Chillday am Pool

Heute verbringen wir unseren Tag am Pool in der Villa. Mein Tag beginnt mit einem leichten Workout draußen am Pool, in dem ich mich danach erfrische und dann bei einer Tasse Kaffee den Gesang derMeer informatie
Heute verbringen wir unseren Tag am Pool in der Villa. Mein Tag beginnt mit einem leichten Workout draußen am Pool, in dem ich mich danach erfrische und dann bei einer Tasse Kaffee den Gesang der Vögel lausche. Es ist gerade mal 7 Uhr und ich genieße die Ruhe hier und dass ich gerade alleine hier an Pool sitze und der Sonne beim Aufgang beobachte. Dann spitzt Hannes mit zerzausten Haaren aus der Tür grinst mich an und springt so wie er ist neben mir vorbei in den Pool😁 wir planschen zusammen ein bisschen und frühstücken gemütlich im Garten. Die andren beiden holen noch etwas Schlaf von gestern nach und so verbringen wir den Vormittag mit einen Besuch am Fischmarkt, weil es heut abend wieder frisches Seafood von grill geben soll.
Hannes und Makke besorgen später noch ein paar Kokosnüsse, die erstmal geköpft werden müssen- was Hannes dann nach ein paar Schlägen gut gelingt und wir genüsslich am Pool zur Abkühlung trinken. Es hat heute 34 Grad und irgendwie möchte man bei dem Temperaturen nur noch im Wasser liegen 😍😁
Abends machen wir uns dann doch auf und fahren mit dem Tuk Tuk zum Strand, um den Sonnenuntergang noch anzuschauen.
Danach wird in der Villa aufgekocht. Jeder schnippelt, bruzelt und Mr. Chef gibt Anleitung😁 Hannes wickelt heute den Snapper in ein Bananenblatt, dass er aus dem Garten geholt hat und legt ihn auf den Grill. Der Fisch wird dadurch nicht so schnell braun und wird besser durch gegart. Es schmeckt alles sehr lecker. ❤️Meer informatie
Heut packen wir unsere Sachen und fahren zum Hikkaduwa Strand. Hier kann man sich in einen Bungalow am Strand legen uns es sich richtig gut gehen lassen. Die Wellen sind der absolute Hammer. Ich habe noch nie so krasse Wellen gesehen. Als wir einmal ins Meer gehen, ziehen uns die Wellen gleich hinein, was total Spaß macht, aber nicht ganz ungefährlich ist. Mich hat eine riesen Welle so krass erwischt, dass sie mich unter Wasser gezogen und herumgewirbelt hat, dass ich einige Saltos hingelegt habe. Krass, dass man hier keinerlei Kontrolle mehr über sich hat. Als ich wieder Fuß fasse und aus dem Wasser komme, bahnt sich die nächste von hinten an und das selbe spielt sich wieder ab. Hannes hat ein kleines Board dabei, dass auseinander gebrochen ist. Diese Kraft der Wellen, darf man nicht unterschätzen... Ich geh lieber wieder raus, das ganze ist nämlich körperlich ganz schön anstrengend. Ich habe überall Sand, weil es mich so in den Boden gedrückt hat und mich die Welle mit vorgeschleift und dann wieder mit zurück gezogen hat. Meine Haare sind komplett voll mit Sand und mein Badeanzug auch😁 ich geh dann mal duschen 👋😁
Wir bleiben bis zum Sonnenuntergang, trinken noch ein Bierchen und gehen hier am Strand Abendessen. Hier sind einige Restaurants und Bars und das Flair ist echt schön.
Nebenbei ist noch ein Feuerwerk, da hier sehr viele Russen sind und sie Weihnachten später feiern, als wir. Das ist anscheinend heute☺️Meer informatie
Heute früh fahren Hannes und ich zum Strand und starten mit einer Surflesson. Wir haben bisher nur immer den andren zugesehen und heut sind wir mal an der Reihe. Zuerst fragen wir uns bei den unterschiedlichen Surfständen bzw Schulen durch und suchen uns dann die für uns sympathisch erscheinendste heraus. Wir haben Glück und haben richtig gute Surflehrer bekommen, die uns super professionell anleiten. Zuerst bekommen wir ein Uv- Surfshirt, dann bekommen wir die Bretter in die Hand und probieren dann erst Trockenübungen am Strand. Hier wird uns gezeigt, wie man am besten bei einer Welle aufsteht und am Brett die Balance hält. Es ist fast so wie ein Burpee, den man vom Liegen auf dem Brett zum Stehen ausführt, dazu müssen die Füße in der Mitte vom Brett waagrecht stehen und das Gewicht auf den Vorderfuß verlegt werden, am besten man geht in die Hocke, um so mehr Herrschaft über die Lenkung des Boards zu haben. Zudem ist es wichtig, dass man sich gut weit hinten am Board positioniert, die arme immer neben der Brust abgestützt hat und zum Aufpushen bereit hält,dazu soll der Kopf oder der Blick nie aufs Brett fallen, sondern immer auf den Strand. Das hat viel mit der Balance Haltung zu tun.
Ok, wir testen das Aufstehen auf dem Brett ein paar mal, was schon ganz gut klappt, aber wir sind ja noch nicht im Wasser. 😁
Als wir dann die ersten Übungen im Wasser machen, merken wir schon, dass das nicht so einfach ist wie es bei anderen oft aussieht. 🙈😂 Aber nach ein paar Versuchen, merken wir schon, dass es immer besser wird mit dem aufstehen und stehen bleiben. Wir reiten auf ein paar Wellen und lassen uns dann wenns Bremslich wird ins Wasser fallen. Oft ist der Fall, dass andere Surfer nicht genug Abstand halten und in dich hineingleiten und dir das Brett um die Ohren fliegt, aber da es gerade morgens ist, ist es gerade noch nicht so überfüllt, wie z. B am Nachmittag. So, die Surfstunde ist vorbei und wir geben die Bretter ab. Die Stunde hat pro Kopf 25€ gemacht, was gerechtfertigt ist. Das hat echt Spaß gemacht. Wir wollen das auf jeden Fall öfter ausprobieren und heut nachmittag nochmal selber ein Brett für 2,50€ ausgleichen und selber etwas herum probieren. Ohne Lehrer😁
Fazit: ohne Surflehrer hat es nicht so gut geklappt, da er uns immer direkt mit der Welle mitgeschickt hat und etwas Anschub gab. So war das Brett schon etwas stabiler und wir mussten nur darauf achten, dass wir richtig aufstehen. Aber Übung macht den Meister- wir bleiben dran 💪Meer informatie
Wir fahren mit dem Zug weiter nach Unawatuna und ziehen in eine neue Villa ein.
Als wir ankommen, kann ich meinen Augen kaum trauen so schön ist es hier. Ich lass die Bilder für sich sprechen:
Das absolut schöne ist, dass wir sogar eine Frühstücksdame haben, die uns das alles zubereitet, serviert und den Abwasch erledigt. Alles im Preis inklusive und Abendessen gehen wir meistens in die Stadt oder Hannes bekocht uns😍 ansonsten könnten wir auch hier ein Abendessen bestellen und dann wir das von unseren Gastgebern zubereitet.
Christa Meier ist unsere Vermieterin, sie hat einen Sri Lankaner geheiratet und zwei Kinder mit ihm. Sie sind sehr nett und hilfsbereit und wir buchen über sie Die Fahrt durch den Nationalpark Udawalawe und die Tour durchs Inland, da wir nur 5-6 Tage dafür Zeit haben. Wir bekommen einen Fahrer, der uns mit dem Minivan die besten Sehenswürdigkeiten Sri Lankas zeigt. Das ganze kostet pro Person ca. 110 Euro, was für uns natürlich ziemlich viel ist, aber wir haben somit alles gesehen, was man hier sehen sollte und können spontan entscheiden wo wir aussteigen möchten oder nicht. Das beste darin ist, dass wir unser gesamtes Gepäck immer mit dabei haben und nicht ständig neu packen müssen. Also nur bei den Übernachtungen, aber das ist ja klar😊 wir genießen jetzt erstmal die kommenden 5 Nächte hier in der Villa, fahren zum Strand und dann geht's mit der Tour durchs Landesinnere weiter.😊Meer informatie
Info: Die Safari Tour hat pro Person 60€ gekostet. Wir haben Lunchpakete von unserer Unterkunft bekommen und sind zu viert mit einen Safari Jeep den ganzen Vormittag durch den Nationalpark gefahren. Danach durften wir bei einer Aufzuchtstation der Elefantenbabys bei der Fütterung zusehen.Meer informatie
Heute haben wir eine Safari- Tour durch den Udawalawe Nationalpark gemacht. 🌴🌱🌿
Es war ein absolut tolles Erlebnis, die Tiere in der freien Wildbahn beobachten zu können. 😍
Wir hatten einen super Guide, der während dem Fahren die Tiere von Weitem erspähte und dann den Motor abstellte, damit wir sie nicht verscheuchen.
Zudem hatten wir Glück und haben einige Elefanten, bunte Vögel, Adler, Pfaue, Affenbanden, Wasserbüffel, Schakale und Chamäleons gesehen.
Der Uda Walawe Nationalpark ist einer der größten und populärsten Nationalparks Sri Lankas. Er erstreckt sich rund um den Uda Walawe Stausee. Der größte Teil des aktuellen Nationalparks bildet Grasland und Dornstrauchsavannen. Daher lassen sich auch im Vergleich zu anderen Nationalparks größere Tiere wesentlich leichter auf einer Safari entdecken als in anderen Parks. Bekannt ist der Park für seine große Elefantenpopulation von über 400 Tieren.
Uns hat die Safari sehr gut gefallen und Hannes- mein kleiner Ranger, ist beim Fotografieren voll und ganz auf seine Kosten gekommen. Seht selbstMeer informatie
"Schnell, steig ein wir fahren ans Meer! "😁 das waren Hannes Worte heute.
- Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt, haben wir seit ein paar Tagen ein eigenes Tuk Tuk, das wir liebevoll "Karre" nennen.
Wir erkunden mit Karre zur Zeit die Umgebung von Unawatuna. Heute wollten wir aber nur zum Strand düsen 😁
Die Fahrt dort hin war echt schon ziemlich lustig, denn wir haben festgestellt, dass "Karre's" Blinker nicht funktioniert.... Tja, wir mussten einfach improvisieren und mit unseren Händen, den "Blinker" spielen. Das heißt, derjenige der hinten sitzt, streckt seinen Arm in die Richtung aus, in die wir abbiegen und hält nach dem hinteren Verkehr Ausschau. Heute hätte ich dabei fast einen Spaziergänger mitgenommen...🙈 Als wir dann am Strand angekommen sind und eine herrliche Erfrischung im Meer genommen hatten, wollten wir weiter um noch etwas die Küste zu erkunden... Aber wir hatten die Rechnung ohne Karre gemacht. Anscheinend passte ihm irgendetwas nicht, vielleicht weil heute Sonntag und eigentlich sein Ruhetag war?! Er sprang nämlich erst nicht an und als der Motor dann nach etlichen Versuchen doch aufheulte, machte er zicken beim Rückwärtsfahren😂 also musste ich selber ran und kräftig schieben....
Nach ein paar Haurucks, kamen wir dann aus dem Sandplatz heraus und konnten unsere Route fortsetzen.🙏
Es war auf jeden Fall ein schöner Tag und auch wenn nicht immer alles glatt läuft, schätzen wir unseren Karre sehr und freuen uns auf weitere Abenteuer mit ihm. 😍Meer informatie
Heute geht's früh los. Wir verlassen unsere Villa in unawatuna und werden mit unserem Fahrer Chandi bekannt gemacht. Wir steigen ein in unseren mega tollen Minibus, wo wir uns etwas ausbreiten können und die Sitze nach hinten klappen, um noch etwas zu schlafen. In einer halben Stunde sind wir dann in Mirissa. Hier ist einiges los am Hafen, denn von hier aus starten all die Boote, die zum Whale Watching rausfahren. Aber als wir ankommen, stellen wir fest dass wir ein bisschen spät dran sind und die Boote recht voll sind. Wir ergattern schon noch 4 Plätze, aber wir sitzen im unteren Abteil und zwar mittig 😭 aber als das Boot auf See geht, gibt uns ein Mitarbeiter den Tipp, nach vorne an die Bug zu gehen. Darüber sind wir sehr froh, denn von hier, haben wir die beste Sicht überhaupt 🙌 ich liebe es, während dem Fahren, aufs Wasser zu blicken, das auf und ab wippen der Wellen zu spüren (manchmal hab ich dabei richtiges Bauchkribbeln) dem Geräusch des Wassers zu lauschen, den Wind in meinen Haaren zu spüren und den Ausblick aufs unendliche Meer zu genießen. Wir fahren ca.eine Stunde hinaus und schon sehen wir eine grosse Wölbung aus dem Wasser ragen, da ist ein Wal!!!!! Ich kanns nicht glauben, aber bei der ersten Fontäne, auch genannt der Blas, war mir bewusst, dass gerade tatsächlich ein Wal neben uns schwimmt. Er stößt noch weitere Fontäne aus und wir stehen mit offenen Mündern da und trauen uns kein Wort zu sagen bzw. sind absolut sprachlos. Leider taucht der Wal wieder ab und wir fahren weiter. Wir haben Glück und sehen noch 2 weitere Wale (kann aber auch sein, dass nochmal der selbe dabei ist, da sie alle gleich aussehen. Es sind übrigens Blauwale
😍 Zum Schluss werden wir sogar von einem Wal mit einem Flossenwinker verabschiedet, die er in die Luft hält 😍
Auf dem Weg zurück Richtung Ufer, kommen viele Delfine an unserem Boot vorbei und springen neben uns her, was so unglaublich schön anzusehen ist. Sie lieben die Wellen, die das Boot verursacht und springen aus dem Wasser, tauchen ab zur anderen Seite und springen da nochmal heraus. Es sind bestimmt 30 davon um uns herum und das ist so ein toller Moment, die Tiere hier in ihrer freien Wildbahn zu sehen❤️
Nun geht's weiter zum Coconut Tree Hill 😍 hier stehen auf einem Hügel 20-30 Palmen, die den Ausblick aufs türkisfarbene Meer schmücken. Es ist so schön hier in Mirissa. Die Stadt sieht recht schnuckelig aus und die Strände sind so schön! Wir sind leider nur auf der Durchreise und haben nur zum Foto machen angehalten. Wir wollen nämlich noch zum Hiriketyia Strand nach Dukwella, der soll paradiesisch sein. Dies bestätigt sich auch gleich bei unserer Ankunft, da der Strand in einer Bucht liegt, der von Felsen, die mit Palmen umringt sind das Paradies komplett machen. Das Wasser ist türkisblau und dies Wellen genau richtig, für die Surfer von Anfänger hin bis zum Profi. Hier kann sich jeder probieren. An dem Strand reihen sich die Cafés aneinander und wir setzen uns erstmal an das Wasser um Mittag zu essen. Mittlerweile haben wir ganz schön Hunger, da wir heute noch nichts gefrühstückt haben. Dann dauert es nicht lange und Hannes steht schon beim Surfbrettverleih😁🌊🌴 yeah, los geht's baby. Ich versuche ein paar Bilder beim Surfen zu knipsen und steig dann selber aufs Brett. Ein paar mal konnte ich den Wellenritt genießen, aber dann war die Zeit leider auch schon wieder fast vorbei. Hannes löst mich nochmal ab. Danach geht's dann weiter mit einer 3 Stündigen Fahrt nach Ella.Meer informatie
Heute morgen regnet es in strömen🙈😩 wir wollten doch los zur Nine Arche Bridge und Wandern.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Der Regen kann uns mal gar nichts... 😅 Nach dem ausgiebigen Sri Lankanischen Frühstück (das für 4 Leute noch zu viel gewesen wäre) sieht die Welt schon etwas anders aus.😁 Es hat aufgehört zu regnen. Wir ziehen unseren Plan wie gewollt durch. Eingepackt mit Regenjacken, Wanderschuhen, und Schutzhüllen geht's los. Wir werden abgeholt und sammeln Makke und Anastasia unterwegs ein, da ihr Hotel auf der Strecke liegt. Wir fahren ca 20 Minuten und müssen dann vom Parkplatz aus, noch ca. 2 Kilometer laufen. Bergab, was bei nasser Fahrbahn nicht so ganz einfach ist. Ich gleite wie eine Eiskunstläuferin den matschigen Weg hinunter.
😅 Aber immerhin bin ich nicht hingefallen. 💪 Als wir vom Berg aus schon die Brücke sichten, ist das ein absoluter Wow Effekt. Auch wenn das Wetter nicht so toll ist heute, hat es seinen Charme. Denn die Brücke liegt etwas im Nebel und das schaut sehr mystisch aus. Wir gehen die Gleise entlang und suchen uns einen tollen Aussichtspunkt von oben auf die Brücke. Wir gehen etwas schneller, da wir schon den Zug hören, der in wenigen Minuten hier entlang fahren soll. 😍 Jetzt aber schnell den Berg hinauf kraxeln und Yeah, wir haben Glück mit der Aussicht 🙏 und es sind kaum Touristen hier, was man von unten an der Brücke nicht behaupten kann. Da wimmelt es nur so von Leuten.
Die Neun - Bogen - Brücke (auch genannt die Brücke im Himmel )ist eines der besten Beispiele für den Eisenbahnbau der Kolonialzeit im Land. Sie ist sehr bekannt und beliebt bei den Fotografen. Deshalb nutzen wir auch die Zeit um schöne Bilder zu machen. Die übrigens noch folgen 😁
Nach 2 stunden Aufenthalt, geht's dann wieder zurück zum Auto. Unterwegs kaufen wir uns noch eine Kokosnuss, die wir genüsslich in einer gemütlichen Hütte schlürfen, da es wieder zu regnen begonnen hat. Zum Glück dauert der Schauer nicht lange und wir können unsere Weiterreise fortsetzen.
Als nächstes schauen wir einen Wasserfall bei Ella an, der auch sehr sehenswert ist und verweilen dort ein bisschen. Ein paar Affen flitzen hier herum und ich entdecke einen der auf einem Ast am Baum sitzt, unter dem ich gerade stehe. Der Affe fasst sich ständig an seinen Schnippi und schaut zu mir herunter, ich schau dass ich weg komm, nicht dass der noch auf die Idee kommt, mich anzupinkeln. 😅
Unsere Mägen knurren plötzlich und wir fahren etwas essen. Wir müssen uns schließlich vor der Wanderung noch stärken. Wir bestellen natürlich wieder viel zu viel uns essen auch viel zu viel, denn es wird nichts zurück gegeben 😂😂 ich habe einen süßen Rotti bestellt, das sowas wie ein dünner Pfannkuchenteig ist, der mehrmals in Rollen gewickelt wird und gefüllt ist, wie z. B bei mir mit Banane und Honig😍 sehr lecker. Man kann Rotti auch deftig essen mit einer Gemüsefüllung oder chicken usw. Hannes isst Samosas, das sind gefüllte Teigtaschen aus Pakistan und Indien. Der Teig besteht aus Speiseöl oder Butter, Wasser, Salz und Mehl. Sie werden oft mit übrig gebliebenen Speisen, zum Beispiel mit den Resten eines Gemüsecurrys, mit Reis und Kartoffeln, aber auch mit Hackfleisch, Käse, Eiern oder Fisch gefüllt. Alles schmeckt super lecker. Mit vollgestopften Bäuchen geht's dann weiter zur Wanderung auf den Ella Rock, der insgesamt 4 Stunden dauert (hin und zurück)
Da es aber schon 14 Uhr ist und um 17:30 Uhr die Sonne unter geht, finden wir durch das Recherchieren, eine Lösung, wie wir Zeit sparen können. Wir finden einen Weg, zu dem wir uns fahren lassen können und dann nur noch 90 min.wandern müssen, bis wir da sind. Wir laufen los, ein Stück weit entlang der Gleise und biegen dann links ab, zu einem Wanderweg, der erst durch die Teefelder führt und dann durch den Wald, wo es ganz schön steil wird. An manchen Punkten habe ich etwas zittrige Knie, da es neben uns bergab geht und der Weg an sich sehr sandig und uneben ist. Ausrutschen sollte hier keiner von uns... Aber wir habens geschafft und treffen einige Leute, die wieder auf dem Weg nach unten sind. 😊 Ein Schwarzer Hund begleitet uns schon eine zeitlang und läuft immer ein paar Meter voraus und wartet dann auf uns. Das ist echt süß und wir stellen fest, dass er anscheinend hier der Guide ist. Wir haben schon im. Vorfeld gelesen, dass hier absichtlich keine schilder aufgestellt sind, die zum Viewpoint verweisen, da hier einige Zigeuner unterwegs sein sollen, die einen dann gegen Bezahlung den richtigen Weg zeigen. Also gehen wir den Weg, den wir durch die Recherche herausgefunden haben. Der Aufstieg ist sehr schön, da wir an Wegen entlang gehen, die durch hohes Gras führen, viele unterschiedliche Bäume zu sehen bekommen und immer wieder mit tollen Ausblicken noch mehr Motivation bis nach ganz oben zu wandern, bekommen. Und als wir dann am Ziel angekommen, ist die Freude groß. Denn der Aufstieg hat sich dermaßen gelohnt. 💪 Wir klettern auf den Felsen entlang, der zum Abgrund führt. Und ich bekomme schon wieder zittrige Knie 🙈 meine Höhenangst macht sich mal wieder bemerkbar. Neben uns geht es hunderte von Metern in die Tiefe... Die Plattform ist aber gross genug und ich setze mich mal vorsichtshalber hin, da der Wind so heftig geht dass ich befürchte, dass er mich runter weht (was ja vollkommen weit hergeholt ist) 😂
Aber sicher ist sicher. Die anderen stolzieren hier herum, wie auf einem Gehsteig. Und als ich mich Richtung Berge umdrehe, seh ich Hannes an der Spitze stehen, wie er seine Kamera positioniert. Mein Herz bleibt stehen, ich kann nicht hinsehen und schimpfe blind durch die Gegend... Natürlich hat es Hannes überlebt, so wie wir alle. Nach ein paar tollen Bildern gehen wir noch 10 min weiter zu einer anderen Plattform, die noch etwas kleiner ist. Hier hab ich komischerweise nicht so ne Panik. Vielleicht gewöhne ich mich langsam an die Höhe😁 so, dann machen wir uns zügig auf, da die Sonne untergeht und wir nicht im Dunkeln laufen wollen. Wir kommen am Ende gut zurück, essen noch ne Kleinigkeit und fallen müde ins Bett.Meer informatie
Heut morgen klingelt um 4 Uhr der Wecker... Wir ziehen uns an und ziehen mit den Taschenlampen im Dunkeln los. Wir besteigen den little Adam's Peak und wollen den Sonnenaufgang betrachten. Der Aufstieg dauert nur ca.eine halbe Stunde, hat es aber in sich. Es geht sehr steil bergauf, es gibt sogar Stufen - die mir aber unendlich vor kommen😂 umso höher wir auf den Berg kommen, desto heftiger wird der Wind.
Puh, geschafft 🙌
Oben abgekommen, werden wir schon von den Hunden begrüßt, die nur auf die Brotzeit lauern, die viele Wanderer dabei haben um hier bei der Aussicht frühstücken zu können. Herrliche Vorstellung, mein Magen knurrt nämlich schon etwas.. Aber ich muss mich noch gedulden. Frühstück gibt's erst später😊 wir sind nicht alleine hier oben, aber es ist trotzdem ruhig und vor allem Immer noch ziemlichel dunkel, was vielleicht auch ganz gut ist, sonst würde ich es wieder mit meiner Höhenangst zu tun bekommen.
Wir stellen uns auf einen Fels und betrachten den Sonnenaufgang, der hinter den Bergen langsam zum Vorschein kommt. Der Nebel der die Berge etwas umhüllt, macht das Panorama perfekt 😍
Danach geht's wieder runter, was echt recht schnell geht (wahrscheinlich weil wir alle Hunger haben)
😂Das Restaurant, in dem wir bereits gestern schon waren, bekommen wir unser Frühstück, das aus Rottis süß und deftig besteht und einer großen Kanne Kaffee 😍
Vollgegessen ohne Ende machen wir uns nun auf dem Weg zum Bahnhof.
Wir fahren nämlich mit dem Zug von Ella nach Nuwara Eliya, das ist eine sehr bekannte Strecke für Reisende, die auch ziemlich beliebt ist, wegen der wunderschönen Natur und der Bilder, die man vom Zug aus machen kann, da er recht langsam durch die Gegend fährt. Das typische Sri Lanka Bild🚂🛤️😍
Unser Fahrer Chandi besorgt uns die Tickets und wartet mit uns auf den Zug, da er weiß welches Gedrängel hier herrscht. Wir wollen am besten einen Sitzplatz ergattern, von dem wir dann am besten Bilder schießen können. Als der Zug kommt, gehen alle in Kampfstellung, aber unser Chandi boxt sich für uns durch und tada- er hat für uns Sitzplätze!!!
🙌🙌🙌🙌 Er ist einfach der Beste! Wir sitzen nun im Zug und genießen die schöne Aussicht aus dem Fenster, knipsen Bilder und genießen die Fahrt 😍
In der Zeit fährt Chandi die selbe Strecke mit dem Minivan und sammelt uns am Bahnhof in Nuwara Eliya wieder ein.
Danach halten wir nur noch an eine Teeplantage, schauen uns die etwas an und fahren dann zur Unterkunft.
Wir beziehen unsere Unterkunft, für eine Nacht, die ganz schnuckelig ist. Es ist sauber und duftet mal zur Abwechslung gut :) Da es hier Nachts sehr kalt wird, haben wir zwei dicke Wolldecken hier liegen, die ich sicherlich brauchen werde. Nach einem Nickerchen, machen uns Hannes und ich auf den Weg in die Stadt. Makke und Anastastia wollten zum See und dort Boot fahren, worauf wir nicht so sonderlich Lust haben und uns so lieber etwas umschauen.
Wir gehen los und holen uns erstmal Samosas :D wie soll es auch sein. Mittlerweile sind wir süchtig nach den Teilchen.
Der Teig besteht aus Speiseöl oder Butter, Wasser, Salz und Mehl. Sie werden oft mit übrig gebliebenen Speisen, zum Beispiel mit den Resten eines Gemüsecurrys, mit Reis und Kartoffeln, aber auch mit Hackfleisch, Käse, Eiern oder Fisch gefüllt. Auch süße Füllungen sind beliebt.
Die Samosas werden zu Dreiecken zusammengelegt und in siedendem Fett frittiert. Dadurch werden sie außen knusprig und würzig im Geschmack. Möglich ist auch das Backen im Ofen. Samosas werden oft als Vorspeise oder im Straßenverkauf als Schnellimbiss verzehrt. In Indien wird zu herzhaften Samosas üblicherweise ein Chutney serviert.
Wir haben festgestellt, dass es die besten Samosas am abgefucktesten Straßenstand gibt.
Wir besuchen das alte Postgebäude, schlendern durch den Victoriapark, kommen an einer Pferderennstrecke vorbei, wo uns ein Mann der dort arbeitet einfach so alles zeigt und erklärt (wir haben ihm trotzdem etwas dafür gegeben) und treffen uns dann mit Makke und Anastasia am See, wo uns Chandi abholt um uns zu einem Platz zu fahren, wo wir die englisch gebauten Häuser und den Sonnenuntergang genießen können.
Danach gehen wir mal etwas schicker essen und laden Chandi ein, weil er einfach ein super Fahrer ist und wir die Zeit mit ihm wirklich genießen. Chandi gibt uns zu allen Fragen Antworten, macht uns während der Fahrt auf Sehenswürdigkeiten aufmerksam, sagt zu allem Ja, warnt uns davor irgendwas zu tun, das gefährlich sein könnte (was wir manchmal nicht gemacht haben) und er davon mitbekommen hat 🤣 und Chandi war immer da, als wir ihn brauchten. Beim Abendessen erzählte er uns von dem Tsunami der 2004 viele Menschenleben hier in Sri Lanka zerstört hat....Meer informatie