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  • Day 77–81

    Camiguin

    January 13 on the Philippines ⋅ 🌬 27 °C

    Nun haben wir euch aber lange genug auf die Folter gespannt wo es denn nun hin ging. Unser Flug von Singapur führte nach Cebu, eine Insel auf den Philippinen. Von dort nahmen wir gleich die Fähre nach Panglao. Dort war ich schon einmal vor fünf Jahren. Ich musste aber feststellen, dass von dem kleinen Dorf nichts mehr über ist. Fastfood Restaurants und teure Hotels findet man dort jetzt vor. Zudem ist auch alles für koreanische Touristen ausgelegt. Gut, dass wir dort nur eine Nacht blieben. Abends trafen wir noch unsere Nachbarn Pawel und Magda. Direkt am nächsten Morgen ging es dann mit der nächsten Fähre zu unserem eigentlichen Ziel: die Insel Camiguin. Bekannt für schöne, große Wasserfälle, der White Sand Island und einem Friedhof im Meer. Bei letzterem ist es möglich beim Schnorcheln noch die Grabsteine zu sehen. Auf der Insel selbst befinden sich sieben inaktive Vulkane.
    Leider machte uns aber das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es regnete die ersten zwei Tage fast nur, sodass viele Ausflüge nur eingeschränkt möglich waren. Am ersten Tag auf der Insel besuchten wir mehrere Wasserfälle und eine Warmwasserquelle. Dort hielten wir uns den ganzen Nachmittag zum Baden auf. Am nächsten Tag folgte der Besuch der White Sand Island. Die beeindruckte uns aber nicht wirklich. Letztlich bestand sie auch nicht aus Sand, sondern auf feinen Korallenbruch. Nachmittags ruhte sich Jenny aus und ich besuchte noch eine blaue Lagune und eine Fischzucht. Den Abend ließen wir schon sehr früh ausklingen, da am nächsten Morgen die Fähre zurück fuhr.
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