• Cuenca 🇪🇨

    1–4 mar, Ekwador ⋅ ☁️ 13 °C

    After one last night out with my friends and stocking up on enough empanadas and chocolate croissants for the 7-hour ride, I hopped on the bus to Cuenca at 4 PM. I’d be lying if I said I didn’t get emotional… but at the same time, I had some exciting things ahead! One of my best friends was about to join me for Bolivia and Peru for almost three weeks, and on top of that—no more mosquitos in Cuenca thanks to the altitude! 🥺 The downside? It was going to be a lot colder, and I wasn’t sure if I was ready for that.

    After a smooth 7.5-hour ride, I made it to my hostel by 11:30 PM, already freezing. While checking in, I got a surprise—I ran into someone I had met in Montañita! Neither of us knew the other would be in Cuenca, and by pure chance, we ended up in the same room. Unfortunately, he was leaving the next day, so I decided to explore Cuenca on my own. The city’s historic center is a UNESCO World Heritage Site, famous for its colonial architecture and charming cobblestone streets. I spent the day walking around, then headed back to the hostel to take it easy and get used to the altitude and cooler weather.

    The next day, I explored a different part of town, but I still felt like my energy was low. So, I grabbed some food and chilled at the hostel with some other backpackers. The following day, it was time to hit the road again—this time, leaving Ecuador for good. After almost seven weeks in one country, it felt strange to be heading to the airport for the last time. I took the 4-hour bus from Cuenca to Guayaquil, grabbed some snacks at the terminal, and got ready for another 7-hour overnight flight to La Paz via Lima. Ecuador definitely took a big piece of my heart. ❤️

    Muchas gracias y hasta la próxima!

    In total, I spent 1,219.70€ for 37 days on mainland Ecuador, which comes out to 32.96€/day. Plus, I volunteered for 24 days, so I had no accommodation costs.

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    Nach einer letzten Partynacht mit meinen Freunden und einem ordentlichen Vorrat an Empanadas und Schokocroissants für die 7-stündige Busfahrt ging es um 16 Uhr los Richtung Cuenca. Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich nicht ein bisschen emotional wurde… aber gleichzeitig hatte ich auch was worauf ich mich freuen konnte! Eine meiner besten Freundinnen kommt für fast drei Wochen mit nach Bolivien und Peru, und das Beste: In Cuenca gibt es wegen der Höhe keine Moskitos mehr! 🥺 Der Nachteil? Es wird kälter, und ich war mir nicht sicher, ob ich schon bereit dafür war.

    Nach einer entspannten 7,5-stündigen Busfahrt kam ich um 23:30 Uhr in meinem Hostel an – und habe sofort gefroren. Beim Einchecken gab es dann eine Überraschung: Ich traf jemanden, den ich schon aus Montañita kannte! Keiner von uns wusste, dass der andere in Cuenca sein würde, und zufällig landeten wir im selben Zimmer. Leider reiste er am nächsten Tag weiter, also erkundete ich Cuenca auf eigene Faust. Die Altstadt ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und bekannt für ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur und die Kopfsteinpflasterstraßen. Ich schlenderte durch die Stadt und machte es mir später im Hostel gemütlich, um mich an die kälteren Temperaturen und die Höhenlage zu gewöhnen.

    Am nächsten Tag erkundete ich eine andere Ecke der Stadt, aber irgendwie fühlte ich mich nicht wirklich auf der Höhe für eine große Tour. Also gönnte ich mir was zu essen und verbrachte den Rest des Tages entspannt mit anderen Backpackern im Hostel. Und dann war es auch schon wieder Zeit zu gehen – dieses Mal endgültig aus Ecuador. Nach fast sieben Wochen in einem Land fühlte es sich seltsam an, ein letztes Mal zum Flughafen zu fahren. Ich nahm den 4-stündigen Bus von Cuenca nach Guayaquil, deckte mich am Busterminal mit Snacks ein und machte mich bereit für meinen 7-stündigen Nachtflug nach La Paz über Lima. Ecuador hat auf jeden Fall einen großen Platz in meinem Herzen bekommen. ❤️

    Muchas gracias y hasta la próxima!

    Insgesamt habe ich 1.219,70€ für 37 Tage auf dem ecuadorianischen Festland ausgegeben, also 32,96€/Tag. Dazu kamen 24 Tage Freiwilligenarbeit, wodurch ich keine Unterkunftskosten hatte.
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