100 Tage Asien

January - April 2025
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  • Mit'm Bummelzug nach München

    January 19 in Germany ⋅ 🌙 1 °C

    Unsere lang erwartete Reise beginnt am Sonntag um 07:52 Uhr am Dresdner Hauptbahnhof. Conny und Denny haben uns am Zug abgegeben und wir besteigen den Bummelzug nach Hof, später nach München. Ein Flug oder der ICE sind uns zu teuer und wir haben ja noch das Deutschlandticket. Die zwei Stunden, die die Fahrt länger dauert, stören uns nicht.

    Der Abschied von den Katzen ist herzzerreißend. Vielleicht bleiben wir doch lieber zu Hause, Hasi? 😢 14 Wochen sind echt lang... Susi wird sie gut versorgen. Jaha, ich weiß ja...

    Wir erreichen München pünktlich. Abends sind wir mit Koji und Maurice verabredet. Wir verbringen einen schönen Abend mit den beiden im Wirtshaus zum Straubinger und schnabulieren fürstlich. Der Mandelschmarrn ist der absolute Hammer.

    Der Rückweg zum Hotel ist dann etwas frisch. Wir sind auf diese arktischen Temperaturen hier klamottentechnisch nicht wirklich vorbereitet. In Asien wird es wesentlich wärmer werden.
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  • Der Puffertag

    January 20 in Germany ⋅ ⛅ 0 °C

    Wir gönnen uns vor dem Flug einen Puffertag in München. Die Reise läuft leider nicht richtig gut an. Mein (Grit'ls) Zahn macht Sperenzchen nach der neuen Füllung am Montag und mein treuer Begleiter ist derzeit Ibuprufen. Das lässt die Stimmung in regelmäßigen Abständen auf den Nullpunkt sinken. Vermutlich wird die erste Sehenswürdigkeit in Bangkok eine Zahnklinik werden. 😵‍💫

    Wir verbringen einen schönen Tag in München, kehren bei Dallmayrs und Manufaktum ein. Und besteigen den 305stufigen Alten Peter (danke für den Tipp, Maurice 😊). Von dort oben hat man einen fabelhaften Blick auf den Marienplatz und kann sogar die Alpen sehen. Absoluter Höhepunkt ist der Besuch der Asamkirche.

    Anschließend fahren wir in aller Ruhe zum Flughafen. Wir haben uns Business Class Tickets gegönnt und dürfen die Wartezeit in der Lounge verbringen. Bis auf das Essen ist es hier schon ganz hübsch und man kann die Wartezeit sehr angenehm verbringen.

    Jetzt geht es wirklich los!
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  • Erstmal nur ankommen

    January 21 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

    Das dachten wir zumindest. Mitten auf dem Flug macht sich der Zahn wieder bemerkbar und eine kleine Endzeitstimmung breitete sich aus... Der Flug an sich war zwar durch die Business Class entspannter als in der Holzklasse, trotzdem sind wir relativ fertig in Bangkok angekommen. Wir wollen nur noch ins Hotel und ausspannen. Vorab hatten wir schon beim Hotel ein Shuttle bestellt. Die Abholung klappt tippitoppi.

    Aber schon um 18:00 Uhr ohne Abendbrot ins Bett? Neeneenee! Hier war uns Liesbeth eine große Hilfe. Wir folgen ihr begeistert bei Pinguin auf ihrer Asienreise und haben gesehen, dass sie Käsetoast und Onigiri von 7-Eleven mag. Wir wollten ohnehin ausprobieren, was an der Sache dran ist und der nächste 7-Eleven liegt gleich auf der anderen Straßenseite. Liesbeth, wenn du das hier lesen solltest: Du bekommst einen Daumen nach oben. Das Onigiri war der Hammer und auch der Käsetoast konnte sich schmecken lassen. 😊 Wir hatten ein richtig gutes erstes Abendbrot für schlappe 4 EUR. 😆 Nur die gegrillten Bananen waren eine kulinarische Katastrophe.

    Und jetzt gehen wir wirklich ins Bett. Morgen muss ich mir nämlich einen Zahnarzt suchen. 😨
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  • Einmal Chinatown, bitte!

    January 22 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Alle fragen sich jetzt sicher: Wie war's denn beim Zahnarzt? Ähm... Gar nicht! Heute früh hat mich eine kurzfristige "Wunderheilung" ereilt. Deshalb haben wir beschlossen: Die Zahn-Aua Episode können wir zu den Akten legen! Also überlegen wir, was wir an unserem ersten Transit-Bangkok-Tag wohl normalerweise gemacht hätten. Richtig: Es wäre nach Chinatown gegangen.

    Nach dem Frühstück bestellen wir uns ein Grab bis zur nächsten SkyTrain-Haltestelle und fahren von dort aus mit der Bahn ins Stadtzentrum. Chinatown ist schon eine kleine Hausnummer. Überall Gewusel, überall Autos und Motorräder. Wir stell aber fest, dass auch hier das Marrakesch-Prinzip funktioniert. Man muss nur fest daran glauben, dass nichts passiert und beherzt auf die Straße oder den Zebrastreifen treten, wenn eine kleine Lücke zwischen den Fahrzeugen entstanden ist. Sie halten mit hoher Wahrscheinlichkeit an. 😉 Hasi ist da wesentlich mutiger als ich.

    Susanne G. hatte uns eine Liste mit einheimischen Notfallmedikamenten geschickt, die wir in Chinatown einkaufen wollen. Und siehe da, der erste Herbalist hat schon alles Gewünschte vor Ort. Liebe Susanne, vielen lieben Dank für deine Bemühungen im Voraus. (Wenn du magst, dann bringen wir dir gern etwas mit nach Hause!).

    Dann kommt das erste kleine Hüngerchen. Man hat ja in Chinatown überall am Straßenrand und auf den Bürgersteigen Straßenimbisse und mobile Händler, die vielerlei bekannte und unbekannte Spezereien anbieten. Sogar Haifischflossen bekommt man kredenzt. Wir finden Haifischfang allerdings äußerst grausam und gehen heute lieber in einem Einkaufszentrum Hotpot essen. Zum Nachtisch gibt es einen Bubble Tea. Leider vergessen wir , die Bubbles mitzubestellen. 😎

    Ein paar kleine Anmerkungen am Rande:

    - Derzeit ist die Luftverschmutzung in Thailand sehr hoch. Die von der WHO festgelegten Grenzwerte werden seit Wochen konsequent um ein Vielfaches überschritten. Das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass die Bauern nach der Ernte ihre Felder abbrennen. Eigentlich ist die Empfehlung, am besten in Innenräumen zu bleiben, um nicht zu viel Feinstaub einzuatmen. Die Betonung liegt auf eigentlich...

    - Hier ist es gar nicht richtig warm! 😎 Wir hatten uns schon auf tropische Temperaturen wie in Malaysia oder Singapur eingestellt. Na gut, tagsüber klettert das Thermometer schon auf über 30 Grad, aber abends und früh ist es gefühlt schon recht frisch. Verrückt!

    - Im Land des Lächelns wird man wirklich permanent angelächelt. Das ist man ja gar nicht mehr gewöhnt. Also man hat hier sowohl eine kostenlose Vitamin D-Kur als auch eine extrem hohe Serotonin-Ausschüttung. (Da stellt sich die Frage, was besser ist: Lieber früher an einer Feinstaubüberbelastung zu sterben, aber dafür mit vielen Glückshormonen im Blut? 😉)

    Wir lassen den Abend im Hotel-Restaurant ausklingen. Morgen geht es weiter nach Koh Tao. Ach ja, die Zahnschmerzen kommen am Nachmittag wieder zurück. Es ist zum Piepen.
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  • Ecotao Lodge

    January 23 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Früh um sechs klingelt der Wecker. Nur weil Hasi Angst hat, das Flugzeug (Abflug 11:45 Uhr 🧐) zu verpassen. Naja, man will ja nicht gleich am Anfang der Reise streitsüchtig sein... Als die Koffer auf der Kofferwaage landen, bekommen wir große Augen. Weil die Sommer- den Wintersachen weichen mussten, haben wir gleich mal 2 Kilo mehr im Gepäck. Leider können wir kaum etwas entsorgen. Und so wird der Reiseführer auf die Hälfte reduziert. Alle unnützen Destinationen fliegen raus.

    Bangkos Flughafen ist recht hübsch. Überall fahren fleißige Reinigungsroboter auf und ab und brabbeln die ganze Zeit irgendwelches Zeug vor sich hin. Die sind echt süß.

    Nach Koh Samui fliegt man ca. eine Stunde. Die Flugbegleiterinnen von Bangkok Air geben sich alle Mühe, den Gästen in dieser Zeit ein warmes Essen zuzuwerfen und kurz danach das Tablett wieder zu entreißen. Hier geht es um Sekunden. Übrigens schmeckt das Essen am Bord gar nicht so schlecht. Es gibt Nudeln mit Hühnchen. Mein Zahn signalisiert mir, dass er explodieren möchte. Die Druckschwankungen in der Kabine sind ihm vermutlich zu viel.

    Vom Mini-Flughafen auf Samui lassen wir uns mit dem Taxi (650 Baht - meine Herren) zur Fähre fahren. Das Speedboot ist bis auf den letzten Platz belegt.

    Wir hatten uns Koh Tao folgendermaßen vorgestellt: Einsame Insel, weit genug entlegen, dass es hier kaum Touristen gibt. Soweit die Theorie. Bereits bei der Ankunft sehen wir fast nur hellhäutige Menschen mit Urlaubshintergrund. Na das kann ja heiter werden. 😉 Aber heute kommen wir einfach nur an. Highlight des Tages: Bevor uns eingefallen ist, wo sich das AntiBrumm in unserer Tasche befindet, sind wir bereits von den einheimischen Mücken komplett ausgesaugt worden.

    Wir machen jetzt ein paar Tage Strandurlaub. 🫠
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  • Sairee Beach

    January 24 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Wir haben es einfach mal probiert... Und den Zahnarzt im Hospital aufgesucht. Der hat uns aber mit warmen Worten wieder weggeschickt. Sein Röntgengerät ist kaputt, er kann nix machen. Ich soll versuchen, bis Bangkok durchzuhalten. Na toll! Und dann hat er noch das magische Wort Wurzelbehandlung in den Raum gestellt. Spontane Begeisterung macht sich breit. 🙈

    Dann müssen wir wohl doch an den Strand. 😉 Es ist ein bisschen wie auf Malle am Sairee Beach. Weder verwunschen noch Robinsonfeeling. Wir machen das Beste draus und gehen baden und liegen einfach nur so rum. Manchmal muss man sich einfach in die Situation fügen. Es ist übrigens ganz schön warm auf dieser Insel. Neulich hatte ich mich ja noch über das frische Bangkok ausgelassen. Ksksksss....
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  • Tanote Bay

    January 25 in Thailand ⋅ 🌙 27 °C

    Wer mich (Grit) kennt, der weiß, dass Strand und ich einfach nicht zusammenpassen. Wir sind nach Koh Tao gekommen, um zu schnorcheln. Und deshalb sind wir heute morgen in Richtung Tanote Bay losgestiefelt. Wir wollen uns bei dem Verkehr und den steilen Straßen keinen Roller mieten. Es sind ja nur 2 km, das wird schon gehen. Denkt man so in seinem jugendlichen Leichtsinn.

    Erkenntnis auf dem Weg nach unten: Da müssen wir irgendwann auch wieder hoch! 🫣 Aber erstmal versuchen wir, uns an der vielfältigen Unterwasserwelt zu erfreuen. Gleich in Strandnähe kann man schon ein paar recht hübsche Fische bestaunen. Das Wasser ist leider sehr trübe durch herumschwimmende Partikel (Seegras?). Deshalb ist die Sicht nicht wirklich gut. Wir probieren es noch an zwei anderen Stellen. Aber die Sicht wird nicht besser. Na, dann eben nicht. Wir beschließen, morgen eine Schnorcheltour mit dem Boot zu machen. Man wird an verschiedene Spots gebracht und vom Hotel abgeholt und wieder dort abgeworfen. Ohne Verkehrsmittel ist man hier etwas aufgeschmissen. Aber das wussten wir vorher.

    Über den Rückweg reden wir dann lieber nicht: Kondition muss her und zwar dringend! Zumindest bei mir. Hasi schlappt locker-flockig die Steigungen hoch. Also 45% hatten wir an manchen Stellen bestimmt - zumindest gefühlt... 😎 (Übertreibungen machen anschaulich.)

    Den Rest des Tages verbringen wir in Pool-Nähe.
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  • Schnorcheltour

    January 26 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute gehen wir es etwas professioneller an. Wir haben gestern auf den letzten Pfiff noch zwei Plätze auf einem Boot für ca. 20 Leute ergattert. Es gibt diese Boote auch für über 100 Menschen. Mit denen möchte man aber nicht zeitgleich um die selbe Schildkröte herumpaddeln. Unterwasserflora und -fauna können einem hier ohnehin leidtun. Um Koh Tao herum grassiert die Korallenbleiche. Wir sehen zwar an manchen Spots schöne Fische und auch noch ein paar intakte Korallen, anderenorts sieht der Meeresgrund allerdings aus wie eine Mondlandschaft. Das ist wirklich schlimm.

    Die Tour dauert den ganzen Tag und wir laufen fünf verschiedene Spots rund um die Insel an. Am besten gefällt uns die Mango Bay. Hellblaues Wasser, hervorragende Sicht, schöne Farben. An den restlichen Spots ist die Sicht durch Plankton und andere Schwebstoffe recht eingeschränkt. Es ist trotzdem ein schöner Ausflug.

    Wir haben heute erfahren, dass ab sofort aufgrund der hohen Feinstaubbelastung in Bangkok Busse und Bahnen kostenlos genutzt werden dürfen. Gut zu wissen. Für uns geht es am Mittwoch dorthin zurück. Wir werden vorsorglich die Masken nicht ganz so weit unten in der Reisetasche verstauen.
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  • Lazy Day

    January 27 in Thailand ⋅ ☁️ 26 °C

    Es regnet. So hatte es auch der Wetterbericht verkündet. Da machen wir heute eben mal (fast) nix. Lange schlafen, ausgiebig frühstücken, lesen, Sachen für die morgige Abfahrt packen. Hasi, der Streber, schlappt noch eine Runde um die Lodge. Passt. 🙃Read more

  • Stopover Koh Samui

    January 28 in Thailand ⋅ ☁️ 26 °C

    Wir verlassen gegen halb neun die Ecotao Lodge. Es geht mit dem Boot zurück über Koh Samui nach Bangkok. Der Abschied von Koh Tao fällt uns relativ leicht. Es ist uns dort viel zu touristisch. Allerdings fällt mir persönlich der Abschied von Camila, unserer Herbergsmutti, ein wenig schwer. Sie ist Argentinierin und lebt seit Jahren auf der Insel. Man hat ja manchmal so schöne Begegnungen mit Menschen, bei denen man weiß, hier liegt man auf einer ähnlichen Wellenlänge, da fühlt man sich wohl. Camila war in den letzten 4 Tagen immer für uns da, stand uns mit Rat und Tat zur Seite und hat uns das Gefühl gegeben, willkommen zu sein.

    Am Pier herrscht ein ziemliches Durcheinander. Aber irgendwann finden wir unseren Seelenverkäufer. Der ist weder hübsch noch schön, bringt uns aber zuverlässig nach Koh Samui. Leider werden wir beide ein bisschen seekrank. Die Tablette bringt aber Linderung. Und das tut sie so gut, dass ich später vor Müdigkeit fast im Stehen einschlafe. Geniale Nebenwirkung, wenn man unter Schlafstörungen leidet. 😉

    Nachmittags kehren wir zum Lunch-Dinner im Bao Bao ein. Der Laden ist zwar etwas teurer, dafür kredenzen sie uns hervorragendes Essen. Den Rest des Nachmittags verschlafe ich im Hotel. Hasi macht in der Zwischenzeit einen Strandspaziergang.

    Abends ziehen wir nochmal los auf ein oder zwei Getränke. Das Chinese New Year steht kurz bevor. Es wird schon kräftig geballert. Wir hoffen, morgen in Bangkok die volle Packung zu bekommen.
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