• Ein Abend voller Eindrücke

    14. maaliskuuta, Nepal ⋅ ☀️ 26 °C

    Unsere letzte Station:
    Die Altstadt von Kathmandu. Auf dem zentralen Platz reihen sich Marktstände aneinander, überall gibt es mehr zu sehen, als man kaufen kann.
    Die Menge wächst, Stimmen und Gerüche füllen die Luft.
    Es erinnert mich an Indien, an die Zeremonie am Ganges. Ein pulsierendes, lebendiges Chaos.

    Durbar Square – Tempel, Geschichte und die Kumari

    Am Hauptplatz ziehen eindrucksvolle Tempel die Blicke auf sich. Besonders faszinierend: das Haus der lebenden Kindsgöttin, der Kumari. Sie gilt als Verkörperung der Göttin Taleju. Nepal verehrt viele Gottheiten.

    Auf einem Tempel sitzend beobachte ich die Menschen.
    Einige suchen etwas, andere tanzen, machen Selfies oder entspannen.
    Eine riesige, verborgene Gottheit fällt mir auf. Vermutlich Kala Bhairav, sichtbar nur an bestimmten Tagen.

    Der letzte Abend – Abschied und Emotionen
    Auf dem Weg zum Restaurant wird es hektisch. Menschenmassen, Gewürzduft, Straßenlärm. Die Kühe, die in Indien frei herumlaufen, fehlen hier. Beim Abendessen wird es emotional. Live-Musik, ein Abschlussfoto – das Gefühl, dass die Reise nun endet, wird greifbar.

    Die letzte Fahrt – Kathmandu im Rückspiegel
    Das Taxi zurück zum Hotel ist ein Abenteuer. Kleine Rennkiste, hupend und überholend durch das Chaos der Straßen. Linksverkehr, volle Gassen – pure Fahrkunst.

    Beim Kofferpacken überkommt mich Wehmut.
    So viele Erlebnisse, so viele Eindrücke. Morgen geht es nach Hause – aber diese Reise bleibt.
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