Satelital
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  • Día 14

    Cotswolds am Wochenende 🤣🤣🤣

    19 de mayo, Inglaterra ⋅ ☀️ 20 °C

    Auf in die rollenden Hügeln, denn das bedeutet Cotswolds, Heimat der Cotswolds Lions. Diese fressen keine Antilopen und Co,, sondern produzieren Wolle für die wunderschönen Decken und Milch für herrliche Bries und andere.
    Sie sind weiß, haben schwarze Gesichter und sind recht stämmig. In dieser ruhigen, grünen, weiten Gegend liegen sie überall in gelben Hahnenfußwiesen herum. Alle haben sie gerade Lämmer.
    Ich habe das Auto in Oxford geholt und stolz 1. Den Weg schnell zurück nach Witney gefunden und 2. Den Linksverkehr super bewältigt. Nur bei der Einfahrt zur Travelodge war ich kurz Geisterfahrerin für 50m.
    Als erstes Ziel haben wir Burford on the water angestrebt. Und was wir da erleben haben wir nicht erwartet. So ziemlich alle Engländer sind dort auf Wochenendausflug. Entlang des Flüsschen Windrush picknicken sie, spielen, plaudern, hüpfen im Wasser herum. Viele haben ihre Hunde dabei, die das Plantschen und Spielen auch genießen.
    Da es völlig unmöglich ist Fotos zu machen, gesellen wir uns dazu und jausnen ein Bierchen und ein Sandwich.
    Dann machen wir uns auf nach den Slaughters- lower und upper.
    Hier überfordern uns ein Fotomotiv nach dem anderen. Es sind recht wenig Leute unterwegs, vermutlich nur die, die auch besichtigen möchten.
    Entlang eines Kanals und durch wunderbare Weiden- welch schönes Wort gibt es dafür in Englisch- pastures..., wandern wir die Meile nach Upper Slaughter.
    Bevor wir weiter wollen, genießen wir ein Getränk im Cotswolds Manor House im Garten.
    Es ist so angenehm wie unprätentiös due Engländer sind. Da lagern Arbeiter neben Bürgern, Wohlhabende sitzen in Shorts und Sneakers genauso in der Wiese, wie Menschen, die das machen, weil sie weniger zur Verfügung haben. Viele sind in größeren Gruppen unterwegs und, wie immer, es liegt kein Dreck herum, wenn jemand seinen Platz am Bankerl oder der Wiese verlässt.
    Stow on the wolds, bereits im warmen Spätnachmittagslicht, finden wir nicht so schön und schnell sind wir wieder weg. Natürlich gibt es auch da diese großartigen Steinhäuser, aber das Ensemble ist eher düster.
    Da wir stonehenge und alle anderen prähistorischen Sites ausgelassen haben, fahren wir noch ein bisschen nördlicher zu den Rollright Stones. Es ist der östlichste Steinkreis und ein Dolmengrab gibt es auch.
    Burford haben wir uns zum Schluss aufgehoben. Da sind wir dem Internet auf den Leim gegangen. Ein verlockendes Sonnenuntergangsfoto, das es hier sicher nicht geben kann. Trotzdem ist der Ort ein Schmuckstück. Jedes Haus für sich ist sehenswert. Unser Abendessen nehmen wir auch hier ein.
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