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  • Day 14–15

    Drei Tempel, ein Dzong und Cidre

    April 6 in Bhutan ⋅ ☀️ 10 °C

    Zum Ausgleich des langen Fahrttages von gestern , den wir morgen in umgekehrter Richtung erleben, waren wir heute überwiegend zu Fuß unterwegs. Viele der Erläuterungen versuchen uns den Buddhismus buthanischer und tibetisch/nepalesischer Prägung nahezubringen. Das ist so ähnlich, als ob man durch die Besichtigung von 10 oberbayerischen Kirchen einer Gruppe von Buthaner die Feinheiten des bayerischen Katholizismus erklären wollte. Bunt, anstrengend und redundant... Eine der Besonderheiten ist ein "Heiliger", der für die Fruchtbarkeit zuständig ist und der durch eine Unzahl von Abbildungen des betreffenden männlichen Körperteils verehrt wird. Dieses ist in allen Größen, Farben und vielerlei Gestaltungen auch käuflich erhältlich.
    Ich beschränke mich auf die harmloseste Darstellung, die ich finden konnte.
    Nach dem Dzong (Klosterfestung) ging es noch durch den Ort und da tauchte, der Cidre auf, lokal und sehr lecker, wie wir feststellen konnten.
    Am Abend wollten in das Lokal FIT, nur ein paar Meter vom Hotel. Am Morgen hatte ich dort noch gefragt und vernünftige Antworten bekommen, jetzt war mit Englisch nicht durchzukommen und wir sind zurück zur Schonkost im Hotel.. 😢

    Danke an Harald für viele der Bilder!
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