Sophies -Reise durch die- Welt

ottobre 2022 - aprile 2023
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  • Giorno 58

    Cartagena und Isla Grande

    19 dicembre 2022, Colombia ⋅ 🌙 27 °C

    Ups, da fehlt ja noch etwas. Nämlich mein Bericht zur letzten Woche in Kolumbien. 😅 Nach dem Trekking zur Ciudad Perdida fuhren wir quasi in einer Nacht- und Nebelaktion auf die Isla Grande. Hier genossen wir das karibische Inselfeeling in vollen Zügen. Wer kann schon von sich behaupten, seinen 30. Geburtstag am Strand unter Palmen verbracht zu haben? 😏

    Die letzten Nächte verbrachten wir noch in Cartagena, das sich als wahre Perle an der Karibikküste entpuppte. Schöne Cafés im Kolonialstil wechselten sich ab mit überfüllten Souvenirshops, in denen wir etwas (zu) viel Zeit verbrachten 😅. Das Hightlight zum Abschluss war sicher das Kurbad im Krater des Schlammvulkans Totumo. 🌋

    Vollgepackt mit schönen Erinnerungen verliessen wir schweren Herzens das schöne Kolumbien Richtung Schweiz, wo zChrischtchindli schon auf uns wartete. 🎄

    Bald geht's weiter mit Thailand 😎
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  • Giorno 76

    Bangkok und Ayutthaya

    6 gennaio 2023, Tailandia ⋅ ☁️ 26 °C

    On the road again. 🎉 Oder besser gesagt on the plane. Von den nassen Temperaturen in der Schweiz gings über Dubai ins warme Bangkok. An der Weltmetropole gefielen uns besonders die imposanten Tempel und der feine Streetfood. Ausser die Skorpione, die waren nicht sehr schmackhaft 😜. In den meisten Strassen bemerkt man gar nicht, dass man sich in einer 9-Millionen-Stadt aufhält, da die Strassen nicht wirklich Grossstadtcharakter aufweisen. Das ändert sich, wenn man eine Rooftopbar im 40. Stock eines Hochhauses besucht. Die Skyline ist atemberaubend!

    Um dem erdrückenden Verkehr der Stadt zu entgehen, nahmen wir den Zug gen Norden nach Ayutthaya, der ehemaligen Hauptstadt des Königreichs Siam. Heute beeindruckt Ayutthaya besonders mit den archäologischen Stätten und Palästen.

    Ob Thailand wirklich das Land des Lächelns ist, lässt sich nur schwer feststellen. Alle Thai tragen nämlich eine Maske, obwohl dies nicht vorgeschrieben ist. 😷
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  • Giorno 85

    Chiang Mai und Pai

    15 gennaio 2023, Tailandia ⋅ ☀️ 29 °C

    Mit dem Nachtzug ging es weiter in den Norden Thailands, nach Chiang Mai. Von hier aus machten wir ein zweitägiges Trekking in einem Nationalpark. Gemeinsam mit anderen Backpackern wanderten wir durch die schöne Natur, legten einen Teil der Strecke auf einem Bambusfloss zurück und übernachteten im Freien in einem Camp. Am Abend besuchten uns noch die Elefanten, die in der Gegend auf einer Farm wohnen. Ein wirklich tolles Erlebnis, die grossen Tiere zu füttern, zu streicheln und zu baden. 😎
    Zurück in Chiang Mai besuchten wir noch ein paar Tempel und den riesigen Night Market.

    Den Weg nach Pai wollten wir (oder besser gesagt wollte Yannick) per Motorrad 🛵 zurücklegen. Wir liehen uns zwei Roller und machten uns auf den Weg durch die Berge ins nordwestlich gelegene Pai. In einer der 762 (!) Kurven rutschte Yannick auf dem Kies aus. 😱 Ausser ein paar Schürfwunden und Prellungen ist ihm zum Glück nichts passiert. Es eilten auch gleich mehrere Leute zu Hilfe, um das Motorrad wieder aus der Böschung auf die Strasse zu heben. Yannick steckte das Ganze besser weg als ich und während dem Rest der Fahrt hatte ich ein mulmiges Gefühl. Erst am dritten Tag konnte ich das Vertrauen in mein Töffli zurückgewinnen und die Ausflüge rund um Pai trotzdem geniessen.

    Der gemütliche Vibe der kleinen Stadt hat uns sehr gut gefallen. Besonders die Livemusik in den Bars und das Nachtleben hat es uns angetan. 😊

    Aber auch die Umgebung von Pai hat viel zu bieten. Wir wanderten zum Pai Canyon und entspannten in den heissen Quellen, in denen man sogar sein eigenes Ei kochen kann 😅. Nicht zu vergessen sind die wunderschönen Sonnenuntergänge, die wir erleben durften. 😍
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  • Giorno 92

    Auf dem Mekong nach Luang Prabang

    22 gennaio 2023, Laos ⋅ ☀️ 30 °C

    Da die Thais nicht so gut Englisch können, kommt es immer wieder zu Missverständnissen. So landeten wir zum Beispiel einen Tag früher in Laos als geplant. 😅 Auf einer zweitägigen Bootsfahrt auf dem Mekongfluss trieben wir von der Grenze zu Thailand Richtung Luang Prabang. Am ersten Tag erhielten wir einen Sitzplatz zu vorderst im Boot mit einer fantastischen Aussicht, unterhaltsamen Sitznachbarn und angenehmem Fahrtwind. Am zweiten Tag pferchten sie dieselbe Anzahl Leute auf ein viel kleineres Boot ein. Für uns blieb nur ein kleiner Platz zuhinterst im Boot, direkt neben dem lauten und heisssen Motor. Die siebenstündige Fahrt zog sich deshalb seeehr in die Länge. 😵

    Luang Prabang war sicher bis jetzt ein Highlight unter den Städten. Wir fuhren mit dem Töffli durch die Gegend (diesmal zu zweit 😌), assen sehr leckere laotische Gerichte und genossen die entspannte Atmosphäre dieses grünen Städtchens. Der Kuang Si Wasserfall ist einer der schönsten Wasserfälle, den wir je gesehen haben. Er beeindruckt mit seinen mehrstufigen Pools und seinem ca. 60m hohen Hauptwasserfall.

    Nicht weit von Luang Prabang besuchten wir das Töpferdorf Ban Chan, wo uns der gesamte Prozess der Töpferindustrie gezeigt wurde und wir uns selber beim Töpfern beweisen konnten. 😁

    Die Kommunikation mit den Laot*innen erwies sich bis jetzt noch schwieriger als mit den Thai, aber langsam gewöhnen wir uns dran und versuchen uns mit Händen und Füssen zu verständigen.
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  • Giorno 103

    Mit Hochgeschwindigkeit durch Laos

    2 febbraio 2023, Laos ⋅ ☀️ 33 °C

    Sabaidee!🙏

    Unsere zweite Woche in Laos verbrachten wir in den Städten Vang Vieng und der Hauptstadt Vientiane.
    Die Chinesen haben 2021 eine Bahnstrecke eingeweiht, die von China bis nach Vientiane führt. Der Hochgeschwindigkeitszug ist Teil des Projekts "neue Seidenstrasse" über das Peking seinen Einfluss in Südostasien vergrössern will. Wir waren erstaunt über die Modernität des Zuges und vor allem über die Organisation. Man soll eine Stunde vor Abfahrt am Bahnhof sein, um einzuchecken. Gepäck und Pass werden genauso kontrolliert wie am Flughafen und die Sitzplätze sind nummeriert. Anstatt der sonstigen 5 Stunden mit dem Bus kamen wir in einer Stunde in Vang Vieng an. 🚝

    Vang Vieng kommt von der Stadt her zwar nicht an Luang Prabang ran, die Umgebung und die Natur sind dagegen traumhaft! Wir wanderten auf die steilen Berge hoch zu Aussichtspunkten, fuhren mit dem Kayak den Fluss hinunter und übten uns im Klettern. 🧗

    Weiter ging's wieder mit dem Zug Richtung Hauptstadt. In Vientiane hat uns vor allem das COPE Visitor Centre beeindruckt. COPE ist eine gemeinnützige Organisation, die Menschen mit mobilitätsbedingten Behinderungen mit physischen Rehabilitationsdiensten (Prothesen usw.) hilft. Auf einer kleinen Fläche werden die Folgen des geheimen/vergessenen Krieges gezeigt, währenddessen die USA zwei Millionen Tonnen Sprengkörper auf Laos abwarf. Hinterlassen haben sie das am stärksten bombardierte Land der Welt und sehr viele Blindgänger, die noch im Land schlummern.

    Laos empfanden wir als sehr schönes Land mit einer wunderschönen Natur und sehr freundlichen Menschen. Wir hätten aber durchaus weniger (chinesische) Touristen und tiefere Preise erwartet. 😅
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  • Giorno 106

    Hanoi - Good morning Vietnam

    5 febbraio 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 18 °C

    Mit einem lachenden und einem flennenden Auge 😉 verliessen wir das schöne Laos, um das nächste Land zu erkunden: Vietnam. Wir starteten in der Hauptstadt Hanoi. Was uns an Hanoi am ersten auffiel? MOTORRÄDER. Motorräder überall und an jeder Ecke. Sie versperren Trottoirs, Eingäge zu den Geschäften und jede noch so enge Gasse. Das ist aber auch schon der einzig negative Punkt an der lebendigen Stadt. Sie hat durchaus ihren Charme mit einer reichen Kultur und Einflüssen aus China und Frankreich.

    Anders als in Laos und Thailand, wo die Mehrheit Buddhisten sind, gehören die meisten Vietnamesen keiner Religion an. Es hat viele Tempel, die jedoch dem Taoismus oder dem Konfuzianismus gewidmet sind. Wie in Laos fallen uns auch hier die kleinen Altäre auf, die für die Ahnen in den Häusern aufgestellt werden.

    In der Train Street kann man alle paar Stunden den Zug beobachten, der mitten durch die enge Strasse fährt und dazu ein leckeres Egg Coffee geniessen. 🥚😍 Dieses wurde in den 1940er Jahren zu Zeiten des französischen Kolonialismus erfunden, da Milch ein rares Gut war und diese deshalb durch Eigelb ersetzt wurde. Schmeckt besser als es klingt! 😁

    Nach dem Trubel der Stadt zieht es uns weiter in die Berge. Wir reisten im feudalen Sleeping Bus in einer Zweierkabine noch weiter in den Norden. Die Aussicht war fantastisch und so vergingen die 6 Stunden Fahrt wie im Flug.
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  • Giorno 111

    Sapa - über den Dächern Indochinas

    10 febbraio 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 14 °C

    Wir erwarteten ein verschlafenes und authentisches Städtchen in den Bergen Nordvietnams. Doch auch Sapa, 6 Stunden von Hanoi entfernt, ist komplett dem Tourismus verfallen. Wieder sind es chinesische Investoren, die hier in der hügeligen Landschaft enorme Hotelkomplexe für ihre Landsleute bauen lassen. 😵Da muss man schon die Bergdörfer ausserhalb von Sapa besuchen, um noch ein bisschen vom Leben der indigenen Stämme mitzubekommen, die hier leben. Einer davon sind die H'mong. Besonders die Frauen sind leicht an ihrer traditionellen Kleidung zu erkennen. Da zurzeit Trockenzeit herrscht, gibt es nicht viel zu tun für die H'mong-Frauen und sie versuchen selbstgemachten Schmuck oder Textilien auf den Strassen an die Touristen zu verkaufen. Manchmal sind sie uns auch - nicht ganz unaufdringlich - auf Wanderungen gefolgt, um uns etwas anzudrehen.

    Mit einer dieser H'Mong-Frauen und ihrem Ehemann bestiegen wir den höchsten Berg Indochinas, den Fansipan Mountain (fancy pants) auf 3100 m.ü.M. ⛰️ Die wunderschöne Aussicht und die faszinierende Tempelanlage auf dem Gipfel liessen uns die schlechte Organisation dieses zweitätigen Trekkings wieder vergessen 😅.

    In Sapa weilten wir in der besten Unterkunft, die wir bisher hatten. Die beiden Mitarbeiterinnen Areng und Rosie brachten sehr viel Freude in dieses Gasthaus, was den Aufenthalt sehr angenehm machte. Areng konnte auch sehr gut Englisch, so konnten wir uns ENDLICH mal richtig mit einer Einheimischen austauschen 😅.
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  • Giorno 115

    Die schöne Insel Cat Ba mussten wir uns zuerst einmal verdienen: der Sleeping Bus war nur halb so komfortabel wie derjenige nach Sapa und dauerte doppelt so lang. Es herrschte ein riesen Tumult im überfüllten Bus, sogar die Gänge zwischen den Sitzen waren voll mit Reisenden. Aus der Lüftung oberhalb meines Sitzes rann ständig Wasser raus und ich war fast die ganze Nacht damit beschäftigt, das Wasser mit einem Plastiksack aufzufangen 🙈.

    Erleichtert kamen wir auf der Insel Cat Ba an, die sehr ruhig und nicht so überrannt war wie andere Orte. Auf einer Boots- und Kayaktour konnten wir die unzähligen kleinen Kalksteininseln betrachten, die aus dem smaragdgrünen Wasser herausragen. Leider spielte das Wetter nicht so mit in dieser Woche, es war meist neblig und bewölkt. Der Nebel verlieh den Inseln dennoch eine mystische Atmosphäre.

    Auf der Suche nach Sonne reisten wir weiter südlich nach Tam Coc. Doch auch hier herrschten kühle Temperaturen und ich holte mir sogar eine kleine Erkältung ein. Eines Nachts besuchte uns wieder Mal ein unerwünschter Gast, diesmal eine Ratte 🐀, von Yannick auf den Namen "Ratzibohni" getauft.

    Ähnlich wie auf Cat Ba ragen auch in Tam Coc mächtige Kalksteinberge in die Höhe, diesmal nicht aus dem Meer, sondern zwischen malerischen Reisfeldern und stillen Flüssen. Die beeindruckende Landschaft diente 2017 als Filmset für den Kingkong-Film "Skull Island". 🦍

    In der Nähe von Tam Coc besuchten wir die Bai Dinh Pagode, die mit 539 ha grösste buddhistische Tempelanlage Vietnams. Wir waren fast die einzigen westlichen Touristen und eine Gruppe Männer wollten alle mit Yannick Fotos machen 😅.
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  • Giorno 123

    Hội An - Die Laternenstadt

    22 febbraio 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

    Eigentlich wollten wir mit dem Nachtzug weiter Richtung Süden. Da dieser aber ausgebucht war, mussten wir wieder auf den Nachtbus ausweichen. 😅 Ausser dass der Fahrer die ganze Nacht immer wieder hupte 🙉 - eine Hand muss in Vietnam immer auf der Hupe sein, sonst gibts eine Busse (kleiner Scherz, könnte man aber meinen) -, verlief die Nacht im Bus eigentlich ganz okay.

    Mildere Temperaturen und sogar ab und zu ein paar Sonnenstrahlen begrüssten uns in der Stadt Hoi An, die ca. im Zentrum Vietnams liegt. Bekannt ist Hoi An einerseits für seine Laternen, die der Altstadt abends eine magische Stimmung verleihen. Zweitens ist sie bekannt für gute und günstige Schneider. Das wollten wir ausprobieren und so liess ich mir einen Jumpsuit und Yannick sich einen Anzug massschneidern. Die Resultate können sich sehen lassen, denke ich 🙃.
    Bei einem Kochkurs lernten wir mehr über die vietnamesische Küche kennen. Wir kochten Frühlingsrollen, Banh xeo (vietnamesische Pancakes), Poulet mit Cashewnüssen und Fisch im Tontopf. 😋 Interessant fand ich, dass nicht nur mit den Essstäbchen gegessen wird, sondern auch gekocht. 🥢

    Zwei Tage verbrachten wir noch in Da Nang, etwa eine Stunde von Hoi An entfernt. Von dort aus besuchten wir "Sun World", ein riesiger Themenpark, zu dem man mit einem modernen Bähnli hinkommt. Hauptattraktion war die Golden Bridge, die von zwei Händen "getragen" wird. Leider machte uns der dichte Nebel einen grossen Strich durch die Rechnung, sodass wir die Attraktionen nur erahnen konnten 😅. Es war wieder mal faszinierend, was hier oben alles gebaut wurde. Ein Vergnügungspark mit Achterbahnen, einem Wachsmuseum, ein Labyrinth, Kinos, mehrere Schlösser, ein nachgebildetes französisches Dorf, Gärten, in denen französische Chansons liefen und dutzende Restaurants und Souvenirshops. Beeindruckend und gleichzeitig etwas verwirrend.. 😅
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  • Giorno 129

    Phu Quoc und Saigon - Ab in den Süden!

    28 febbraio 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

    "Äs isch immär schön, wenn schön isch!" ☀️ Wir wollten endlich Strand und Sonne und entschieden uns deshalb, ein paar Städte auszulassen und direkt in den Süden auf die Insel Phu Quoc zu fliegen. Phu Quoc ist Vietnams grösste Insel und bekannt für weisse Sandstrände unter Palmen. Perfekt für ein paar Tage Erholung von Vietnams hektischen Städten. Unser Resort war ein kleines, ruhiges Paradies mit einer sehr netten Gastgeberin. Ein Highlight war der Starfish beach, an dem wir beim Schnorcheln ganz viele Seesterne sahen 😍.

    Zurück auf dem Festland, in der Millionenstadt Ho Chi Minh - oder Saigon, wie die Stadt von den Einheimischen noch genannt wird -, beschäftigten wir uns nochmals ausgiebig mit der Geschichte Vietnams im 20. Jahrhundert. Das Kriegsrestemuseum zeigt mit eindrücklichen Bildern die Kriegsverbrechen und Gräueltaten während des Indochina- und des Vietnamkriegs. Die Bilder und Geschichten waren nur schwer zu verdauen.

    Auf einem Ausflug zu den Cu Chi Tunnels lernten wir, wie sich Guerillakämpfer während des Vietnamkriegs organisierten. Sie versteckten sich in einem riesigen Tunnelsystem vor den Amerikanern, nur 2 Stunden von Saigon entfernt. Die Tunnels führen zum Teil bis zu 12m unter die Erde und sind an manchen Stellen nur 90cm hoch. Die Vietkong richteten hier Räume für strategische Meetings sowie Küchen, Spitäler und Schulen ein und es wurden sogar Babies in diesen unterirdischen Gängen geboren. 😱

    Saigon war unsere letzte Station in unserem 3-wöchigen Aufenthalt in Vietnam. Weiter geht's mit dem Bus in die Hauptstadt Kambodschas, nach Phnom Penh.
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