"land of maybe"

7月 2025
  • Simone Mischker
Simoneによる7日間のアドベンチャー もっと詳しく
  • Simone Mischker

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  • フェロー諸島 フェロー諸島
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なし
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  • wer nicht wagt....

    7月1日, フェロー諸島 ⋅ 🌬 11 °C

    ...manchmal liegt bekanntlich in der Kürze die Würze: kurzentschlossen (im Kopf war der Gedanke schon länger) habe ich am letzten WE meine Woche Urlaub auf die Färöer Inseln gebucht. Alleine. Bisl Abenteuer, wilde Natur u der raue Charme des Nordatlantiks. Vllt nicht ganz alleine: 54.000 Menschen u 70.000 Schafe leisten mir Gesellschaft: wir werden also am Ende sehen, wer die schönsten Locken hat...
    Umstieg in CPH (mit komplett neuem Check out/Check in, gibt keine Direktflüge). Hat alles geklappt, Zeit hat gereicht. Dank meiner Bekanntschaft mit Melitta schon in Berlin (sie lebt seit 30 Jahren in CPH) war alles a lot more easy!
    Jetzt sitze ich im Flieger nach Vagar. Habe einen kleinen Flieger, wenig Menschen, beschauliche Ruhe erwartet. Man sollte sie nicht haben, die ollen Erwartungen: die Maschine mit rund 180 Plätzen ist bis auf den letzten Platz besetzt, ich umzingelt von Massen an total wunderbaren Kleinkindern u, wie soll es auch anders sein, von noch wundervolleren Asiaten, die mich angähnen von links (ohne die Hand vor den Mund zu halten) u lauthals dusseliges Zeugs auf ihrem Handy schauen. Nun, ich übe mich in skandinavischer Gelassenheit.
    Scheint bisl wie im Sammeltaxi der Flieger, die Färöer haben sich beim Durchlaufen gegenseitig herzlich begrüßt, man kennt sich wohl. Soll ein sehr nettes Völkchen sein. Ich freu mich sehr drauf u werde berichten
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  • first morning

    7月2日, フェロー諸島 ⋅ ⛅ 11 °C

    Der erste Morgen. Ich habe kurz aber gut geschlafen. Leckeres Frühstück erwartet mich hier.
    Mietwagenübernahme, Fahrt zum Hotel, das Hotel bzw Zimmer, das Essen am Vortag: Check!
    Das kleine Chaos bzgl meines Handys gestern habe ich abgehakt: wer kann denn auch schon ahnen, dass die Färöer zwar zu Dänemark gehören aber dann nicht in der EU sind. Was bekanntlich große Auswirkungen auf den Handytarif hat (an der Stelle ein großes DANKE an Thure u auch an Oli für die Unterstützung). Hilft nix, ich bin abgehängt ausser im Hotel. Dann halt Handy-Detox im Urlaub, auch gut. Dank bekanntlich hervorragender Vorbereitung an Infos und Kartenmaterial steht die Route für heute natürlich schon lange fest: es geht auf die Westinseln, zuerst nach Bøur und dann weiter nach Gásadalur. Vorher drehe ich noch eine Runde durch Torshavn (Hauptstadt) für einen ersten Eindruck.もっと詳しく

  • bøur

    7月2日, フェロー諸島 ⋅ ☀️ 11 °C

    Torshavn war auf den ersten Blick ganz nett, allerdings konnte ich kein "Zentrum" entdecken. Werde ich bei einem zweiten Besuch mehr erforschen. Nach einer Std mache ich mich auf den Weg nach Bóur. Noch schnell im Supermarkt Proviant gekauft, der Toilette am Flughafen einen Besuch abgestattet u weiter. Das Wetter ist super sonnig, bestimmt über 20C. Allerdings sehr "unzuverlässig": am Ende eines Tunnels kann dich grauer Himmel, Regen u Kälte erwarten, 10min später wieder Sommer pur.
    Ich bremse auch für Schafe: sie laufen frei auf der gesamten Insel rum. Überfährt man eins, muss man es dem Besitzer bezahlen.
    In Bøur angekommen, bin ich entzückt: es wirkt "verwunschen u verlassen", ist es aber nicht. Ein Traumhafter Ort. Ich finde das neue Café u setze mich spontan draußen hin bei Kaffee u Kuchen. Die Welt könnte gerade nicht schöner sein. Herrlich!
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  • Gásadalur

    7月2日, フェロー諸島 ⋅ ☀️ 12 °C

    Von Bøur aus geht es weiter auf einer sog. "Buttercup-Route" nach Gásadalur. Diese Routen sind nach der National-Blume, der Butterblume, benannt u sind schöne Nebenstraßen.
    Gásadalur ist eingekesselt von den höchsten Bergen der Insel 50m über dem Meer. Erst seit 2006 ist der Ort per Straße zu erreichen, vorher nur per Heli u ursprünglich über einen Bergpfad. Bin schon sehr gespannt und bei meiner Ausfahrt aus dem Tunnel (in dem keine 2 Autos nebeneinander durchpassen u man sich mit Hilfsplätzen gegenseitig passieren lässt) gibt es einen echten Aha-Moment. Die schmale Straße führt steil runter aufs Plateau in den "Ort", zur linken der Nordatlantik. Ich parke brav auf dem ausgewiesenen Parkplatz u laufe los auf dem abgesteckten Weg über die Wiese Richtung Wasserfall. Der Múlafossur fällt hier 20m in die Tiefe u an seinen Klippen nisten viele Vögel. Ich sehe meinen ersten Papageientaucher u bin total entzückt. Gerade noch 2 Bilder gemacht, da kommt der Heli eingeschwebt u landet direkt auf der Wiese neben dem Weg. Ok, die Post ist da, nach 5min ist er wieder weg. Am Aussichtspunkt angekommen, zeigt der Múlafossur sich in ganzer Pracht. Ich genieße die Aussicht u laufe noch ein wenig bergauf auf den abgesteckten Wiesen. Das Café im Ort hat leider schon zu aber es gibt eine Toilette auf dem Parkplatz. Zufrieden u ein bisl müde mache ich mich langsam auf den ca 1 ständigen Rückweg.もっと詳しく

  • "deep dive"

    7月3日, フェロー諸島 ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute ist das Wetter trübe u regnerisch. Kein Ding, so habe ich für heute eher mehr Zeit im Auto geplant, passt also. Erstes Ziel ist die zweitgrößte Stadt Klaksvik auf der östlichen Insel Borđoy. Um die Menschen auf den Inseln zu halten u das Leben leichter zu machen, hat nun viele Tunnel u Brücken gebaut. Mein Weg führt mich durch den spektakulären sub-sea Tunnel Eysturoy. Man spart 45min Fahrzeit. Der 11km lange Y-Tunnel wurde 2020 gebaut und führt in einer Tiefe von 72,6m unter dem Meer entlang. An der Kreuzung zu den 2 verbundenen Inseln gibt es einen beleuchteten Kreisverkehr mit "tanzenden Färöern". Nach 2 Rundem im Kreis habe ich ein paar Bilder u fahre weiter nach Klaksvik. Schlichte Stadt, der Shop der berühmten Insel-Brauerei ist lieblos gestaltet. Die Kirche leider geschlossen die Woche. Nun gut, dann mache ich mich auf den Weg in den Norden der Insel Eysturoy nach Gjóg.もっと詳しく

  • no risk, no fun

    7月3日, フェロー諸島 ⋅ ☁️ 12 °C

    Mein Weg nach Gjógv ist zunächst unspektakulär. Ich kann mich kaum sattsehen an den grünen Bergen u dem vielen Wasser. Zugegeben, man muss das hier wirklich mögen, sonst kommt sicher schnell eine gewisse Enttäuschung. Ich kann mich wunderbar dabei entspannen u der Mix aus Sonne/Wolken zaubert tolle Farbspiele auf Wasser u Berge. Die Landschaft verändert sich, wird gefühlt noch rauer u einsamer. Die Schafe als ständiger Begleiter brauchen viel Aufmerksamkeit beim Auto fahren. Die Straße wird immer schmaler u steiler. Krasser Gipfelstürmer. Zwischendurch frage ich mich, ob ich noch richtig bin. Scheint so, mir kommen doch 2-3 Autos entgegen. Nach 45min langsamen Aufstiegs bin ich da: Gjógv liegt vor mir. Auch hier gibt es ein Café u eine Toilette. Die Vorfreude auf Cappuccino ist groß, leider ist die Maschine kaputt, es gibt Filterkaffee. Der schmeckt u ich mache mich mit Kaffee auf den Weg durch den Ort. Es gibt eine tiefe 200m lange Schlucht, die als Naturhafen dient. Früher hat man die Fischerboote mittels Seilwinde eine Betonrampe hochgezogen. Der Ort ist irgendwie seltsam u malerisch zugleich. Ich mache ein paar Bilder, beobachte ein paar Papageientaucher , einen lustigen tischtennisballgroßen Vogel u mache mich wieder auf den Weg. Mein nächstes Ziel ist Eiði. Die Rückfahrt klappt problemlos, wer nicht schwindelfrei oder ängstlich beim Fahren ist, sollte solche Touren allerdings lassen. Es gibt zeitweise keine Leitplanken, geht steil an den Seiten runter. Die 2te Hälfte führt über eine tolle Hochebene mit trotzigen Schafen auf der Straße. In Eiði angekommen, bin ich etwas enttäuscht. Der Ort liegt schön, gibt aber nichts besonderes her auf den ersten Blick. Kein lohnendes Fotomotiv, ich mache mich auf den Rückweg nach Tórshavn. Ein toller, eindrucksvoller Tagもっと詳しく

  • vestmenna

    7月4日, フェロー諸島 ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute war es wild u vielfältig. Nach dem Frühstück habe ich bei einem weiteren Kaffee die Zeit genutzt, den Pinguin auf Stand zu bringen. Gegen Mittag bin ich dann gemütlich los. Meine heutigen Ziele: Vestmenna (Whiskeydistille), Kirkjubøur (Geschichte) und die Insel Sandoy.
    Den Weg nach Vestmenna findet das Navi im offline-Modus erstmal nicht u schickt mich nochmal durch den neuen Tunnel. Merkwürdig, beim 2ten Anlauf klappt es dann. Ich fahre wieder über Berge u Hochebenen, heute ztw im dichten Nebel, u lande in Vestmenna. Da waren sie wieder, die ollen Erwartungen: die hochgelobte Distille war eine Halle am Hafen u hatte schon zu. Blöd. Sonst gibt's nicht wirklich viel aufregendes. Da ich mich gefühlt noch nicht im Zentrum des Ortes befinde, gebe ich den Namen nochmal ins Navi ein. Den Berg rauf, an den letzten Häusern vorbei, Kuhwiese. Die Straße wurde immer enger, ohne Leitplanke, keine Chance zum drehen. Links ging es steil runter. Das war selbst für meine Abenteuerlust zu viel. Vorsichtig Stück rückwärts, dann (in gefühlt 50 Zügen) gedreht, immer mit dem Auge auf die Reifen u den Abgrund. Der Mazda ist schon ausgenudelt u kein 4x4, traue ihm nicht mehr viel zu. Ging aber ganz gut, bisl Puls, alles ok.
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  • kirkjubøur

    7月4日, フェロー諸島 ⋅ ☁️ 11 °C

    Der Weg nach Kirkjubøur führte wieder durch pitoreske, vernebelt Landschaften. Die Luft ist hier so klar u rein, dass es schon fast unwirklich ist. Bis auf die echt lebensmüden vielen Schafe bisher ein toller Tag. Herrlich. Kirkjubøur bringt einen echten Wow-Moment, so schön u besonders wirkt es. Die älteste Kirche (ca. 1111 erbaut) der Inseln, das älteste noch bewohnte Holzhaus Europas u der "Magnus-Dom" befinden sich hier. Kirkjubøur war im Mittelalter das kirchliche u kulturelle Zentrum der Färöer u sogar mal Bischofssitz.
    Der Ort hat was mystisches,  trotzdem er winzig ist. Kaum vorstellbar, welche Bedeutung er mal hatte.
    Nach einer guten Std mache ich mich auf den Weg nach Sandoy
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  • sandoy u kulturelle unterschiede

    7月4日, フェロー諸島 ⋅ ☁️ 11 °C

    Der Weg nach Sandoy führt durch den jüngsten Tunnel der Inseln unter dem Meer durch. 10min Fahrzeit bei ca 80km/h. Krass u echt lang. Auf Sandoy führt mich das Navi wieder etwas in die Irre. Mache es aus u fahre einfach so weiter. Wieder schmale Straßen aber diesmal mit Haltebuchten u mehr Verkehr (gg das Gefühl ins Nirgendwo zu fahren). Ich lande in Skálavik, hier soll es eine Möglichkeit zum Essen geben. Ich finde das "Cafein à Mølini" beschließe aber, doch im Hotel zu essen. Weiterfahrt zu einem Aussichtspunkt hinter dem Ort Sandoy. Es wird wieder wild, steil bergauf, Schotter u irgendwann wieder so schmal u nah am Klippenrand, dass ich nicht weiterfahre. Ist ok, reicht für heute, ausserdem habe ich Hunger. Das Navi bringt mich schnell zurück nach Tórshavn, ich möchte mir die Mikkelerbar auf ein Getränk u Snack von innen ansehen. Ich fahre nach Gefühl u finde den Hafenteil mit der Bar schnell wieder. Parkplatz: check. Ich laufe los u komme am "Roks" vorbei. Über die kleine Schwester vom berühmten "Koks"-Restaurant (2 Michelin Sterne, befindet sich mittlerweile auf Grönland) habe ich etwas gelesen. Spontanität wird belohnt: zwar gab es dort keinen Platz mehr aber man organisierte mir einen nebenan im zugehörigen "Áarstova". Leckeres Essen (Lachs, Lammschulter u Nachtisch) gibt es nur im Menu. Geht schon, die zarte Lamnschulter hätte für 2 gereicht. Färöer haben größere Bäuche u essen mehr erklärt mir die nette Bedienung. Ok, kulturelle Unterschiede. In meiner Creme Brulee ist polynesische Vanille, hab ich sofort erkannt ;) Die Bar fällt heute aus, ich muss morgen früh raus: habe noch ein begehrtes Ticket für Mykines (Vogelinsel) ergattert. In dem kleinen Preis von nur 280€ sind Fährticket, 3,5 Std Führung und Lunchpaket enthalten. Ohne dieses Ticket kein Zugang auf die Insel, somit keine Papageientaucher u Bastölpel. Ich hoffe auf ruhige See u viele lustige Vögel.もっと詳しく

  • steiler tag u possierliche tiere

    7月5日, フェロー諸島 ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute war es endlich soweit: der Trip nach Mykines, der Vogelinsel. Dank umfassender Planung für diese Reise habe ich mir aus meinem Koffer voller empfohlener Outdoor-Klamotten eine Jeans u Martens rausgesucht. Fertig. Pünktlich um 9.15h in Sørvágur am Hafen gewesen. Ingrid, mein Guide für heute, macht sich beim Einstieg aufs Boot kurz mit mir bekannt, Lunchpaket überreicht u los geht's. Die kleine "Fähre" ist voll mit vielen Menschen u einigen Guides. Der Atlantik ist ruhig u ich somit auch. Ankunft nach 45min. Nach einem Gänsemarsch-Treppenaufstieg aller 80 Ausflügler hoch auf die Insel geht es auch schon los. Wir laufen 2min ins Zentrum vorbei am E-Werk des Ortes, aus dessen Außenfassade 3 (Auspuff-)Rohre herausschauen. Klar, der Diesel-Generator muss ja irgendwo hin mit seinen Abgasen.
    Nach steilem Aufstieg verteilen sich die Gruppen, wir laufen als einzige in Richtung einer GROßEN Wiese. Immer bergauf. Gatter auf, alle rein, Gatter zu! Ingrid läuft und läuft und läuft. Durch morastige Senken, über kleine Bäche, hoch, runter, kreuz u quer. Irgendwann kommt unser Ziel in Sicht, die Fels-/Klippenkante. Phantastischer Blick u nur noch lebensmüde Schafe. Man gut, dass ich Stiefel anhabe, sonst wären die Füße schon längst nass. Ausserdem bekommt man aus meinem Sohlenprofil die ganze Schafscheisse gut wieder raus.
    Die sonst eher wortkarge Ingrid erzählt jetzt über die Färöer u ihre Traditionen, zu denen auch der Walfang 1x/Jahr gehört. Der dänische König kommt sogar extra dafür angereist. Andere Länder, andere Kulturen.
    Irgendwann laufen wir den ganzen Wiesen-Weg zurück und nehmen den Pfad hoch Richtung Puffins. Die Trampelpfade sind z. T. nur noch 2 Fuß breit und fast die ganze Zeit schräg, so dass man schlecht laufen kann. Schwindelfrei ist ein Muss! Befestigt ist hier nix. Wir machen eine Pause, sind ganz leise. Und haben Glück: die Puffins zeigen sich. Sie sind wirklich zauberhaft u lustig zu beobachten. Wir laufen weiter zum höchsten Punkt der Insel u werden mit noch mehr Puffins belohnt. Die Aussicht u auch das Wetter sind phantastisch hier oben. Die Zeit geht schnell rum, der Abstieg Richtung Hafen geht los. Unser direkter Weg runter geht über eine andere Wiese, die so absurd steil ist, dass man zum Teil seitlich laufen muss. Kein Geländer, wie das bei Regen gehen soll ist mir ein Rätsel. Das Boot kommt pünktlich um 14.00h mit den nächste Besuchern.
    Das Wetter verändert sich etwas, das Boot schaukelt so sehr, dass alle nur mit Hilfe ein-/aussteigen können. Es muss alles schnell gehen, wir legen trotzdem pünktlich um 14.15h ab. Diesmal verdrängen wir mehr Wasser durch den Wellengang, ich merke glücklicherweise nix davon.
    Nach Ankunft im Hafen von Sørvágur beschließe ich, für heute ist's genug. Gibt noch Kaffee u Kuchen am Flughafen u Sauna im Hotel. Reicht dann auch! Ein toller Tag mit gemütlichen Ausgang :)
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