Luang Prabang

Dieses schöne Stadt steht in erster Linie für Kultur, Kunst und tolle Berglandschaften.

Nach Ende der Regenzeit werden ringsum Luang Prabang Bambusbrücken errichtet, um die Halbinsel mit dem Teil des Festlandes zu verbinden und das jedes Jahr… Eine ziemlich wacklige Angelegenheit 🙈🙈 Der Nam Khan mündet in den riesigen Mekong. Es ähnelt ein bisschen wie mit der Isar und der Donau, wenn die zweifarbigen Flüsse zu einem werden 😃

Wir besuchten unter anderem ein paar Tempel (mittlerweile sehen für uns alle gleich aus 🙈🙈) In einem dieser haben wir uns von einem vermutlich Geistlichen segnen lassen. Uns wurden Armbänder angeknotet und dabei sagte er seinen Spruch auf (was er sagte verstanden wir natürlich nicht, wir hoffen es war etwas positives 😂😂)

Ein Ausflug mit dem Motorbike durfte auch nicht fehlen. Wir fuhren zum Kuang Si Wasserfall, einfach atemberaubend. Wir erfrischten uns in dem klaren, kaltem Wasser und besuchten den dortigen „Safe the Bears“ Park. Bären die nicht selbstständig in der Wildnis überleben können werden dort auf Vordermann gebracht und sobald als möglich wieder ausgewildert. Auch eine Elefantenstation besuchten wir.

Die jährlichen Filmfestspiele fanden ebenfalls in dem Zeitraum unseres Besuches statt 🤗 Es werden Open Air laotische Filme, sowie Dokus ausgestrahlt. Bei einem leckeren Glas Wein und verschiedenster Canapés kann man sich den ganzen Tag berieseln lassen.

An einem Morgen sind wir um 05:00 Uhr losgedackelt um uns den Almosengang der Mönche anzusehen. Mit Abstand und Feingefühl sollte man die Prozedur beobachten. Mönche sammeln hier von Dorfbewohnern ihr tägliche Nahrung sowie Spenden ein, und das jeden Morgen. Schon seltsam, ihnen bei der „Nahrungssuche“ als touristisches Highlight zusehen.Read more