Sucre, die weisse Stadt

Nach nur knapp 30 Flugminuten sind wir in Sucre, der Hauptstadt und der schönsten Stadt Boliviens, gelandet. Wenn wir jetzt dran denken, dass die Busfahrt zwischen 13-23h gedauert hätte, sind wirOkumaya devam et
Nach nur knapp 30 Flugminuten sind wir in Sucre, der Hauptstadt und der schönsten Stadt Boliviens, gelandet. Wenn wir jetzt dran denken, dass die Busfahrt zwischen 13-23h gedauert hätte, sind wirOkumaya devam et
Nach nur zweieinhalb Stunden haben wir die Stadt Potosi erreicht. Wir entschieden uns für ein Sammeltaxi, welches die angenehmste und direkteste Verbindung ist. Die kleine und übersichtlicheOkumaya devam et
Ganz anders als bei der letzten Nachtfahrt sind wir übermüdet und erschöpft in Tarija angekommen. Während dieser Fahrt fanden wir fast keinen Schlaf, woran das genau gelegen hat, wissen wir leiderOkumaya devam et
Als erstes vielen uns in Tupiza die vielen farbigen Autorikschas auf. Sowas haben wir bis anhin in Südamerika noch nicht gesehen. Wir werden sofort an Asien erinnert, was uns natürlich gefällt. AlsOkumaya devam et
Nun ist es soweit und wir treffen unsere Reisegspändli Melanie und Nelia, welche für die kommenden zwei Monate mit uns reisen werden. Wir haben beschlossen die zwei Mädels zu überraschen und sieOkumaya devam et
Wer kennt Pipi Langstumpf und den bekannten Titicaca See nicht?! Wir haben ihn gefunden, den tiefblauen und immensgrossen Titicaca See und damit auch unsere Kindheitserinnerungen an Pipi. DerOkumaya devam et
Mit einem einfachen Touristenbus fuhren wir auf die andere Seite des Titicaca Sees und somit über die peruanische Grenze nach Puno. Der Ort wimmelte förmlich von anderen Touristen, guten RestaurantsOkumaya devam et
Wunderschöne Gassen, versteckte Innenhof Cafés und jede Menge kulinarische Höhepunkte machen die wohl schönste Stadt Perus einzigartig. Arequipa hat uns auf Anhieb verzaubert und wir waren sofortOkumaya devam et
Erneute brachte uns einer der vielen Nachtbusse zu unserem nächsten Reiseziel. Wir erreichten Cusco, der Ausgangspunkt für den Machu Picchu, nach einer rasanten Fahrt. Der Fahrer hatte es wohl eiligOkumaya devam et
Nach einem technischen Fehler am Zug verzögerte sich unsere Rückfahrt und so kamen wir mit etwas mehr als zwei Stunden Verspätung in Cusco an. Die Stadt war immer noch in Festlaune und am nächstenOkumaya devam et