• 3 days at sea 🌊

    Dec 2–6, 2024, South Atlantic Ocean ⋅ 🌬 8 °C

    The last three days we spend at sea travelling down the Argentinian coast. Sounds boring? Let me tell you that the ship has a full schedule for more than 24h per day. From destination, history & wildlife talks, to sudoku challenges, movies under the stars, quiz rounds and karaoke or the most important discipline: eating 24h. In the meantime, we also had to figure out how to navigate this floating skyscraper with its 18 decks. Take a wrong turn, and bam – you’re back at the buffet. Coincidence? I doubt it.

    Around 2,500 guests were on board (we definitely lowered the age level by a few decades), but it never got crowded and we met some lovely people around the ship. We used the gym, sauna and outside areas quiet a lot and got a sunburn at 13°C. 🫠 How did that happen? Don't ask...

    We got lucky enough as the sea was pretty calm, only the first day was a little bit wobbly. The views were stunning and the peacefulness was priceless.

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    Drei Tage auf See – wird einem da nicht langweilig? Auf diesem Schiff ist so viel los, dass selbst ein Tag mit 24 Stunden kaum ausreicht. Es gab Vorträge über unsere anstehende Zwischenstops, Geschichte und Tierwelt, Sudoku-Challenges, Quizrunden, Gewinnspiele, Filmnächte unter dem Sternenhimmel, Karaoke und natürlich die wichtigste Disziplin: 24 Stunden essen. Nebenbei mussten wir auch noch herausfinden, wie man sich auf diesem schwimmenden Hochhaus mit 18 Decks überhaupt zurechtfindet. Einmal falsch abgebogen und zack – plötzlich steht man wieder am Buffet. Zufall? Ich wage es zu bezweifeln.

    Mit 2.500 Gästen an Bord (keine Sorge, wir haben den Altersdurchschnitt um einige Jahrzehnte gesenkt) war es erstaunlich entspannt. Es wurde nie wirklich voll, und wir haben ein paar nette Leute kennengelernt.

    Unsere Highlights? Die Restaurants, Sauna und der Außenbereich – natürlich haben wir uns bei 13°C auch einen Sonnenbrand geholt. 🫠 Wie das geht? Fragt nicht...

    Das Beste: Die See war fast durchgehend ruhig. Nur der erste Tag war ein bisschen wacklig, was das Treppensteigen zu einem Abenteuer gemacht hat. Aber die Aussicht war einfach spektakulär und die Ruhe auf dem Wasser? Unbezahlbar.
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