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- Día 6
- lunes, 28 de octubre de 2024
- ☁️ 21 °C
- Altitud: 72 m
JapónTorokko Arashiyama-eki35°1’0” N 135°40’15” E
Ein etwas ruhigerer Tag in Kyoto
28 de octubre de 2024, Japón ⋅ ☁️ 21 °C
Wir beginnen im Hotel, wo wir uns ein Frühstück geordert haben. Es hab Lecker Ei und Bacon auf Toasts. Dazu Salat mit Senfdressing, Orangensaft, Cappuccino, einen nicht definierbaren weißen Haufen mit Currygewürz und Nüssen. Letzteres war interessant, aber nichts zum Frühstück.
Damit gestärkt liefen wir los. Während der Nacht und dem Frühstück hat es noch geregnet, aber als wir raus gingen, war natürlich nichts mehr.
Mit einem Zug ging es anschließend in den Westen. Unser heutiges Ziel war ein riesiger Bambuswald, der über Instagram sehe bekannt wurde. Ein wirklich interessantes Gebilde. Laut Anita haben letztes Jahr im November 2,5 Mio Menschen den Park besucht… somit erwarten wir viele Menschen.
Wie ein kleiner Pilgerzug geht es zum Wald. Es war okay, aber doppelt so vielen Besuchern, wäre es unangenehm geworden. Wir liefen durch den Wald und besuchten zwei Tempel. Im Vergleich eher kleiner, aber auch diese haben Stempel für Alex seine Sammlung. Von dort liefen wir etwas querbeet um am Schluss von einer anderen Seite in den Bambuswald zu kommen.
Wie liefen zurück und damit dann auch zum Bahnhof zurück. Am Bahnhof setzten wir uns in einen Starbucks und genoßen unsere Getränke. Wir diskutierten die nächsten Tage und genehmigten uns im Hotel zunächst eine Pause, wobei Anita bereits für die nächsten Tage recherchierte.
Wir trafen uns im 17 Uhr erneut zum Essen. Wir gingen anschließend direkt zum Barbecue nebenan, wo wir eine eigene heiße Platte hatten, wo das bestellte Essen abgelegt wurde. Von dort nahm man sich immer einen Happen und platzierte sie auf kleine Tellerchen, sodass man es im nächsten Schritt mit den Stäbchen essen konnte.
Von Nudeln mit Avocado, Kartoffeln, Art japanisches Omelette mit Gemüse und Soße darüber, Lotuschips sowie kleinen Appetizer konnten wir uns richtig gut durchprobieren. Es war richtig lecker.
Von dort fuhren wir nach Gion. Der Stadtteil, der früher für seine Geshas bekannt war. Hier fehlte es uns leider etwas an der Vorbereitung. Diese laufen nicht durch die Straßen, sondern man könnte Tee-Zeremonien und Theater mit ihnen buchen. (Der Film die Gesha ist ein wirklich toller Film und mit Einblick in die Geschichte, sowie dem Land Japan sehr zu empfehlen).
Anschließend liefen wir noch eine ewig lange Gasse in zweiter Reihe zum Fluss entlang, wo sich ein Restaurant neben dem anderen befand.
Von so vielen Gerichten angelacht, kauften wir uns noch jeweils ein Stück Kuchen und machten uns auf den Heimweg. Wir verspeisten den Kuchen im Hotel und spielten erneut Wizard. Dieses Mal kam Alex nicht wirklich gut weg, während er uns das letzte Mal davongezogen ist.Leer más

😍 - lecker [Maggie]



















