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  • Day 120

    Bloomington Tag 5

    December 25, 2023 in the United States ⋅ 🌧 13 °C

    Nach dem gestrigen Fresskoma folgt logischerweise was…? Natürlich wieder das klassiche Frühstück, was bis zum Mittagessen ausartet. Typisch deutsch haben wir das klassische Resteessen veranstaltet. Der nächste Programmpunkt waren unsere Powerpoint-Präsentationen. Mona, unsere Organisatorin und Queen of Powerpoints, hat uns „befohlen“, eine 10-minütige Präsentation über die Highlights unseres Semesters zu erstellen.
    Angefangen sind wir mit:
    - Mona, studiert Environmental Health an der Indiana University hier in Bloomington
    - Alex, studiert Data Science an der Florida Poly in Lakeland zwischen Tampa und Orlando
    - Melanie, studiert Marketing an der Drexel University in Philadelphia
    Danach sind wir zum nächsten Highlight gefahren: Melissa und Mike - ein amerikanisches Pärchen, das Mona durch die anderen Internationals kennt und auch damals sogar am 11.11. Karneval gefeiert hat - haben uns alle zum Essen eingeladen. Wir wurden mehr als herzlich begrüßt und durften direkt den wunderschön geschmückten Weihnachtsbaum bestaunen. Wir haben anstandshalber einiges an Plätzchen und Resten mitgenommen. Dennoch war die Auswahl mehr als groß. Besonders lecker waren der Pecan Pie und der Schokoladenkuchen. Nach einigen tollen Gesprächen haben wir mit Spielen angefangen. Natürlich hat Mike uns den prallgefüllten Bierkühlschrank im Keller gezeigt, aus dem wir uns alle bedienen durften.
    Angefangen sind wir mit einem Mix aus Charade und Tabu, was mehr als lustig war. Wir hatten alle unglaublich viel Spaß und sehr viele Lachflashs 😅. Getoppt wurde das Ganze noch von Cards against Humanity - einem Spiel, was sehr versaut ist und ich vielleicht jetzt eher nicht mit meinen Eltern spielen würde 😂. Aber Melissa und Mike hatten keine Scham und haben die Zeit sehr genossen.
    Gegen 21 Uhr haben wir uns dann verabschiedet.
    Zum Abschluss haben wir uns dann noch mit einer Stecknadel auf der Weltkarte von den beiden „verewigen“ dürfen. Insgesamt waren wir unglaublich dankbar von der Gastfreundschaft und Herzlichkeit der ganzen Familie - davon können sich einige Deutsche echt mal ein Beispiel dran nehmen!
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