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- Hari 23
- Khamis, 14 November 2024 10:26 PTG
- ☀️ 19 °C
- Altitud: 32 m
JepunGinza Eki35°40’12” N 139°45’49” E
Shoppen und Pokemon
14 November 2024, Jepun ⋅ ☀️ 19 °C
Nach dem ereignisreichen Tag gehen wir es heute etwas ruhiger an und schlafen aus. Von dort geht es gemütlich zum Frühstücken. Heute haben wir nur eine Tätigkeit sowie einen Café-Besuch am Abend geplant.
Dafür ist der Bezirk Ginza perfekt geeignet. Dort gehen wir heute Shoppen!
Unser erstes Ziel (wie kann es anders sein) ist ein Starbucks. Gestärkt mit Koffein geht es zum eigentlichen Shopping-Ziel.
Dem Flag-Store von Uniqlo. Dort wird auf 12 Etagen einfach alles angeboten. Es gibt sogar ein Stockwerk, wo man sich die Klamotten anpassen lassen kann. Etwas verrückt.
Alex und Anita sind Feuer und Flamme. Sie gehen gezielt auf ihre Stockwerke, während ich mir alles anschaue. Pullis, Jacken, Unterwäsche, Gürtel, Kleidung mit besonderer Wärme-Formel für den Winter, und und und… der 7te Stock ist der erste von 3 für Männer. Hier muss ich nochmal runter kommen.
Vom 8ten Stocke kommt man auf eine kleine Dachterrasse, wo sich ein kleiner Schrein befindet. Welche Gebete hier wohl zwischen den Shopping-Etagen gesprochen werden?
Im elften Stock habe ich meinen ersten Fund. Eine Etage nur mit bedruckten T-Shirts, wobei ich bei der einfachen Varianten bleibe. Gleichzeitig stellt sich schon ein Problem für mich heraus… In China brauche ich anstelle von L oder XL tatsächlich XXL bei T-Shirts. Bei den bedruckten T-Shirts kein Problem… aber im sonstigen Laden… Es gibt sogar XXXL… aber sie haben nur S bis XL im Laden. Es gäbe auch T-Shirts für unter 10 Euro. Da geht mein Sparfuchs-Herz auf, aber einfach nicht in meiner Größe. Der Fakt, dass es sie in zig verschiedenen Farben gibt, hilft mir auch nicht.
Mit den Hosen geht es leider weiter. Tatsächlich habe ich noch eine Hosenvariante gefunden, die mir passt und dort habe ich zugeschlagen. So waren es am Schluss für mich 2 T-Shirts und 5 Hosen. Insgesamt habe ich aber den kleinsten Warenkorb von uns dreien. Es hat Spaß gemacht, aber wir auch froh nach über 3 Stunden wieder draußen zu sein.
Von dort fand Anita uns einen tollen Ramen laden, wo wir uns ein verspätetes Mittagessen holten. Die Nudelsuppen waren wirklich lecker.
Danach kam ein weiterer Punkt auf. Alex braucht einen weiteren Koffer. Ansonsten kann er die Einkäufe nicht verstauen. In den zahlreichen Shops hatte er bereits welche mit Pokemon-Motiven erspäht. Damit begann die Jagd nach den Pokemonkoffern.
Wir versuchen es bei einem der größten Trödelläden mit maximaler Reizüberflutung. Don Chijote (name richtig???????????)
Auf mehreren Ebenen findet man einfach alles. Dabei sind es immer vollgestopfte Regale, wo sich Kategorie an Kategorie sammelt. Kecks gehen über zu Haarbürsten und Makeup, oder Föhne, Mangafiguren und sogar Luxushandtaschen. Dabei handelt es sich um keine gefälschte Waren. Es ist einfach ein Laden, wo man Gummibärchen, Nagelack und eine Rolex auf einmal Kaufen kann. Einfach wild.
Dort fanden wir tatsächlich die Pokemon-Koffer aber nicht die Variante, die Alex gerne hätte.
So ging die Jagd weiter und führte uns zur Tokyo-Station, wo wir die Koffer damals im Untergeschoss das erste Mal gesehen hatten. Mit vereinten Kräfte fanden wir den Laden tatsächlich wieder und damit auch einen Koffer für Alex.
Der Umweg zur Tokyo-Station war nicht ganz geplant, sodass wir einen straffen Zeitplan nun hatten. Wir fuhren zum Hotel, luden unsere Errungenschaften ab und fuhren erneut in die Stadt. Alex hat uns einen Besuch im Pokemon-Café ergattert.
Im Eingang thront ein Relaxo mit Pikachu und Mew, bevor wir in das Café kommen. Es gibt Curry und eine Show-Einlage mit einer riesigen Pikachu-Figur. Leider ist alles auf japanisch, was die Show etwas anstrengend macht. Insgesamt ein schöner Besuch und das Essen war lecker.
Damit waren wir durch und sind im Hotel in unsere Betten gefallen.Baca lagi















