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- Day 13–15
- September 30, 2025 at 3:35 PM - October 2, 2025
- 2 nights
- ⛅ 20 °C
- Altitude: 93 m
South AfricaThe Big Five False Bay Local Municipality27°57’9” S 32°21’10” E
Durch das Königreich Eswatini
Sep 30–Oct 2 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C
Der heutige Tag verlief deutlich entspannter, als wir es ursprünglich erwartet hatten. Die Fahrt quer durch Eswatini war überraschend unkompliziert: Innerhalb von zweieinhalb Stunden hatten wir das Land von einer Grenze bis zur nächsten durchquert.
Die Grenzformalitäten dauerten jeweils höchstens zehn bis zwanzig Minuten, sodass wir zügig weiterreisen konnten.
Die Landschaft wechselte ständig ihr Gesicht. Überall prägten Landwirtschaft und Viehzucht das Bild. Die Häuser wirkten vielerorts gepflegter als in einigen Dörfern Südafrikas. Besonders beeindruckt hat uns die Sauberkeit und die guten Straßenverhältnisse – damit hatten wir so nicht gerechnet und daher auch viel mehr Zeit eingeplant.
Gestartet sind wir früh um 8 Uhr. Etwa anderthalb Stunden später erreichten wir die erste Grenze und reisten nach Eswatini ein. Wie gesagt, nur zweieinhalb Stunden später standen wir schon wieder an der Ausreisegrenze nach Südafrika.
Auch die anschließenden eineinhalb Stunden Fahrt verliefen problemlos, wenngleich man wegen der vereinzelt riesigen Schlaglöcher sehr konzentriert fahren musste.
Unsere heutige Unterkunft liegt sprichwörtlich mitten im Nirgendwo – absolute Ruhe. Das große, gut geführte Refugium hat uns sofort begeistert. Besonders unsere Zeltlodge ist beeindruckend: Zum dritten Mal hintereinander wohnen wir nun in einer Lodge im Zeltstil – typisch afrikanisch, genau das, was wir uns noch einmal gewünscht hatten. Keine gemauerten Wände, kein Hotelcharakter, sondern echtes Afrika-Feeling live, mit Tieren direkt vor unserer Terrasse.
Das Wetter zeigte sich leider ähnlich wie am Vortag: erst Regen, dann gegen Nachmittag – kurz nach 16 Uhr – ein wenig Sonne.
Diese Gelegenheit nutzten wir für eine kleine Wanderung durch das weitläufige Areal, auf der wir auch einige Tiere beobachten konnten.
Abends ließen wir uns ein gutes Dinner schmecken und packten gleich unser Lunchpaket für morgen. Dann geht es in den Hluhluwe-iMfolozi-Nationalpark – den ältesten Nationalpark Südafrikas, berühmt für seine vielen Nashörner. Natürlich gibt es dort auch die Big Five. Wir haben eine geführte Tour gebucht und müssen somit nicht selbst fahren.
Jetzt heißt es bald Schlafen, damit wir morgen früh ausgeruht und voller Energie in unser nächstes Abenteuer starten können.Read more










