• Jana Sommer
  • Jana Sommer

Weltreise 2017

Une aventure de 114 jours par Jana En savoir plus
  • Bolivien - Titicaca See / Copacabna

    28 mai 2017, Bolivie ⋅ ☀️ 34 °C

    Nach dem es mir in Uyuni eindeutig zu kalt war, habe ich mich für eine Nachtfahrt Richtung Titicaca See entschieden. Hier wollte ich mich mit Anna treffen, die ich zuvor über Facebook kennengelernt hatte.
    Das Örtchen war leider nicht so toll wie wir erhofft hatten, dass Wetter war super ungemütlich und viel war auch nicht. Einen Tag haben wir einen Ausflug zur Isla del Sol und Isla del Luna gemacht.
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  • Peru - Cusco

    1 juin 2017, Pérou ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach dem es auch an der Copacabna nicht wirklich warm war, wollten wir alle nur noch schnell weiter. Nächster Halt, Cusco eine wirklich super schöne Historische Stadt, im Süden Perus.
    Dort haben wir eine alte Inka Stätte besucht, auf der es neben den üblichen Ruinen auch noch natürliche Steinrutschen gab. Habe mich aber nicht von ganz oben getraut, das ging ganz schön ab!En savoir plus

  • Augua Caliente -am Fuße des Machu Picchu

    2 juin 2017, Pérou ⋅ ⛅ 16 °C

    Mit dem Zug ging es von Cusco aus in das kleine Bergdorf Agua Calientes, dies ist der letzte Ort bevor man sich auf zum Machu Picchu macht. Damit wir schon früh morgens hoch konnten, haben wir hier eine Nacht verbracht.
    Super witzig wie die Bahn durch den Ort fährt! Unser Hostel lag auch direkt an den Gleisen und immer wenn ein Zug durchgefahren ist, dachte man er wwürde gleich ins Zimmer fahren so laut war es! Zum Glück sind Nachts keine mehr gefahren.
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  • Machu Picchu - der Aufstieg!

    3 juin 2017, Pérou ⋅ ⛅ 16 °C

    Da Machu Picchu eine der Hauptattraktionen in Peru ist wird hier ordentlich Kohle mit gemacht und dementsprechend teuer ist hier alles. Da alleine die Zugfahrt, dass Ticket und Übernachtung knapp 200€!!!! gekostet hat, wollten wir nicht auch noch 24€ für eine Busfahrt von 10 Minuten ausgeben.
    Der Fußmarsch, vom Ort hoch zum Machu Picchu war allerdings kein Spaziergang. Ich habe es in unter 1h geschafft, andere brauchen aber auch gerne 1.5-2h.
    Der Weg schlängelte sich über steinige Stufen direkt am Berg entlang. Früher benutzen diesen auch ddie Inkas. 400 Höhenmeter wurden in ca. 1.7km überwunden. Schwitzen vorprogrammiert. Und das alles ging schon morgens um 5.00 Uhr mit Stirnlampe auf dem Kopf los!
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  • Huacachina - Die Oase in der Wüste...

    6 juin 2017, Pérou ⋅ ☀️ 13 °C

    Nach dem sich Anna einen übeln Parasit eingefangen hatte und sie im Krankenhaus bleiben musste bin ich erst mal alleine weiter nach Huacachina, das ist eine kleine Oase in der man herrlich entspannen und Sandboarden kann.
    Zu der Zeit in der ich dort war fand gerade die Sandboard Weltmeisterschaft statt und da in meinem Hostelzimmer einig Rider waren konnte ich das boarden in aller Ruhe mit gutem Equipment testen. Eigentlich wie Snowboard fahren 🤷🏼‍♀️
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  • Lima

    12 juin 2017, Pérou ⋅ ⛅ 19 °C

    In Lima selbst haben wir (Anna, Alex und Marianno, alles deutsche) an sich nicht sehr viel gemacht. Die Stadt ist nicht wirklich hübsch und da ich zudem meine Kamera in der Reinigung hatte, hatte ich somit auch keine Möglichkeit und Lust Bilder zu machen. Nichts desto trotz hatten wir als kleineTruppe ne richtig coole Zeit zusammen. Waren am Strand, haben gefeiert und uns einen berüchtigten Ruf im Hostel erarbeitet 😂
    Alex hat sich dann mit dem Motorrad auf den Weg nach Brasilien gemacht und einen Tag später musste ich mich auch von Anna verabschieden, die wieder zurück nach Deutschland musste.
    Für mich ging es dann zusammen mit Marianno (oder auch Ronny genannt) weiter entlang der Küste gen Norden.
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  • Trujillo

    15 juin 2017, Pérou ⋅ ☀️ 19 °C

    In Trujillo wollte Marianno bekannte besuchen, er ist halb deutsch halb peruaner. Zusammen mit seinen bekannten waren wir frühstücken und später noch einen bekannten Strand besuchen. Angeblich wurde dort in den Booten aus Schilf/Stroh? das Surfen erfunden. Zudem war auch noch Fronleichnam, wie in Deutschland auch üblich, wurden bunte Bilder aus Blumen auf die Straße gelegt.En savoir plus

  • Mancora

    18 juin 2017, Pérou ⋅ ⛅ 7 °C

    Mancora soll angeblich der schönste Strand in Peru sein... Naja.... Es ist halt ein Strand. Nichts desto trotz hatte ich hier ein paar super schöne und erholsame Tage. Endlich Sonne und Strand, da bin ich gleich viel besser gelaunt 🤗 🤗
    Abgesehen vom Sonne tanken, haben wir uns noch einen Mittag Quads ausgeliehen und waren mit riesen Schildkröten schwimmen.
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  • Auf nach Iquitos - erster Stop Tarapoto

    20 juin 2017, Pérou ⋅ ⛅ 22 °C

    Da am Sonntag Vatertag war, waren alle Leute anscheinend so besoffen, dass am Montag niemand in der Lage war zu arbeiten, deshalb gab es angeblich kein Minivan der mich zum Terminal hat bringen können. Wirklich böse war ich eigentlich nicht, denn ich hatte in Mancora so viele coole Leute kennen gelernt, dass ich fast froh war noch einen Tag bleiben zu können.
    Folglich ging es dann Dienstag mit dem Nachtbus richtig Tarapoto, eigentlich war es kein Nachtbus im eigentlichen Sinne, denn der Bus ging fast 22h. 😓
    Leider musste ich feststellen das die Olle aus der Agentur mich ordentlich abgezockt hat, fast das doppelte habe ich bezahlt, nach dem ich dann den Preis auf dem eigentlichen Bus Ticket gesehen habe. zudem war der Bus richtig alt und unbequem, es gab kein essen, wie sonst üblich und der Busfahrer ist gefahren wie ein gestörter.
    Naja ich habe es überlebt....
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  • Slow Boat nach Iquitos - Tag 1

    21 juin 2017, Pérou ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach dem mir eine freundliche Hostelbesitzerin in Tarapoto alles soweit erklärt und organisiert hatte ging es für mich weiter mit einem Boot nach Iquitos. Iquitos ist die größte Stadt, die nicht per Straße zu erreichen ist.
    Auf dem Boot habe ich von anderen Reisenden erfahren, dass das Boot angeblich gestern schon hätte auslaufen sollen, ist es aber nicht da es noch zu leer war. Somit hatte es auch was gutes, dass ich noch ein Tag länger am Strand bleiben musste.
    Ich hatte die Wahl zwischen einem Hängematten Platz oder einer Kabine. Da ich allerdings ein klein wWenig Luxus wollte habe ich mich für die Kabine entschieden.
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  • Mitten im Amazonas - Tag 2

    22 juin 2017, Pérou ⋅ ⛅ 25 °C

    Aufgrund von ziemlich heftigen Nebel, war das erste das ich am Morgen sah das Ufer, ziemlich nach vor dem Boot. Da der Kapitän stellenweise fast nichts mehr sehen konnte mussten wir mehrere Zwangspausen einlegen und hatten somit ordentlich Verspätung.
    Machen konnte man tagsüber allerdings nicht sehr viel, hauptsächlich lesen, sich mit den anderen Backpackern unterhalten und den Ausblick genießen. Der angenehme neben Effekt in der Kabine war, dass einem das Essen gebracht wurde. Allerdings gab es dennoch das gleiche für alle.
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  • Bootfahrt Tag 3

    23 juin 2017, Pérou ⋅ ⛅ 31 °C

    Da wir aufgrund der Verspätung erst mitten in der Nacht angekommen wären und da niemand von uns Backpackern Lust drauf hatte, sind wir schon in Nauta von Board. Von hier gibt es eine Straße nach Iquitos, das hat uns gut und gerne 8h gespart. Außerdem wurden meine langeweile immer größer und ich war froh um die AbwechslungEn savoir plus

  • Bogota

    1 juillet 2017, Colombie ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach der Abenteurlichen Grenzüberfahrt von Peru nach Kolumbien (in einem Boot über den Amazonas), ist mein erster richtige Stopp in Kolumbien Bogota. Ich hatte ein super cooles Hostel in dem der Besitzer selbst noch mit den Leuten raus ist und Sachen unternommen hat. Ansonsten hat mir die Stadt auch sehr gut gefallen und ich hatte eine sehr spannende und lehrreiche Free walking tour. Sonntag ging ees noch auf einen Flohmarkt, da hat mein Trödelherz gleich ein paar Takte schneller geschlagen 😍En savoir plus

  • Cali

    5 juillet 2017, Colombie ⋅ ⛅ 27 °C

    Viele hatten mir abgeraten nach Cali zu gehen, da ich aber nicht die ganze Strecke am Stück nach Medellin fahren wollte habe ich hier einen kleinen Zwischen Stop eingelegt. Wirklich viel zu bieten hat die Stadt Tagsüber leider nicht. Aber es ist nachts wohl die Hochburg des Salsa. Da ich aber zwei linke Füße und ein Taktgefühl wie ein Elefant habe ist das nichts für mich 😅En savoir plus

  • Salento -this is were your coffee's from

    7 juillet 2017, Colombie ⋅ ⛅ 21 °C

    Salento ist ein kleines Örtchen in mitten von Bergen. Die Region ist bekannt für den Kolumbianischen Kaffee und seine Atemberaubende Natur.
    Leider bekommt man hier in Kolumbien nur total widerlichen Kaffee, alles gute wird nämlich exportiert (kein Scherz!)
    Neben einer Wanderung konnte ich hier auch endlich mal wieder dem reiten nachgehen, so toll 😍
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  • Medellin

    10 juillet 2017, Colombie ⋅ ⛅ 25 °C

    ...Die gefährlichste Stadt Kolumbien... NICHT MEHR!
    Im Vorfeld meiner Reise musste ich mir ja so einiges zum Thema Sicherheit und Überfällen und allem möglichen, in Südamerika anhören, was mich unterbewusst auch ziemlich beeinflusst hat. Ich habe solche Kommentare zwar immer versucht zu ignorieren, aber zu Beginn meiner Reise war ich definitiv ziemlich paranoid was das alles anging. Mittlerweile hat sich das zum Glück gelegt und selbst in Kolumbien, dass ja noch in den Köpfen vieler Europäer als total gefährlich gilt, habe ich mich stehts sicher gefühlt. Gerade Medellin hat ja den Ruf eine der gefährlichsten Städte der Welt zu sein. Ist sie definitiv nicht mehr. In den letzten Jahren hat die Regierung extrem viel getan, die Gerilla und Paramilitär Gruppen sind weitestgehend entwaffnet (in ganz Kolumbien nicht nur in Medellin) und auch die Bandenkriege in den Armenviertel gibt es weitgehend nicht mehr. Natürlich läuft hier nicht alles perfekt und Korupption und Schutzgelder existieren teilweise noch aber das Menschen auf öffentlichen Straßen ermordet werden oder es für Touristen gefährlich ist, stimmt einfach nicht. Die Menschen sind freundlich und freuen sich richtig das Touristen endlich nach Kolumbien kommen, gerade in Medellin wird man auf der Straße von einheimischen mit "welcome to Medellin" begrüßt, was ich super herzlich finde.
    In Medellin selbst habe ich die Comuna 13 besucht, welche noch bis vor ca. 10 Jahren ein leider tatsächlich gefährliches Pflaster war. Mittlerweile ist es jedoch sicher da die Regierung viel für die Gemeinde dort getan hat, was zur Dekriminalisierung beigetragen hat. Es gab viele soziale Projekte, in Bildung wurde investiert und die Rolltreppen zur kostenlosen Benutzung wurden gebaut. Welche heute eine richtige Touristenattraktion sind. Ich habe dort eine Free walking tour mit einer Bewohnerin des Viertels gemacht, die Dank der sozialen Projekte englisch gelernt hat und nun diese Touren anbieten kann. Es war definitiv die spannendste und lehrreichste Tour überhaupt!
    Übrigens war Bill Clinton gerade mal zwei Stunden bevor ich dort war auch in der Comuna 13 (kein Scherz!)
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  • Guatape

    13 juillet 2017, Colombie ⋅ ☀️ 24 °C

    Von Medellin aus habe ich einen Ausflug nach Guatape gemacht. Dort habe ich mich mit dem australischen Pärchen, welches ich auf der Grenzüberfahrt von Peru nach Kolumbien kennen gelernt habe, wieder getroffen. Guatape selbst ist ein kleines aber schönes kolonial Örtchen, mit viel Wasser und Natur drum rum. Die Hauptattraktion ist ein riesen Felsen mit über 700 Stufen bis ganz nach oben.
    Und kaum zu glauben, ich war tatsächlich mmal wieder wandern. 😆
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  • San Andres

    17 juillet 2017, Colombie ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach dem ich nun doch schon eine Weile unterwegs bin fehlt mir bisher ganz stark ein schöner Strand und Meer. Auch mein heißgeliebtes tauchen kam bisher gänzlich zu kurz. Deshalb habe ich mich für 10 Tage auf der Karibik Insel, San Andres, einquartiert. Die Insel liegt eigentlich näher an Nicaragua als an Kolumbien, gehört aber eben noch zu Kolumbien.
    Extrem teuer alles dort, aber endlich Sonne!
    Das mit dem tauchen hat dann leider nicht so geklappt wie erhofft, beim Landeanflug auf die Insel muss irgendwas bei mir im Ohr nicht richtig funktioniert haben und nun hatte ich ein sog. Barotrauma. Verheilt zwar wieder, aber erst mal nix mit tauchen. NA TOLL!
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