• Orange BayNinoCool Juice Market

    Schnorcheln & Orange Bay

    April 5 in Egypt ⋅ ☀️ 23 °C

    Für heute steht der gebuchte Ausflug an. Um 0830 werden wir mit einem Kleinbus abgeholt und fahren zur Marina. Von dort werden wir auf ein Schiff geführt und uns wird eine kleine Einführung gegeben. Die Meisten Passagiere sind Deutsche und wir wieder die einzigen Schweizer. Die Hälfte der Crew heisst Abdul und die anderem Namen habe ich vergessen 😂.
    Nach langem Warten (ca. 45 min.) auf die Startfreigabe durch die Regierung stechen wir endlich in See. Von weitem sehen wir das Hotel Seagull und wir fahren weiter zu ein Riff. Dort heisst es Anker ⚓️ setzen, Ausrüstung 🤿 anziehen und rein ins kühle Nass. Gänsehaut vorprogrammiert. Die Unterwasserwelt ist leider nicht so beeindruckend und so hoffen wir auf einen besseren 2. Spot. Dieser soll schon bald folgen. Noch nicht einmal annähernd abgetrocknet werden wir schon wieder ins Wasser gescheucht. Hier dürfen wir uns etwas freier bewegen. Doch das Riff bietet nur wenig mehr Fische 🐠 🐟. Das wars dann mit unseren gebuchten Schnorchelstopps. Wir werden nun zur orangen Bucht der unter Naturschutz stehenden Insel Giftun geführt. Einige und wir können dort 1,5h die Zeit vertreiben, andere fahren zu einem dritten Schnorchelstopp mit Delfinen.
    Ah-diese hätte ich fast vergessen zu erwähnen. Die 🐬 haben wir dank dem Kapitän noch vor dem 1. Stopp angetroffen. Sie schwammen jeweils zu zweit oder zu dritt gemütlich ihre Runden und wir ergötzten uns am kurzen Anblick, wenn sie an der Wasseroberfläche erschienen.
    In der Orange Bay sind Moana und ich zur Schaukel im Wasser gewatet, um einige Fotos zu machen. Die Zeit verging ziemlich schnell und schon holte „Nino“ uns wieder ab, um uns „nach Hause“ zu fahren. Laut Aussage eines deutschen Tauchers sei dert 3. Schnorchelstopp auch nicht besser gewesen und Delfine seien natürlich auch nicht anwesend gewesen.
    Um 22 Uhr machen wir uns mit dem Ziel neue Schuhe und Silberschmuck zu kaufen, auf den Weg vors Hotel. Viel zu schnell sind die Schuhe gekauft und den Juwelier haben wir auch gleich geplündert. Im Schuhgeschäft wird gehandelt, was das Zeug hält und als wir sagen, dass wir noch weiterschauen, will der Verkäufer wissen, wieviel Bargeld wir dabeihätten. Da er uns wohl nett findet und selten mit Schweizern verhandelt, erhalten wir für 78 Euro zwei Paar „echte“ Adidas-Schuhe, welche zuvor mit 90 Euro als „last prize“ von ihm angeboten wurden. Zum Glück hatte ich nicht mehr dabei 😉
    Auf dem Rückweg den Cool Juice Market besucht und etwas später müde ins Bett gefallen.
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