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- Day 5
- Sunday, October 27, 2024
- ☁️ 26 °C
- Altitude: 17 m
JapanKisshōin34°58’48” N 135°44’55” E
Kyoto Kaufhausrausch und Tempel
October 27, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C
Der heutige Tag beginnt in Kanazawa im Hotel. Auf 7:45 Uhr treffen wir uns beim Frühstücken. Heute gibt es normales Rührei sowie Bacon. Dazu gibt es noch Hähnchen. Zusammen mit Crossaints, Semmeln und Marmeladen war es ein ziemlich europäisches Frühstück.
Wir packen unsere Koffer und laufen zum Bahnhof. Anita und Alex besorgen die Tickets. Nächster Stop ist Kyoto.
Es gibt leider noch keine Shikansen Verbindung dort, weshalb wir einmal umsteigen müssen. Die Bahn fährt perfekt genau und so hatten wir 8 Minuten zum Umsteigen. Wir haben es geschafft und mit den 2 Minuten hatten wir uns gerade eingerichtet, als der Zug abfuhr.
Wir sahen das Meer und viele kleine Dörfer.
Mit Kyoto sind wir wieder in einer riesigen Stadt. Wir liefen zunächst zum Hotel, was nicht weit entfernt ist und gaben unsere Koffer ab. Wir waren noch zu früh zum Einchecken, sodass es mit den Rucksäcken weiter ging.
Von dort wollten wir eigentlich zu einem Schrein. Auf dem Weg dort hing ging es erneut zu dem Bahnhof, wo wir unglaublich viel sahen. Der Bahnhof enthält auch ein Kaufhaus. So geht es von dem Bahnhofsgeschoss direkt in ein Geschäft mit riesiger Rolltreppe. Wir holen uns Donuts als Stärkung.
Normalerweise fährt man die Rolltreppe nach vorne hoch und dann ins nächste Stockwerk nach hinten, um Platz zu sparen. Der Architekt dachte sich, dass es anders auch cool wäre.
So fuhren wir nacheinander über mehrere Rolltreppen in den ELFTEN Stock! Es gab einfach alles. Boss Anzüge, Taschen, Essstäbchen, Porzellan und und und… , Wobei das 11te Geschoss waren nur Restaurants. Wir liefen noch eine große Treppe weiter und kamen aufs Dach. Dort gab es ein paar Bambus und Bänke sowie einen Blick über die Stadt.
Anschließend fuhren wir über mehrere Rolltreppen im freien hinunter um im dritten Stock das Gebäude der länge nach durchqueren konnte. Dort gingen wir wieder hoch, wo es ein Legomodel von dem riesigen Bahnhof gab. Dort stand auch ein Flügel, wo eine Passantin ein wunderschönes Lied spielte.
Von dort aus nahmen wir den „Sky walk“, wo es erneut mit einer Rolltreppe auf die Höhe des elften Stocks ging, wo es einen Art Steg über und durch das Gebäude gab, um erneut einen tollen Ausblick zu bekommen.
Danach suchten wir verzweifelt den Ausgang. Die Japaner sind etwas verrückt mit ihren Einkaufsmalls.
Wir laufen paar Meter, bevor wir bei einem weiteren Einkaufszentrum mit Ikea Werbung vorbei kommen. Okay das müssen wir uns anschauen. Leider wird der Ikea Abschnitt dort erst noch eröffnet.
Eigentlich wollten wir weiter ziehen, bevor wir sehen, dass das Einkaufszentrum auch Nerd-Geschäfte enthielt. Anita verabschiedete sich zu Zara. Alex und ich durchstöberten Läden zu Actionfiguren (Dragonball, One Piece, Naruto, Yugio, Pokemon, Hero Academy, Bleach, und vieles mehr) Gefolgt von Automaten. Zu diesem Zeitpunkt kam bereits Anita wieder zurück, wobei wir erst in zwei Geschäften waren. Es folgte ein Laden mit so viel Grusch… aber auch interessant und spannend und wenn Geld keine Rolle spielt, hätte Alex und ich uns richtig eingedeckt. Mangas, Aufkleber, Plüschrucksäcke, Magnete, Fächer, Süßigkeiten und vieles vieles vieles vieles vieles vieles mehr. Man war einfach erschlagen von den Farben und co.
Zuletzt ging es in einen Sammelkartenladen. Man konnte dort einzelne Pokemon, Yugioh, Detective Conan und vieles mehr kaufen. einfach verrückt.
Damit waren wir ebenfalls überladen und brauchten eine Stärkung. Es gab Smoothie für Anita und belegte Crepes für Alex und mich. Sie waren sehr lecker und damit traten wir den Weg zum eigentlichen Ziel dem Tempel an.
Der Toji-Tempel besteht aus mehreren Gebäuden. Wir kommen an und sehen, dass es seit gestern ein Nachtevent gibt, wo die Gebäude beleuchtet werden. Die Option hätte es im Park von Kanazawa ebenfalls gegeben. Damals wollten wir nicht, weshalb wir heute die Chance ergreifen wollten. So schauten wir es uns nur die frei zugänglichen Gebäude an.
Ein Gebäude hatte feine goldene Beschläge, was wirklich beeindruckend aussieht. Alex stellte sich für seinen zweiten Tempel-Stempel an. Diese werden von Mitarbeitern jeweils in die vorgesehenen Büchern gemalt.
Von dort geht es zurück ins Hotel, wo wir uns frisch machten und etwas hinlegten. Anita nutzte die Chance, um sich hinzulegen und zu schlafen. Sie wollte nicht nochmal los.
Alex und ich laufen gegen 18 Uhr los. wir verbringen gut 2 Stunden bei den beleuchteten Gebäuden. Sie sehen seh beeindruckend aus. Gleichzeitig spielen wir uns mit unseren Smartphones, um schöne Blickwinkel sowie Lichteinfälle zu erwischen. Es sind noch echt viele Menschen unterwegs, sodass wir an manchen Stellen etwas warten dürfen.
In zwei Gebäuden befanden sich Statuen von Göttern. Es war beeindruckend sie zu sehen, jedoch durfte man leider keine Fotos machen. Von Buddah-ähnlichen großen goldenen Statuen mit einem Art heiligen Schein mit vielen kleinen Statuen der großen Variante, bis zu vierarmigen Shiwa ähnlichen Statuen zu Oni Kriegern, die auf Dämonen standen.
Danach ging es auf den Heimweg, wo wir uns noch etwas zum Essen holten und anschließend auf die Zimmer gingen.Read more




















