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- Dag 67
- 26 mars 2025
- ☁️ 25 °C
- Höjd över havet: 27 m
JapanUeno35°42’54” N 139°46’37” E
Sensoji-Tempel

Tōkyō // Heute ist ein sehr variabler Tag. Ursprünglich wollten wir in eins der beiden TeamLabs gehen. Leider gibt es kurzfristig keine Karten mehr. Na dann eben nicht. 😎 Dann fahren wir eben... ja wohin denn jetzt? Sonsoji-Tempel. Gute Idee! 😉
Wir geben zunächst das Paket auf der Post ab. Das ist für Hasi eine schweißtreibende Sache. Wir wussten nicht, dass wir auch für gebrauchte Klamotten Zolltarifnummern beibringen müssen. Mit Hilfe der netten Dame von der Post kriegen wir aber das Paket vom Hof.
Mit der Metro geht's nach Asakusa. Als wir dort ankommen, finden wir unsere Idee dann doch nicht mehr so doll. So voll hatten wir es auch noch nicht. Wir beschließen, ein bisschen im Außenbereich herumzutrödeln und nach 17:00 Uhr wiederzukommen, wenn der Trubel etwas nachgelassen hat. Der Sonsoji-Tempel oder auch Asakusa Kannon ist der älteste und bedeutendste Tempel Tōkyōs und wird entsprechend von Einheimischen und Touristen heimgesucht. Auch hier sind wieder sehr viele, in Kimono gewandete Damen zu sehen. Manche Touristinnen übertreiben es allerdings dann doch mit ihrem Outfit und mixen locker-flockig alle möglichen Stile zusammen. Manchmal kannste da echt nicht hinkieken. 🫣 Aber auch nach 17:00 Uhr ist die Anlage nicht wirklich leerer. Wir machen uns aus aus dem Staub.
Zur Belohnung für gelassene Nerven gönnen wir uns ein Eis und fahren weiter nach Ginza, wo im Nobelkaufhaus Ginza Six gern neumod'sche Installationen von der Decke hängen. Wir haben Glück: Gerade fliegt dort der BIG CAT BANG von Kenji Yanobe durch die Gegend. Sehr dekorativ! 🤩 Leider kann man sich in diesem Kaufhaus gar nichts leisten. Die Preise sind exorbitant. Es gibt sogar einen Stand, an dem werden Tomaten wie Pralinen verkauft. Da kosten dann 250 g auch gleich mal über 65 EUR. Was soll das? 🤔 Dafür darf man kostenlos den Dachgarten in der 14. Etage besuchen. Die Sonne geht gerade unter. Man hat einen tollen Blick über die Hochhäuser.
Da wir danach schon wieder Hunger haben, suchen uns umgehend eine gute Ramen-Bar. Natürlich mit dem obligatorischen Automaten. Es macht sehr viel Spaß, den Köchen beim Zusammenstellen der Suppe zuzuschauen. Man merkt, dass sie Freude an ihrem Beruf haben.Läs mer
Resenär
Da griggste ja Albträume 👻
ResenärDie sind doch cool. 🤗
Resenär
Wow! Könnt Ihr bitte mitbringen. 😏
ResenärWar echt lecker!