• PanAmericana
    Oben mondän, unten etwas einfacher ... wie immer ... und mit Gottes Segen
    Beschränkter ...... ZutrittDie WestküsteJetzt heißt's ganz schnell besser Spanisch sprechen!Hab noch nie ...... so viele Kakteen gesehn 🙀Hier sehen die Transportmittel-Gespanne bisschen anders aus als in USA.Die Dünnen mit dem Büschel obendrauf ...... gibt's auch ganz viel ...... und nennen wir insgeheim ...(nein, nicht durchs Dach gewachsen)2... Unrasiertes-Storchenbein-Kaktus 🤭Mit 4 Monaten von den Camping-Hosts gefunden und aufgepäppelt 🥰In Mulegé sind wir aus der Wüste raus ...1... und übernachten wieder unter Palmen 🌴

    Hola Mexico, Hola Baja 💋

    October 11 in Mexico ⋅ ☁️ 30 °C

    Ja ihr ahnt es schon. Wir sind sehr schnell unterwegs. Wir verlassen die USA schon einen Monat vor Ablauf des Visums. Aber ehrlich gesagt hatten wir genug davon, in einem gespaltenen Land unterwegs zu sein. Mit einem Präsidenten an der Spitze, den auch Amerikaner:innen als Faschisten bezeichnen. An der Grenze kann dann gleich Trumps kilometerlange Mauer quer durch Tijuana bestaunt werden. Erinnert irgendwie an Deutschland vor vielen Jahren ...
    Auf der Baja California düsen wir möglichst schnell nach Süden, zwei/drei Wochen am Strand abhängen, mal nicht weiterreisen, so der Plan. 1000 km, mal an der schönen Küste entlang, mal durch die Wüste, die sich mit abertausenden Kakteen schmückt. Zwischendrin fühlen wir uns schon etwas einsam. Alle 50 km (höchstens) eine Siedlung am staubigen Straßenrand ... in the middle of nowhere. Wir fühlen uns sehr an Nepal erinnert. Nach einer Übernachtung in Ensenada übernachten wir in einem sehr einfachen Camping mit umso liebenswerteren Gastgebern und dann nochmal in Mulegé ...    Read more

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