsfilme, die auf dem Mars spielen, darunter Red Planet (2000) und Der Marsianer – Rettet Mark Watney (2015).
    Weitere Filme: Lawrence von Arabien, Star Wars, Transformers...
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  • Wadi Rum, Jordanien

    25 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 22 °C

    Sanddüne
    Bild 5: Ein Skarabäus

    Das Wadi Rum (arabisch وادي رم, DMG Wādī Ramm; auch Wadi Ram) ist das größte Wadi in Jordanien. Seine Felswände bestehen aus Sandstein und Granit. Als Schutzgebiet mit einer Fläche von 740 km2 wurde es 2011 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.Läs mer

  • Wadi Rum , Jordanien

    25 oktober 2018, Jordanien ⋅ ⛅ 22 °C

    Prähistorische Piktogramme weisen der Kamelkarawane die Richtung...

    Die Landschaft entstand vor etwa 30 Millionen Jahren. Geologische Verwerfungen erzeugten einen gewaltigen Riss, der neben dem Wadi Rum den Jordangraben, den Golf von Akaba und das Rote Meer schuf. Durch Erosion wurde der rote Sandstein, der auf einem Sockel aus grauem Basalt oder Granitsteht, zu den jetzt sichtbaren bizarren Formen geschliffen. 
    Durch die recht zahlreichen Wasserquellen war eine nomadische Besiedelung seit der Steinzeit möglich.
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  • Wadi Rum, Jordanien

    25 oktober 2018, Jordanien ⋅ ☁️ 22 °C

    Bei dem Beduinen gibt es nicht nur Tee, sondern diesmal werden die Augen geschminkt...

    Bild 4: Ein Bildnis von Lawrence von Arabien, der von den Beduinen besonders geschätzt wurde.

    Bild 6: Der Einödgimpel ist der Nationalvogel von Jordanien und lebt überwiegend im Wadi Rum.Läs mer