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- 日81–86
- 2024年1月17日〜2024年1月22日
- 5泊
- 🌬 27 °C
- 海抜: 23 m
フィリピンSan Juan9°9’41” N 123°29’23” E
Siquijor
2024年1月17日〜22日, フィリピン ⋅ 🌬 27 °C
Von Camiguin ging es mit der Fähre nach Siquijor. Die Fahrt dorthin gestaltete sich aber schwieriger als geplant. Zunächst mussten wir wieder die Fähre zurück nach Bohol nehmen. Diese kam dort am frühen Nachmittag an. Von dort aus ging es zwei Stunden weiter mit dem Bus. Da unsere Fähre erst um 20 Uhr ablegen sollte, besuchten wir noch ein Einkaufszentrum um etwas zu essen. Gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Hafen um die Tickets zu kaufen. Man sagte uns, dass die Fähre etwa neun Stunden Verspätung hat, aber eine genaue Ankunftszeit ist nicht bekannt. Dadurch blieb uns nichts anderes übrig als die Nacht am Hafen zu verbringen. Wir wollten ja schließlich die Fähre nicht verpassen. Kurz nach 3 Uhr morgens kam die Fähre schließlich an. Es dauerte aber noch fast zwei Stunden bis alle Fahrzeuge und Güter be- und entladen waren.
Nachdem wir auf Siquijor ankamen schnappten wir uns wieder einen Roller und fuhren zu unserer Unterkunft. Zum Glück konnten wir dort schon früher einchecken.
Am ersten Tag besuchten wir nur einen Wasserfall in der Nähe. Wir erfrischten uns etwas und nutzen eine Liane um ins Wasser zu springen. Außerdem besuchten wir noch einen Aussichtspunkt an einer Klippe über dem Meer. Dort fasste Jenny all ihren Mut zusammen und stürzte sich von den Klippen in das blaue Meer. (3m😉) Dabei wurde sie direkt von einer Qualle attackiert, die sie am Arm bruzelte, sodass das das erste und letzte mal war.
Am nächsten Tag erkundetet wir noch einen weiteren Wasserfall. Dieser war ziemlich breit und über mehrere Ebenen verteilt. Man konnte hier super baden und auch in Höhlen unter dem Wasserfall hineinschwimmen.
Außerdem besuchten wir einen heiligen Baum. Vor dem Baum befindet sich ein Becken mit Fischen. Die Fische knabberten dort an unseren Füßen, als wir diese hineingesteckt hatten.
Nachmittags ging es noch an den Strand. Bei ein paar Rum-Cola ließen wir den Tag gemütlich zu Ende gehen. An dem Strand trafen wir dann zufällig welche aus Niederaichbach! Einer davon ging mit mir zusammen zur Schule.
Für den nächsten Tag stand der Besuch eines Marine Sanctuary auf dem Plan.. Nach dem Schnorcheln ging es aber noch in die Stadt. Da Sonntag war gab es in der Arena wieder einen großen Wettkampf. Die Philippinen sind sehr bekannt für ihre Hahnenkämpfe. Ziemlich jeder Mann züchtet ihr Hähne nur um diese gegeneinander antreten zu lassen. Jenny konnte sich die Kämpfe aber nicht lange ansehen und musste schon nach wenigen Minuten die Arena verlassen.もっと詳しく












旅行者
Oh mein Gott, so nah am Abgrund 😍